Santiago_
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D. Emme: "Luther floh ins Kloster, weil er einen Studenten getötet hatte"

Über die Bedeutung der biographischen Lutherforschung

von Dietrich Emme

Obgleich Martin Luther zum Kreis jener Persönlichkeiten gehört, deren Auftreten Auswirkungen auf die gesamte Weltgeschichte gehabt hat, steckt die Erforschung seines Lebens bis heute teilweise noch in den Anfängen. Bis heute gibt es keine quellenorientierte, allen wissenschaftlichen Ansprüchen gerechtwerdende Gesamtbiographie. Ein solches Luthers Leben "zuverlässig im Detail" schilderndes Buch ist nach Ansicht von B. Lohse aber "seit langem eines der größten Desiderate der Lutherforschung."l Diese Lücke in der Lutherforschung hat zur Folge, daß das traditionelle Lutherbild in mancher Hinsicht mit den historischen Gegebenheiten nicht in Einklang steht. Die bisher nicht erbrachte Grundlagenforschung in bezug auf verschiedene Abschnitte und Ereignisse aus Luthers Leben ist mitursächlich für die Verständnisschwierigkeiten bei der Beschäftigung mit Luthers Theologie; denn diese Theologie zeichnet sich aus durch eine eigentümliche, auf persönliche Erlebnisse zurückzuführende Ichbezogenheit. "Durch alle Werke Luthers hindurch", schreibt der Lutherforscher Th. Beer, "ist die persönliche innere Not zu spüren, in der er (Luther) mit jenen Stellen der Heiligen Schrift ringt, die von dem Richter und Gesetzgeber Christi künden".2 Luthers Fragestellung nach dem "pro me" - was bedeutet Christus für mich? - hat Beer als das Kernstück der lutherischen Christologie nachgewiesen.3 "Es geht nicht um das", erklärt Luther, "was Christus in sich hat, daß er Gott und Mensch ist, sondern was er für mich ist."4

Angesichts dieser von Luther existentiell erlebten Theologie ist es verwunderlich, daß man bisher wenig Wert darauf gelegt hat zu untersuchen, welche Ereignisse in Luthers Leben für die Entwicklung seiner Theologie bedeutsam gewesen sind. Bereits dieser Fragestellung wegen sollte biographischen Arbeiten über Luther m. E. zukünftig ein höherer Stellenwert beigemessen werden als bisher. Zu Recht weist B. Lohse allerdings darauf hin, daß die Erarbeitung einer detaillierten und wissenschaftlich fundierten Lutherbiographie "ein ungewöhnlich schwieriges Unternehmen" ist.5 Ihm zustimmend zählt O. H. Pesch die Erstellung von biographischen Lutherstudien zum "Schwersten vom Schweren".6 Die Schwierigkeiten, die mit einer wissenschaftlich zu erarbeitenden Luther-Gesamtbiographie im Zusammenhang stehen, sind aber nicht nur fachlicher Natur: Überwiegend ist man der Ansicht, man müsse am überlieferten Lutherbild festhalten, um den ökumenischen Dialog der Kirchen nicht zu gefährden. Deshalb ist man erforderlichenfalls sogar bereit, die an eine Grundlagenforschung zu steilenden Anforderungen preiszugeben, wenn diese mit der ökumenischen Zielsetzung unvereinbar erscheinen. Dabei wird aber übersehen, daß eine quellenorientierte, mit größtmöglicher Präzision erstellte Lutherbiographie erst das Fundament schafft für eine Annäherung der katholischen Kirche und den kirchlichen Gemeinschaften der Reformation.

