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Ratzi
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Wie "muhammad Jesus" in einen arabischen Propheten umgewandelt wurde. Die Thesen von Prof. em. Dr. Karl-Heinz Ohlig sind bahnbrechend. Prof. Ohlig beschreibt im Dokument, dass in den ersten 100 bis …Mehr
Wie "muhammad Jesus" in einen arabischen Propheten umgewandelt wurde.

Die Thesen von Prof. em. Dr. Karl-Heinz Ohlig sind bahnbrechend. Prof. Ohlig beschreibt im Dokument, dass in den ersten 100 bis 150 Jahren des Islam Mohammed (arabisch: muhammad) ein Hoheitstitel für Jesus Christus war und dass Mohammed auf keinen Fall der Name eines arabischen Propheten war. Nur Jesus Christus trug diesen Titel. Mohammed (arabisch: muhammad) heisst auf Deutsch: "Der Gepriesene" bzw. "Den zu Preisenden" bzw. "Der Gelobte" bzw. "Der zu Lobende". Dieser Hoheitstitel für Jesus Christus findet sich auf Münzprägungen arabischer Herrscher sowie in Inschriften. Die berühmteste Inschrift mit diesem Titel findet man im Felsendom in Jerusalem. Dort steht folgendes (Webseite kann in der lateinischen Transkription nicht alle Buchstaben widergeben):
Quelle: inarah.de/…/Felsendom-08.pdf

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Arabisch:
محمد عبد الله ورسوله
Lateinische Transkription:
muhammad(un) abd(u) llah(i) wa-rasuluh(u)
Deutsch:
Zu loben ist (gelobt sei) der Knecht Gottes und sein Gesandter
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und weiter:
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Arabisch:
انما المسيح
عيسى ابن مريم
رسول الله
وكلمته القيها الى مريم وروح منه
Lateinische Transkription:
in(na)ma l-Masih(u) Isa bn(u) Maryam rasul(u) llah(i) wa-kalimat(u)h(u) alqayha ila Maryam wa-ruh(un) minh(u)
Deutsch:
Denn Christus Jesus, Sohn der Maria, ist der Gesandte Gottes und dessen Wort
(Logos), das er der Maria eingegeben hat, und Geist von ihm.
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Diese Inschrift am Felsendom in Jerusalem beweist, dass Mohammed (muhammad) kein arabischer Prophet war, sondern der Hoheitstitel für Jesus Christus! Wer immer noch glaubt, dass Mohammed (muhammad) ein realer arabischer Prophet gewesen sei, soll das Dokument von Prof. Ohlig lesen. Erst nach 750 (ca. 130 Jahre nach der Hidschra/Auswanderung) wurde aus Jesus Christus ein arabischer Prophet kreiert, indem die Figur Jesus Christus in einen arabischen Propheten umgewandelt wurde, bzw. man hat die Figur Jesus Christus "arabisiert", uminterpretiert, pervertiert und in einen arabischen Propheten umgewandelt/transformiert.
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21. Islam & Weltherrschaft.
Sammlung der wichtigsten Aussagen und Filme zum Thema IslamMehr
21. Islam & Weltherrschaft.

Sammlung der wichtigsten Aussagen und Filme zum Thema Islam
Kolumbus
Ich darf mir erlauben einmal auf folgende Formulierung Ohligs einzugehen:
"In Sure 3,96.97 wird gesagt: „96 Das erste (Gottes)haus, das den Menschen aufgestellt worden ist, ist dasjenige in Bakka (d.h. Mekka) ... 97 ... (Es ist) der (heilige) Platz Abrahams“. Wegen des Abrahambezugs interpretiert R. Paret, wie seit Tabari üblich, Bakka als Mekka, obwohl eine solche Lautverschiebung – M zu B – im …Mehr
Ich darf mir erlauben einmal auf folgende Formulierung Ohligs einzugehen:

"In Sure 3,96.97 wird gesagt: „96 Das erste (Gottes)haus, das den Menschen aufgestellt worden ist, ist dasjenige in Bakka (d.h. Mekka) ... 97 ... (Es ist) der (heilige) Platz Abrahams“. Wegen des Abrahambezugs interpretiert R. Paret, wie seit Tabari üblich, Bakka als Mekka, obwohl eine solche Lautverschiebung – M zu B – im Arabischen ungebräuchlich ist. Man muss also davon ausgehen, dass Bakka nicht Mekka ist. Aber es ist auch ansonsten keine Stadt dieses Namens bekannt, wenn man nicht spekulieren und Bakka z.B. als Hinweis auf Ba’labakk (Baalbek) im Libanon (mit einem schon vorislamischen Allahtempel?) verstehen will."

