eiss
12493
20 Seiten
Stilles Gebet Erster Freitag im Februar. Hebr. 12,27: Noch einmal lasse ich es beben, aber nicht nur die Erde erschüttere ich, sondern auch den Himmel. Dieses Noch einmal weist auf die Umwandlung dessen …Mehr
Stilles Gebet Erster Freitag im Februar.
Hebr. 12,27: Noch einmal lasse ich es beben, aber nicht nur die Erde
erschüttere ich, sondern auch den Himmel. Dieses Noch einmal weist auf
die Umwandlung dessen hin, das, weil es erschaffen ist, erschüttert wird,
damit das Unerschütterliche bleibt.
Waagerl teilt das
264
RupertvonSalzburg
In unserer Pfarre ist jeden Monat am Herz-Jesu-Freitag ganztägig stille
Anbetung vor dem Allerheiligsten.
eiss
Stilles Gebet am ersten Freitag des Monats
Das Gebetsheft ist eine Hilfe, ein Leitfaden für ein Stilles Gebet, das jeweils zur vollen Stunde durch Gebetsimpulse in Form von drei Lesungen unterbrochen wird. Das Heft kann als PDF im Acrobat Reader als Broschüre so ausgedruckt werden, dass ein kleines Heft mit fünf Blatt, also 20 Seiten, entsteht.
Der zeitliche Rahmen für das Gebet umfasst drei …Mehr
Stilles Gebet am ersten Freitag des Monats
Das Gebetsheft ist eine Hilfe, ein Leitfaden für ein Stilles Gebet, das jeweils zur vollen Stunde durch Gebetsimpulse in Form von drei Lesungen unterbrochen wird. Das Heft kann als PDF im Acrobat Reader als Broschüre so ausgedruckt werden, dass ein kleines Heft mit fünf Blatt, also 20 Seiten, entsteht.
Der zeitliche Rahmen für das Gebet umfasst drei Stunden jeweils am ersten Freitag des Monats. Beginn ist nach der Abendmesse, meist um 19:15 Uhr oder 19:30 Uhr. Falls ein Priester bereitsteht, kann die Aussetzung mit der Monstranz erfolgen und auch ein Schlusssegen stattfinden. Ohne Priester erfolgt die Aussetzung mit dem Ziborium auf dem Altar durch einen Kommunionhelfer. Als Eingangslied singen wir am Anfang „Gottheit tief verborgen“ mit allen Strophen. Dann beginnt eine Stille bis 20:00 Uhr.
Um 20:00 Uhr beginnt die erste Gebetswache mit einer Einleitung durch den Vorbeter. Dann folgt ein Lied, danach dann drei Lesungen. Zwischen den Lesungen eine kurze Wartezeit. Danach Stille.
Dieser Rhythmus wiederholt sich um 21:00 Uhr und um 22:00 Uhr. Lediglich bei der letzten Gebetswache halten wir nur eine Lesung und sprechen dann gemeinsam einen zweiten Text, ein Gebet, einen Psalm.
Die Gebetswachen sind jeweils auf die volle Stunde gelegt. Manchmal fügen wir zur Dreiviertelstunde einige Fürbitten ein, aber nicht immer.
Einen Schlusssegen kann es nur mit einem Priester geben. Als Laien singen wir ein Lied, Maria breit den Mantel aus. Dann geht ein Kommunionhelfer nach vorne, spricht ein Gebet, setzt dann das Ziborium zurück in den Tabernakel.
Nach unseren Erfahrungen können es mal nur zehn Personen sein oder auch 25, die im Laufe eines solchen Abends am Gebet teilnehmen. Die Gebetswache vom Gründonnerstagabend ist besser besucht. Viel hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab. Auch von der Werbung in der Gemeinde und im Freundeskreis. Für uns hilft das Freitagsgebet, den Stress der Woche vergessen zu machen, wieder Ruhe zu finden. Aber das Gebet dient vor allem zur Ehre Gottes, es eröffnet einen intimen Moment der Begegnung. Um eine solche Initiative zu starten, sollten wenigstens drei verlässliche Teilnehmer mitmachen. Andere werden dann dazu stoßen, vielleicht auch nur einen Abschnitt jeweils mitmachen.
Schaffen wir zwei, drei, viele Gebetsinitiativen.