In mehrjähriger Privatforschungstätigkeit (von Beruf bin ich Jurist) habe ich mich der Mühe unterzogen, die ersten 22 Lebensjahre Luthers auf dem Hintergrund der damaligen Zeitverhältnisse in dokumentarischer Form darzustellen.? Schwerpunktmäßig beschäftigte mich hierbei die Frage: Weshalb wurde Martin Luther Mönch? Unter diesem Titel habe ich bereits 1978 einen Beitrag in einer juristischen Zeitschrift veröffentlicht.8 Was in diesem Artikel von mir als Frage gestellt wurde, habe ich durch meine nachfolgenden, in meinem Lutherbuch dargelegten Forschungsergebnisse beantworten können: Der Anlaß für Luthers Eintritt ins Kloster am 17. 7. 1505 war ein von ihm kurze Zeit nach seinem Magisterexamen ausgetragenes Duell, bei dem er seinen Kontrahenten Hieronimus Buntz aus Windsheim tödlich verletzte.9 Auf dem Hintergrund meiner biographischen Forschungen über die Jugend- und Studentenzeit Luthers erscheinen auch seine Klosterjahre in einem neuen Licht.

Luther bekennt, er sei nicht freiwillig Mönch geworden, sondern er habe, veranlaßt durch Schrecken und Entsetzen vor einem plötzlichen Tod, ein "gezwungenes und notgedrungenes" Gelübde abgelegt (terrore et agone mortis subitae circumvallatus vovi coactum et necessarium votum).10 In einer Tischrede wird Luther noch deutlicher. Er gesteht, er sei, um einer Gefangennahme zu entgehen, "zum Mönch gemacht worden": "Nach dem außerordentlichen Ratschluß Gottes bin ich zum Mönch gemacht worden, damit sie mich nicht gefangennehmen.
Sonst wäre ich sehr leicht gefangen worden. So aber konnten sie es nicht, weil - es nham sich der gantz orden mein an.'>11

Gegenüber den in den Tischreden festgehaltenen Äußerungen Luthers wird zwar immer wieder vorgebracht, ihnen sei kein erheblicher Beweis zuzuerkennen. Diese Vorbehalte sind aber unbegründet. Die Tischreden Luthers, also die von Tischgenossen angefertigten Nachschriften der von Luther bei Tisch gemachten Äußerungen, hat E. Kroker in einer wissenschaftlichen Bearbeitung in der Weimarer Ausgabe herausgegeben. "Fast zwanzig Jahre habe ich", versichert Kroker, "den größten Teil meiner Mußestunden der Beschäftigung von Luthers Tischreden gewidmet", und diese lange Beschäftigung hat mich dazu geführt, die Treue der Nachschriften der Tischgenossen im allgemeinen sehr hoch zu schätzen"Y Wenn die in den Tischreden wiedergegebenen Äußerungen Luthers im Einzelfall zudem noch in Einklang stehen mit historisch nachweisbaren Begebenheiten, besteht kein begründeter Anlaß, den Tischreden die Qualität von primären Geschichtsquellen abzusprechen. Dies trifft auch für Luthers Bekenntnis zu, er sei gegen seinen Willen "zum Mönch gemacht worden". Dieser Hinweis ist wörtlich zu verstehen, also in dem Sinne, daß er ins Kloster eingewiesen wurde.

Nachdem die Erfurter Universität mit Wirkung vom 3. 7. 1503 auf ihre Sondergerichtsbarkeit (Universitätsgerichtsbarkeit) verzichtet hatte, war das Erfurter Generalgericht das auch für Universitätsangehörige zuständige Strafgericht. Als geistliches Gericht durfte das Generalgericht - anders das weltliche Erfurter Stadtgericht - keine "blutvergießenden Strafen" (Züchtigung, Verstümmelung, Todesstrafe) verhängen. Das kanonische (geistliche) Recht kannte als Strafe aber u. a. die Einsperrung in ein Kloster, und zwar die zeitweilige oder lebenslängliche Einsperrung.

Für Luther hatte sich offenbar strafverschärfend ausgewirkt, daß er - wie ich in meinem Buch dargelegt habe - , als Bakkalar ebenfalls in ein Duell verwickelt war. Bei diesem Duell wurde Luther schwer verletzt. Er mußte wegen dieses Vorfalls die Erfurter Burse "Kollegium Amplonianum", die sogenannte Himmelspforte verlassen und in die wenig angesehene Georgenburse überwechseln.14 Studenten, die einen akademischen Grad erlangt hatten, war es zwar erlaubt, einen Degen mit sich zu führen, jedoch war es streng verboten, von der Waffe Gebrauch zu machen. Nachdem Luther als Magister und Student der Rechtswissenschaft zum zweiten Mal gegen dieses Verbot verstoßen hatte, mußte er mit schärfsten Sanktionen rechnen.