Was Ohlig nicht weiß: Bakka ist ein Synonym für Petra. Der kanadische Archäologe Dan Gibson weißt nach, daß das der Fall ist. Bakka, bedeutet auch Trübsal und da Petra aufgrund seiner in einer Schlucht eingeengten Lage immer wieder von Überflutungen bei Sturzregen, aber auch Erdbeben heimgesucht wurde, wurde Petra zum Bild der Trübsal. Weiterhin zeigt Gibson, daß alle Beschreibungen Mekkas, landschaftlich und botanisch nur zu Petra passen. Mekka war vorher nie eine wichtige Stadt gewesen, aber Petra war die heilige Stadt der Nabatäer.

Hier ist der Vortrag
Es gibt auch auf Französisch, wenn einer kein Englisch kann.
Ratzi
@Kolumbus Ich kenne den Vortrag. Was er beweisen kann, ist ok. Was er nicht beweisen kann, ist reine Hypothese, d.h. mit Vorsicht zu gebrauchen. Gibson hat viele Irrtümer verbreitet. So glaubt er immer noch an einen sog. arabischen Propheten Mohammed. Dieser aber war niemand anderer als Jesus Christus selbst, der im Verlauf der Jahrhunderte in einen arabischen Propheten transformiert worden ist. …Mehr
@Kolumbus Ich kenne den Vortrag. Was er beweisen kann, ist ok. Was er nicht beweisen kann, ist reine Hypothese, d.h. mit Vorsicht zu gebrauchen. Gibson hat viele Irrtümer verbreitet. So glaubt er immer noch an einen sog. arabischen Propheten Mohammed. Dieser aber war niemand anderer als Jesus Christus selbst, der im Verlauf der Jahrhunderte in einen arabischen Propheten transformiert worden ist. 3 kürzlich veröffentlichte Dissertationen haben das bewiesen.
prince0357
@Ratzi et al.
Natürlich wissen die Araber um die Bedeutung des Titels MHMD, denn auf dem Felsendom ist die Inschrift auf den HOCHERHABENEN=Christus bzw. Seine Auferstehung bezogen. Der Dom ist noch geostet und das Freitagsgebet wird Richtung Mekka mit dem Dom im Rücken vollzogen.
Ratzi
@Theresia Katharina Ja, in der Tat fällt es schwer zu glauben, dass es NIE einen arabischen Propheten gegeben hat. Eine Bekannte von mir (Leila Qadr) schreibt momentan eine Dissertation über die Entstehung des Koran. In ihrer Arbeit beweist sie gerichtsfest, wo die Araber was abgeschrieben haben, um ein eigenes arabisches hl. Buch zu haben, so wie die Juden und die Christen hl. Bücher haben. Kein …Mehr
@Theresia Katharina Ja, in der Tat fällt es schwer zu glauben, dass es NIE einen arabischen Propheten gegeben hat. Eine Bekannte von mir (Leila Qadr) schreibt momentan eine Dissertation über die Entstehung des Koran. In ihrer Arbeit beweist sie gerichtsfest, wo die Araber was abgeschrieben haben, um ein eigenes arabisches hl. Buch zu haben, so wie die Juden und die Christen hl. Bücher haben. Kein einziger Vers ist von "oben" bzw. von Allah offenbart worden, alles wurde von den hl. Büchern der Juden und Christen abgeschrieben und für die Bedürfe der Araber abgeändert, pervertiert und noch mit eigenen Versen ergänzt, v.a. was Kriegsführung, Massakrieren, Unzucht, Plündern, usw. betrifft. Die jeweiligen Kalifen haben bestimmt, was in den Koran geschrieben wird, bzw. was wieder entfernt werden muss. Leila Qadr (Pseudonym) hat bereits einige Bücher über die Entstehung des Koran veröffentlicht, z.B. "Les trois visages du Coran" (3 Bände). Darin findet jeder den Beweis, wo die Araber die Verse abgeschrieben haben. Zu bestellen hier (Band 1 von 3): www.amazon.fr/…/1291953035
Theresia Katharina
@Ratzi Das könnte schon alles stimmen, bloß man wurde jahrelang mit dem Propheten als historische Person konfrontiert, sodass das Umdenken schwer fällt!
Ratzi
Selbstverständlich wissen die Araber, was "Mohammed" bedeutet, nämlich "Der Gepriesene", o.ä. Sie wissen auch, dass "Mohammed" damals kein Name bzw. Vorname war, sondern ein Titel, bzw. ein Hoheitstitel. Was die Araber aber nicht wissen, ist, dass Mohammed in den ersten ca. 150 Jahren des Islam ein Hoheitstitel für Jesus Christus war und nicht der Name eines sog. arabischen Propheten. In der …Mehr
Selbstverständlich wissen die Araber, was "Mohammed" bedeutet, nämlich "Der Gepriesene", o.ä. Sie wissen auch, dass "Mohammed" damals kein Name bzw. Vorname war, sondern ein Titel, bzw. ein Hoheitstitel. Was die Araber aber nicht wissen, ist, dass Mohammed in den ersten ca. 150 Jahren des Islam ein Hoheitstitel für Jesus Christus war und nicht der Name eines sog. arabischen Propheten. In der Anfangszeit des Islam waren die Araber grossenteils nestorianische und teilweise auch arianische Christen, von einer neuen Offenbarung oder von einem arabischen Propheten wussten die Araber damals nichts. Ein arabischer Prophet wurde erst etwa 150 Jahre später rückwirkend erfunden, um die Herrschaft der Kalifen und das von ihnen editierte heilige Buch, der Koran, "göttlich" zu rechtfertigen. Der Islam ist eine arabische Fabrikation, um die Herrschaft der neuen arabischen Herrscher im Nahen Osten göttlich zu rechtfertigen.
Kosovar
@hooton-plan
Na klar wissen die Araber was die Bedeutung von Muhammad ist?! Das ist ja auch im normalen Sprachgebrauch drin?Mehr
@hooton-plan

