Das Gnadenbild Unserer Lieben Frau von Guadalupe in Mexiko.

Das Gnadenbild Unserer Lieben
Frau von Guadalupe in Mexiko
war in Deutschland kaum bekannt,
als Pater Gerhard Hermes
1972 einen Bericht des amerikanischen
Jesuiten P. James
M. Meehan übersetzte und unter
dem Titel „Nicht Menschenhand
hat es gemalt“ im „Fels“ veröffentlichte
(Nr.7-8/1972, S.218 ff).
Es folgten weitere Beiträge, und
dann ließ Pater Hermes auch
einen farbigen Großdruck und
Abbildungen in Postkartengröße
anfertigen, um das Gnadenbild
bekannt zu machen. Dazu verfasste
er auch eine Beschreibung
des Bildes und seiner Geschichte,
eben jenen Text, den wir auf
diesen Seiten des „Fels“ noch
einmal bringen: „Das Gnadenbild
von Guadalupe/Mexiko –
fortdauerndes Wunder“. Inzwischen
wurden das Bild und seine
Geschichte vor allem durch die
Seligsprechung des Sehers Juan
Diego 1990 und seine Heiligsprechung
2002 bei den Besuchen
von Johannes Paul II. in Mexiko
weiteren Kreisen bekannt. Aber
immer noch wissen viele nichts
von ihm und sind baß erstaunt,
wenn sie es kennenlernen.