Auf dem Hintergrund meiner Forschungsergebnisse wird der von Luther 1517 publizierten Abhandlung über das kirchliche Asylrecht seitens der Lutherforschung mehr Beachtung geschenkt werden müssen als bisher. Der Traktat dürfte von Luther - im gleichen Jahr wie die 95 Thesen erstmals gedruckt - zum Zweck persönlicher Rechtfertigung veröffentlicht worden sein. Die von mir zur Jugend- und Studentenzeit Luthers erarbeiteten Forschungsergebnisse vermögen auch die Anfänge von Luthers Klosterzeit aufzuhellen. Der Lutherforscher K. Jürgens hat darauf hingewiesen, daß nichts "dunkler" zu sein scheint als Luthers "Verhältnisse, Zustände und Entwicklung im Erfurter Kloster" Diese Feststellung hat auch noch heutzutage Gültigkeit. Die Schwierigkeit, die für Luthers Entwicklung entscheidenden ersten Klosterjahre aufzuhellen, ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, daß der authentische lateinische Wortlaut der zu Luthers Zeit geltenden Klostersatzung bislang zweifelhaft war.18 Luthers eigenen Angaben zufolge wurde er im Kloster anfangs von den Mönchen drangsaliert; er wurde gezwungen, niedrigste Arbeiten zu verrichten und gehindert, sich wissenschaftlichen Studien zu widmen.I9 Diese Äußerungen Luthers stehen in Einklang mit den Darlegungen von Luthers Arzt Matthäus Ratzeberger, demzufolge Luther zunächst Hausknecht des Klosters war: "Weil er nhun am neulichsten unter den brudern Ins Closter kommen war, legete man Ihme die aller verächtlichste und schwerste burde auf, die er durch tagliche Arbeit Im auskeren und ausfegen verrichten muste und sonsten des hausknechten zu thun und zu verrichten gebuhret ... ,,20 Ähnliches weiß auch Luthers Mitarbeiter Johann Mathesius über Luthers erste Klosterzeit zu berichten: "Ehe er im Kloster Profeß thut/ gibt jm das Convent/ auff sein bitte/ ein Lateinische Biblia/ die durchliset er mit höchstem ernst und gebete/ und lernet vil davon aussen. Es halten jn aber die Klosterleut sehr lege/ unnd seilen jm vii auff/ das er Custos und Kirchner sein muste/ unnd die unfletigsten Gemach außseubern/ Wie sie jm auch ein Bettelmünch zugaben/ und sprachen unverholen: Cum sacco per civitatem, mit betteln und nicht mit studiren/ dienet und reichert man die Klöster.,, zufolge sollte allerdings die Zustimmung, in den Orden aufgenommen zu werden, nicht sogleich gegeben werden, sondern zunächst sollte die Gesinnung des Beitrittswilligen geprüft werden, "ob sie von Gott sei, und wenn sie (d. h. die Beitrittswilligen, die Postulanten) bei ihrem Vorsatz beharrlich verbleiben und es geeignete Personen sind, kann ihnen vom Prior und der Mehrheit des Kapitels die Aufnahme in den Orden in Aussicht gestellt werden".22