Na klar wissen die Araber was die Bedeutung von Muhammad ist?! Das ist ja auch im normalen Sprachgebrauch drin?
Ratzi
Die beiden relevanten Dokumente können hier als pdf runtergeladen werden: 1) Doku von Prof. Ohlig "Vom muhammad Jesus zum Propheten der Araber": tuko.ch/nextcloud/s/3yyjdWzWaxSRiRQ 2) Doku von Christoph Luxenberg "Neudeutung der arabischen Inschrift im Felsendom zu Jerusalem": tuko.ch/nextcloud/s/sdK6mowgLqct4Xy Bitte diese beiden Dokumente auch an andere weitergeben, vor allem an Priester und …Mehr
Die beiden relevanten Dokumente können hier als pdf runtergeladen werden: 1) Doku von Prof. Ohlig "Vom muhammad Jesus zum Propheten der Araber": tuko.ch/nextcloud/s/3yyjdWzWaxSRiRQ 2) Doku von Christoph Luxenberg "Neudeutung der arabischen Inschrift im Felsendom zu Jerusalem": tuko.ch/nextcloud/s/sdK6mowgLqct4Xy Bitte diese beiden Dokumente auch an andere weitergeben, vor allem an Priester und Bischöfe!
hooton-plan
Es ist Vorsehung Gottes, dass die Muslime bis heute nicht begriffen haben, was die Bezeichnung "muhammad" in der Inschrift am Felsendom in Jerusalem in Tat und Wahrheit genau bedeutet, ansonsten hätten sie die Inschrift entweder zerstört oder nach ihrem Gutdünken abgeändert. Deo gratias ist diese Inschrift seit über 1300 Jahren unberührt geblieben und Deo gratias haben die Araber die Inschrift …Mehr
Es ist Vorsehung Gottes, dass die Muslime bis heute nicht begriffen haben, was die Bezeichnung "muhammad" in der Inschrift am Felsendom in Jerusalem in Tat und Wahrheit genau bedeutet, ansonsten hätten sie die Inschrift entweder zerstört oder nach ihrem Gutdünken abgeändert. Deo gratias ist diese Inschrift seit über 1300 Jahren unberührt geblieben und Deo gratias haben die Araber die Inschrift bis heute falsch interpretiert. Ironie der Geschichte: die Araber selbst liefern uns dank ihrer Fehlinterpretation den Beweis, dass "Mohammed" niemand anderer war als Jesus Christus, und dass es nie einen arabischen Propheten gegeben hat. Wie will der Islam aus diesem Dilemma herauskommen, ohne das Gesicht zu verlieren?
Ratzi
@Kosovar Ihr Glaube ist bewundernswert und ich respektiere ihn. Im Artikel von Prof. Ohlig geht es aber nicht um Glauben, sondern um wissenschaftliche Forschung. Unter den weltweit renommiertesten Islam-Forschern existiert heute definitiv kein sog. arabischer Prophet Mohammed, der in einer Höhle bei Mekka während rund 23 Jahren von einem Engel Offenbarungen empfangen haben soll, d.h. im Schnitt pro …Mehr
@Kosovar Ihr Glaube ist bewundernswert und ich respektiere ihn. Im Artikel von Prof. Ohlig geht es aber nicht um Glauben, sondern um wissenschaftliche Forschung. Unter den weltweit renommiertesten Islam-Forschern existiert heute definitiv kein sog. arabischer Prophet Mohammed, der in einer Höhle bei Mekka während rund 23 Jahren von einem Engel Offenbarungen empfangen haben soll, d.h. im Schnitt pro Tag einen Vers, total in 23 Jahren 6236 Verse. Die neuste Islam-Forschung hat bewiesen, dass der Koran während min. 227 Jahren von min. 30 Autoren nach Maßgabe der jeweiligen Kalifen editiert worden ist. Mehrmals wurden sämtliche Koran-Exemplare der Vorgänger-Kalifen verbrannt, um eine neue Versionen gemäß dem gerade neu herrschenden Kalifen zu schreiben. Wer alte Koran-Versionen nicht zum Verbrennen ablieferte, wurde mit dem Tod bestraft. Daher