Die Bischöfe zerstören die Priesterausbildung absichtlich. Das Fehlkonzept wird seit 1970 weitergefahren. Guter Kommentar von Prälat Wilhelm Imkamp.Mehr
Die Bischöfe zerstören die Priesterausbildung absichtlich.
Das Fehlkonzept wird seit 1970 weitergefahren. Guter Kommentar von Prälat Wilhelm Imkamp.
Das Fehlkonzept wird seit 1970 weitergefahren. Guter Kommentar von Prälat Wilhelm Imkamp.
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Hier waren die Priester allerdings offen für die Anbetung --ist das der zwischenschritt liebe Hyla? Hier die Initiative:www.horeb.org/…/Vorschlaege_zur…
im Radio Horeb habe ich von der amerikanischen Initiative für Berufungen ( adoration for vocation) gehört, die Nulllinie in den Seminaren hatten und nach einem halben Jahr täglicher Anbetung in allen Kirchen einer Diözese plötzlich 30 neue Seminaristen in einem Seminar.
@Eremitin: Der Zwischenschritt fehlt: Von der Null-Instruktion geht's nicht gleich zur Anbetung, wenigstens in den meisten Fällen. Außerdem könnte durch Anbetung ein Glaubensvolk entstehen, das Priestern und Bischöfen Vorhaltungen macht. Tstststs.... Sorry f. Sarkasmus!
elisabethvonthüringen
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Die Tagespost liegt auch im Jesuitenkolleg in Innsbruck auf...als ich einmal dort zu Besuch war, fragte ich, ob ich diese Zeitung mitnehmen dürfe, um sie im Zug zu lesen. "Jaaa...selbstverständlich, hier liest das ja eh niemand!"
elisabethvonthüringen
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<<Denn die Kirche lebe nicht von den Kirchensteuern derer, die sonntags die Gottesdienste besuchten, sondern von der Masse derer, die zwar Mitgliedsbeiträge zahlten, aber kein Interesse am Evangelium hätten. Deshalb sähen die Verantwortlichen in den Kirchen keinen Grund, etwas zu ändern.<<
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
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<<Religiöse Gruppen, die vom traditionellen Glaubensleben abgegangen sind und sich den gesellschaftlichen Entwicklungen angepasst haben, haben im Allgemeinen mit Mitgliederschwund zu kämpfen. Dies sei unter den protestantischen Denominationen noch deutlicher sichtbar geworden als in der katholischen Kirche.<<
die bischöflichen Seminare sollten nach Art und Weise von Heiligenkreuz reformiert werden, in diesem Falle heißt das wohl re-evangelisiert werden. Dazu sollte die Anbetung vor dem Allerheiligsten in den Kirchen für Berufungen wieder erneuert oder neu eingeführt werden( adoration for vocation) und nach kurzer Zeit wäre die Nulllinie neu belebt.