Es wird deshalb in der Lutherforschung überwiegend die Ansicht vertreten, die Prüfungen und Demütigungen Luthers während seiner Postulantenzeit hätten das übliche Maß nicht überschritten, und die anderslautenden Berichte von Ratzeberger und Mathesius seien als "novellistische Darstellung", als "polemische Übertreibungen", allenfalls als "kleinliche Schikanen" zu werten. Dem stehen aber Luthers detaillierte anderslautende Äußerungen entgegen. Luther berichtet, daß ihn die Menge seines Konvents haßte.24 Obgleich er bereits Magister war, er also den höchsten Rang in der Artistenfakultät erlangt hatte, habe man ihn, wie Luther berichtet, "gezwungen zu betteln, Käse zu schlagen und die Latrinen zu reinigen. Und die Erfurter Universität setzte sich für ihn ein, nur wenige nahmen indessen auf ihn Rücksicht. Die übrigen riefen laut aus: Nicht viel studieren! Den Sack auf den Rücken und mit dem Sack durch die Stadt!".25 Aus einer anderen Tischrede Luthers ergibt sich ebenfalls, daß es den Erfurter Augustiner-Eremiten schwergefallen ist, Luther in ihren Orden aufzunehmen. Luthers Angaben zufolge sei er, nachdem er Anfang des Jahres 1505 Magister geworden sei, "Ende desselben Jahres Mönch" geworden (1505 Magister in principio anni. 1505 monachus in fine anni eiusdem).26 Diese Tischrede wird von Lutherforschern im allgemeinen unberücksichtigt gelassen. Sie wird beispielsweise von M. Brecht erwähnt, aber nicht auf ihre Bedeutung hin untersucht.27

J. Köstlin macht sich zwar Gedanken wie Luthers Hinweis zu verstehen ist, er sei erst Ende 1505 Mönch geworden, jedoch vermag auch er eine zufriedenstellende Antwort nicht zu geben.28 Wenn man aber meine Forschungsergebnisse berücksichtigt, denen zufolge Luther ins Kloster eingewiesen wurde, läßt sich auch diese Frage zwanglos und einleuchtend beantworten: Luther wurde Ende 1505 zum Noviziat zugelassen, und erst nach Beendigung des Novizenjahres, also Ende 1506, wurde Luther endgültig in den Augustiner-Eremitenorden aufgenommen. In der Zeit vom Klostereintritt (17. 7. 1505) bis Ende 1505 war Luther Hausknecht des Klosters. Während dieser Zeit hatte Luther also nicht einmal die Stellung eines Postulanten oder Laienbruders. Während seines ersten Klosterjahres lernte Luther eine Schrift kennen, die für die Ausgestaltung seiner Theologie größte Bedeutung erlangen sollte. Luther berichtet, "mit wieviel brennendem Glaubenseifer und aufflammender Zustimmung" (quanto fidei ardore et favore adolescens) er jenes Streitgespräch gelesen habe, welches vor dem Richter Probus in Gegenwart Konstantin des Großen zwischen Athanasius und Arius stattgefunden habe.29 Luther bezieht sich auf den von Vigilius, Bischof von Thapsus, um 480 verfaßten, fälschlich Athanasius zugeschriebenen Dialog: "Contra Arianos, etc., Dialogus. Athanasio, Ario, Sabellio, Photino, et Probo interlocutoribus".3o Diese von der Lutherforschung bislang kaum beachtete Abhandlung lernte Luther wahrscheinlich in Form eines in karolingischer Zeit angefertigten Auszugs kennen: "Contra Arianos Dialogus. Athanasio, Ario et Probo iudice interlocutoribus".31 Soweit ersichtlich, fehlt es bislang an Untersuchungen darüber, welchen Einfluß die Schrift des Vigilius auf die Theologie Luthers im einzelnen gehabt hat. 32 Der Leipziger Theologieprofessor Hieronymus Dungersheim, ein Zeitgenosse Luthers, hatte Luther vorgeworfen, er stehe mit seiner Lehre in Gegensatz zu den Kirchenvätern.33 Ob und in welcher Hinsicht die Vorhaltungen Dungersheims zutreffend sind oder nicht, darf nicht länger unbeantwortet bleiben. Der einschlägigen Veröffentlichung von Theobald Beer kommt deshalb eine zentrale Bedeutung zu für eine generelle Standortbestimmung der Kirche. Luthers Haß auf das Mönchtum, die Aufgabe seines Priesteramtes, sein Ringen um einen gnädigen Gott, seine Lehre vom geknechteten Willen, die Besonderheiten seiner Theologie sind meines Erachtens auf dem Hintergrund der Unfreiwilligkeit seines Klostereintritts neu zu werten.