sind von diesen älteren Koran-Versionen nur noch ganz wenige einzelne kaum lesbare Manuskripte vorhanden (siehe z.B. die Funde in Sanaa/Jemen). In den ersten Koran-Versionen (d.h. etwa die ersten 150 Jahre) kommt der Name Mohammed nie vor, warum wohl? Erst in den späteren Koran-Versionen wurde der Name Mohammed 4 Mal eingeschoben, wobei nicht einmal klar ist, wer überhaupt mit Mohammed genau gemeint ist. Warum kommt denn im Koran der Name Jesus 24 Mal vor? Auch kommt im ganzen Koran keine einzige biographische Angabe von einem sog. arabischen Propheten vor, warum wohl? Weder steht etwas über seine Geburt, noch irgendwas aus seinem Leben, noch von seinem Tod, null und nichts steht im Koran, warum wohl? Dafür sind aber über Jesus viele Details aus seinem Leben beschrieben, auch über seine Mutter. Über die Mutter eines sog. arabischen Propheten steht null und nichts im Koran, warum wohl? Mekka wurde auch erst ca. 60 Jahre nach dem "Tod" des sog. arabischen Propheten aus dem Nichts (ex nihilo) erbaut, und zwar zuerst als Garnison-Stadt, dann später als Pilger-Ort. Wie kann dann ein sog. arabischer Prophet in einer nicht existierenden Stadt geborgen worden sein? Warum steht im Koran der Name Mekka nur 1 Mal, wobei nicht einmal klar ist, was damit genau gemeint ist, ein Tal, eine Gegend oder irgendetwas. Die Muslime haben die ersten 100 bis 200 Jahre des Islam Richtung Jerusalem (teilweise auch Richtung Petra) gebetet, warum wohl? Weil es Mekka eben damals nicht gegeben hat. Die ganze traditionelle Islam-Geschichte ist FAKE, von A bis Z. Gelobt sei Jesus Christus, in Ewigkeit Amen. @Gestas
Ratzi
Ergänzend zum Bericht eine Buchempfehlung: "Die dunklen Anfänge des Islam" von Karl-Heinz Ohlig und Gerd-R. Puin, zu beziehen hier: www.amazon.de/…/3899301285
Dieses Buch ist fast gänzlich unbekannt, obwohl es revolutionär und für Interessierte eine wahre Fundgrube ist. Die Autoren bringen Licht in die dunklen, verborgenen Anfänge des Islam und beschreiben auf wissenschaftlicher Basis, wie der …Mehr
Ergänzend zum Bericht eine Buchempfehlung: "Die dunklen Anfänge des Islam" von Karl-Heinz Ohlig und Gerd-R. Puin, zu beziehen hier: www.amazon.de/…/3899301285
Dieses Buch ist fast gänzlich unbekannt, obwohl es revolutionär und für Interessierte eine wahre Fundgrube ist. Die Autoren bringen Licht in die dunklen, verborgenen Anfänge des Islam und beschreiben auf wissenschaftlicher Basis, wie der Islam wirklich entstanden ist. Die Tradition des Islam hat mit der wahren Geschichte des Islam wenig bis nichts zu tun, denn die ganze islamische Geschichte ist von A bis Z durch die Kalifen und ihren Gelehrten fabriziert worden.
Kosovar
Ich glaube, dass es ihn gab. Und das sein Name diese Bedeutung hat, spielt keine Rolle. Eine riesige Religion mit über 1,5 Milliarden Menschen kommt nicht aus einem Fake heraus.
Er war es der in den Kriegen war und Befehle gab (wie soll das gehen? Wie soll man das faken?)
Das alles spielt für uns keine Rolle da er nach dem Maßstab der Bibel kein Prophet ist (für den Islam aber ja).
Namen haben …Mehr
Ich glaube, dass es ihn gab. Und das sein Name diese Bedeutung hat, spielt keine Rolle. Eine riesige Religion mit über 1,5 Milliarden Menschen kommt nicht aus einem Fake heraus.
Er war es der in den Kriegen war und Befehle gab (wie soll das gehen? Wie soll man das faken?)

