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Mysterium Fidei - Die Heiligen Engel und das kostbare Blut. Kaplan Stephen Maessen predigt vom 27. bis 30. September Exerzitien auf dem St. Pelagiberg in der Schweiz.Mehr
Mysterium Fidei - Die Heiligen Engel und das kostbare Blut.

Kaplan Stephen Maessen predigt vom 27. bis 30. September Exerzitien auf dem St. Pelagiberg in der Schweiz.
Sofia M
Bündnis der Heiligen Familie Internationaler Appell für Gebet und Buße für die gegenwärtige Krise in unserer Kirche
von Fr. Edgardo "Bing" Arellano, Spiritueller Intendant der AHFI
www.youtube.com/watch
Tradition und Kontinuität
@Svizzero
Vielleicht wirst du ja einmal ein guter vir probatus! :)
Ich hatte Weltpriester zu sein als Teenie mal im Blickfeld - in einem Orden (oder Kloster) zu sein, hätt ich mir aber nie vorstellen können.
Das kann ich sehr gut verstehen. Mir wäre es wohl ähnlich ergangen.
iKKK - Inkompetenzkompensationskompetenz
@NAViCULUM Bei @Svizzero wäre es sogar eine dringende Notwendigkeit zugunsten der Charakterbildung ... Es ist kein Zufall, daß ihm dies als Beispiel einfällt, denn die Intuition für die (einem Auslandsaufenthalt inhärente) Gefährdung des eigenen Selbstbildes funktioniert 1A.
Fröhlich
Es ist nicht zu unterschätzen was der Prüfstein des Gehorams für Gnaden bringt. Für die Person selber und die Umgebung. Das weiss auch der Feind.
SvataHora
@Svizzero - Ob es bei der Petrusbruderschaft auch so extrem ist, weiß ich nicht. Es ist verständlich, dass Versetzungen wohlüberlegt und vor allem "zweckmäßig" sein müssen. "Zweckmäßig" können sie aber nicht sein, wenn dadurch zuviel Leid und Verdruß und ein Gefühl des Hintergangen- und Übergangenseins entsteht. Personalentscheidungen können nur dann gut sein, wenn die Beteiligten (Priester und …Mehr
@Svizzero - Ob es bei der Petrusbruderschaft auch so extrem ist, weiß ich nicht. Es ist verständlich, dass Versetzungen wohlüberlegt und vor allem "zweckmäßig" sein müssen. "Zweckmäßig" können sie aber nicht sein, wenn dadurch zuviel Leid und Verdruß und ein Gefühl des Hintergangen- und Übergangenseins entsteht. Personalentscheidungen können nur dann gut sein, wenn die Beteiligten (Priester und betroffene Gläubige) auch ein JA dazu finden können. In der Regel bereitet Gott nämlich die Betroffenen auf Seine Führungen vor, so dass sie nicht völlig überrumpelt sind. Natürlich taugt es nichts, wenn Gläubige auf einen bestimmten Priester zu sehr eingeschossen sind. Zuviele Abhängigkeiten können entstehen - vonseiten des Priesters und vonseiten der "Herde". - Andererseits waren früher Priester oft über Generationen hinweg in derselben Pfarrei. Sie kamen als junger Kaplan und starben dann hochbetagt in derselben Pfarrgemeinde. Aber bei ordensähnlichen Gemeinschaften ticken die Uhren eben ein bisschen anders. Uhren haben aber keinen Verstand sondern folgen nur dem Gesetz - dem Gesetz der Zeit. Entscheidungsträger von geistlichen Gemeinschaften sollten aber nicht in erster Linie von vermeintlicher Logik sondern von der Liebe geleitet sein.
SvataHora
Der Kaplan hat doch noch einen Bruder, ebenfalls Priester, wenn ich mich nicht täusche. Waren nicht beide bei der FSSPX? Bei einem von ihnen jedenfalls erlebte ich vor 20 Jahren meine erste tridentinische Messe. - Die Piusbruderschaft hat viele gute Patres verloren aufgrund von Sturheit und Verbohrtheit. Die Oberen treffen oft sehr willkürliche Entscheidungen ohne Rücksicht auf Verluste. Großer …Mehr
Der Kaplan hat doch noch einen Bruder, ebenfalls Priester, wenn ich mich nicht täusche. Waren nicht beide bei der FSSPX? Bei einem von ihnen jedenfalls erlebte ich vor 20 Jahren meine erste tridentinische Messe. - Die Piusbruderschaft hat viele gute Patres verloren aufgrund von Sturheit und Verbohrtheit. Die Oberen treffen oft sehr willkürliche Entscheidungen ohne Rücksicht auf Verluste. Großer Schmerz bei den Gläubigen und natürlich auch bei den Priestern waren oft die Folge. Der größte Hammer war vor knapp 10 Jahren in Rheinhausen im Breisgau: Pater Marc Gensbittel legte sich beim Bau der neuen St. Michaelskirche dermaßen ins Zeug. Diese neue Kirche sucht an Schönheit ihresgleichen. Doch kaum war das Gotteshaus fertig, so dass Pater Gensbittel die Früchte seiner Arbeit in der neuen Kirche noch ein wenig hätte genießen können, dann wurde er Knall auf Fall versetzt! Bäng!
Don Reto Nay
Pater Maessen ist ein Genie. Ich nenne ihn nur noch das "Orakel vom Pelagiberg".