Anmerkungsapparat und Download der Festschrift für Theobald Beer:

www.siewerth-akademie.de/…/luther-und-die-…
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14
Luther hat im Suff einen Kommilitonen ermordet,
nur deshalb flüchtete er in das Erfurter Augustiner Kloster,
weil bei einem Weltlichen Gericht wäre er zum Tode verurteilt worden.
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Luther hat im Suff einen Kommilitonen ermordet,

nur deshalb flüchtete er in das Erfurter Augustiner Kloster,

weil bei einem Weltlichen Gericht wäre er zum Tode verurteilt worden.
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77. Protestantismus.
Dient der Sammlung von Entwicklungen in protestantischen Umfeld weltweit.More
77. Protestantismus.

Dient der Sammlung von Entwicklungen in protestantischen Umfeld weltweit.
Santiago_
Dolfi
Luther wird nicht verworfen! Sonst müsste man ja ALLES verwerfen. Mal ehrlich: WER, WAS war Luther? Ein apostatischer, in Sünde und Irrlehre verstrickter exkommunizierterr Priester! Mit doppelter Hilfe konnte er traurige Ziele erreichen: Die Irreführung der Unterwelt und die Habgier der weltlichen Fürsten nach den aufgelösten Klostergütern um ihre Kreiege finanzieren zu können Kann man da …More
Luther wird nicht verworfen! Sonst müsste man ja ALLES verwerfen. Mal ehrlich: WER, WAS war Luther? Ein apostatischer, in Sünde und Irrlehre verstrickter exkommunizierterr Priester! Mit doppelter Hilfe konnte er traurige Ziele erreichen: Die Irreführung der Unterwelt und die Habgier der weltlichen Fürsten nach den aufgelösten Klostergütern um ihre Kreiege finanzieren zu können Kann man da Terilaspekte herausgreifen und sagen: Das muss verworfen werden? Die kath. Moral (Sittenlehre) hat einen unumstösslichen Grundsatz: Bonum ex integra causa - malum ex quoliber defectu, nach welchem Grundsatz dem ganze Luther-Spuk seinen Platz verwiesen wird. Dass ewr die Bibel übersetzt hat... das wird allenthalben hoch angerechnet. Her gilt ihm der gebührende Lob und Anerkennung. Doch der Hintergrund dürfte gewesen sein: Damit ist Schluss mit der "lateinischen Kirche". Wenn wir nun beginnen, als Katholiken - sogar als Bischofskonferenz - das Lutherjahr 2017 zu "feiern", dann frage ich mich, warum wir nicht auch die anderen Jahrestage der vielen Ketzer und Irrlehrer feiern?
Boni
Was ist eigentlich von jener Tischrede zu halten, in der Luther Christus als Ehebrecher bezeichnet? Müsste diese Tischrede nicht zur Verwerfung Luthers durch die Lutheraner führen?
Hier das Original:
archive.thulb.uni-jena.de/…/HisBest_cbu_000…
cyprian
Die extremen Gewissensqualen um einen "gnädigen Gott" könnten auf Totschlag schließen lassen. Ich bin bestimmt kein Freund Luthers. Er hat unglaublichen Schaden angerichtet und hat mit seiner anarchistischen "Theologie" die Weichen für spätere Fehlentwicklungen gestellt: Freimaurertum, Französche Revolution, "Aufklärungszeit" und und und... . Trotzdem sollte man nur unter 100% proof mit solchen …More
Die extremen Gewissensqualen um einen "gnädigen Gott" könnten auf Totschlag schließen lassen. Ich bin bestimmt kein Freund Luthers. Er hat unglaublichen Schaden angerichtet und hat mit seiner anarchistischen "Theologie" die Weichen für spätere Fehlentwicklungen gestellt: Freimaurertum, Französche Revolution, "Aufklärungszeit" und und und... . Trotzdem sollte man nur unter 100% proof mit solchen Theorien an die Öffentlichkeit gehen.
Santiago_
Juan de la Cruz87
Vergelt's Gott für die Armen Seelen! 👍