Das alles spielt für uns keine Rolle da er nach dem Maßstab der Bibel kein Prophet ist (für den Islam aber ja).

Namen haben Bedeutungen.. so ziemlich jeder albanische Name hat auch eine im albanischen
Marco von Aviano
Danke für das Einstellen dieses ausserordentich interessanten und bahnbrechenden Dokumentes von Professor Ohlig. Warum wird dieses Wissen nicht breiter bekannt gemacht? Die Bischöfe hätten doch die Aufgabe, die okkulte Entstehungsgechichte des Islam, bzw. das Lügengebäude und den Betrug des Islam allen Menschen bekannt zu machen. Dieses Dokument von Professor Ohlig allein würde schon genügen, dem …Mehr
Danke für das Einstellen dieses ausserordentich interessanten und bahnbrechenden Dokumentes von Professor Ohlig. Warum wird dieses Wissen nicht breiter bekannt gemacht? Die Bischöfe hätten doch die Aufgabe, die okkulte Entstehungsgechichte des Islam, bzw. das Lügengebäude und den Betrug des Islam allen Menschen bekannt zu machen. Dieses Dokument von Professor Ohlig allein würde schon genügen, dem Islam endgültig das Genick zu brrechen.
miracleworker
Völlig richtig, auf die Pflicht der Bischöfe hinzuweisen.
Wir bedanken uns gleichfalls, für diesen Hinweis zu diesen Forschungs-ergebnissen von Prof. Ohlig !