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Carlus
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Malachi Martin ~ "Der letzte Papst" Pater Dr. Malachi Martin, ein amerikanischer Jesuit, war über lange Jahre Mitarbeiter im Vatikan. In dieser Eigenschaft war er über eine begrenzte Zeit auch Sekretär …Mehr
Malachi Martin ~ "Der letzte Papst"

Pater Dr. Malachi Martin, ein amerikanischer Jesuit,
war über lange Jahre Mitarbeiter im Vatikan.
In dieser Eigenschaft war er über eine begrenzte Zeit auch Sekretär von Kardinal Bea SJ.
Er hatte viele Eindrücke in dieser Zeit gewonnen, die er in Romanform in diesem Buch veröffentlichte.
Nachdem er aus den Diensten des Vatikans abberufen wurde, ging er in seine Heimat USA zurück.
Dort wurde er ermordet. Der / die Täter konnten nicht ermittelt werde.
Sein Buch ist erst nach seinem Tod erschienen. Das Original vom Manuskript war bei einem Anwalt hinterlegt.

Der Link zur PdF Datei vom Buch;
docs9.chomikuj.pl/451518159,PL,0,…

Siehe hierzu auch, Der Untergang der Religions wie wir sie kennen.
Malachi Martin, über das Ende der Religion (wie wir sie kennen)

Unter folgendem Link kann eine Liste der Namen aus dem Buch aufgerufen werden, mit dem Hinweis, welche reale Person es eigentlich ist, von der im Buch gesprochen wird.
www.traditio.com/tradlib/wind.txt
ApollonFeed teilt das
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Kirche.
...Mehr
Kirche.

...
Maria Katharina
Sehr interessant.
Habe dieses Buch auch!
smily-xy
@Carlus und @Ratzi
www.nachfolgejesu.com/predigt/Der Letzte Paps…
Dann einfach als PDF drucken und speichern.Mehr
@Carlus und @Ratzi
www.nachfolgejesu.com/predigt/Der Letzte Paps…

Dann einfach als PDF drucken und speichern.
Carlus
@Ratzi
hier der Link, die Anlageform hat sich etwas geändert. Du mußt ganz unten nach der Beschreibung Dich einloggen.
Link docs9.chomikuj.pl/451518159,PL,0,…Mehr
@Ratzi
hier der Link, die Anlageform hat sich etwas geändert. Du mußt ganz unten nach der Beschreibung Dich einloggen.

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Ratzi
@Carlus Kann man dieses Dokument herunterladen? Gibt es einen Download-Link?
piakatarina
@Ratzi Das Buch kann man bei Amazon kaufen. Noch.
Vered Lavan teilt das
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BÜCHERKISTE.
In diesem Album sind Bücher als PDFs gesammelt, die politische und geistige Aufklärung beinhalten.Mehr
BÜCHERKISTE.

In diesem Album sind Bücher als PDFs gesammelt, die politische und geistige Aufklärung beinhalten.
ELJON
@Gerti Harzl
Diese Aussage ist so gut, dass ich diese hier einkopiere, weil sie noch relevant werden wird.
Laurentius von Brindisi
Der hl. Kirchenlehrer spricht: "Und unstreitig haben die Heiligen Väter immer eines Geistes, in einmütigem Konsens und mit einem Munde neue Glaubenslehren, von wem auch immer sie kamen, zurückgewiesen, verurteilt und verflucht" (Pars I, S. IV, Diss. III, S. 177).
Carlus
Gerti Harzl
Ich verlinke wieder mal meinen Beitrag: "Guten Abend!" Konklave für Diözese RomAls bloß der "Bischof von Rom" - wie er hier so auffällig bemüht ist sich zu bezeichnen - kann man ihn ja auch dann sehen, falls man ansonsten Zweifel haben sollte hinsichtlich des aktuellen Pontifikates.
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1. ein Konklave wählt gemäß der gesetzlichen Ordnung einen …Mehr
Gerti Harzl

Ich verlinke wieder mal meinen Beitrag: "Guten Abend!" Konklave für Diözese RomAls bloß der "Bischof von Rom" - wie er hier so auffällig bemüht ist sich zu bezeichnen - kann man ihn ja auch dann sehen, falls man ansonsten Zweifel haben sollte hinsichtlich des aktuellen Pontifikates.

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1. ein Konklave wählt gemäß der gesetzlichen Ordnung einen Papst und nicht den Bischof von Rom,

2. Das Amt eines Bischof wird immer nur vom rechtmäßigen Papst besetzt,

3. jeder rechtmäßige Papst besetzt als erstes den Bischofsstuhl von Rom, indem er sich als Papst diesen Bischofsstuhl zu eigen nimmt, "indem er vom Lateran Besitz ergreift!"

4. d.h. Bergoglio wurde nicht zum Papst gewählt, zum Bischof von Rom konnte ihn kein Konklave wählen und kein rechtmäßiger Papst hat ihm dieses Amt übertragen.

5. aus diesem Grunde trägt er seit der Amtsanmaßung in Rom auch keine Mozetta mehr. Als Kardinal von Argentinien trug er bis zur Amtsaneignung die rote Mozetta als Kardinal.

6. die Mozetta ist immer das Abzeichen einer kirchlichen Jurisdiktion, er hat weder die päpstliche Jurisdiktion noch die eines Bischofs von Rom .

6.1. Bergoglio sagt uns grundsätzlich die Wahrheit, wir müssen nur mit den Ohren der Kirche hören und mit den Augen der Kirche sehen.

6.2. in allem aber zwingt Gott seine Gegner in der satanische Wahrheit dem Mensch zu sagen woher was kommt und wer dies vertritt. Wir müssen nur Hören und Sehen wollen.
Gerti Harzl
Zitat: "Eines ist doch Fakt: Ist B.XVI nicht aus gesundheitlichen Gründen gegangen, hat er uns billig belogen. Wenn er gehen "musste" und keinen Widerstand leisten wollte - der mutigste ist er nach eigenen Angaben nicht - hätte er einen anderen Grund nennen sollen und müssen."
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@ELJON Ich persönlich erkläre es mir so, dass er sich das hat einreden lassen, er sei nun einfach schon zu alt und zu …Mehr
Zitat: "Eines ist doch Fakt: Ist B.XVI nicht aus gesundheitlichen Gründen gegangen, hat er uns billig belogen. Wenn er gehen "musste" und keinen Widerstand leisten wollte - der mutigste ist er nach eigenen Angaben nicht - hätte er einen anderen Grund nennen sollen und müssen."
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@ELJON Ich persönlich erkläre es mir so, dass er sich das hat einreden lassen, er sei nun einfach schon zu alt und zu schwach, um den Herausforderungen des Amtes nachkommen zu können; er war damals offensichtlich in einem sehr geschwächten Zustand, warum auch immer. Dies wird eine der Facetten sein, die den Rücktritt ausgelöst haben - aber eben nur eine davon. Nicht alles, was unwahr ist, muß zugleich auch eine Lüge im Vollsinn des Wortes sein, meinen Sie nicht auch?

Weiteres beantworte ich am Wochenende ...
ELJON
@Gerti Harzl
Frage 3: Ist A in B vollständig enthalten, wenn B keine falsche Lehre ist?
Zu 3: Ja.
In diesem Zusammenhang nun folgende Frage: Ist es logisch, dass Ratzinger/B.XVI oder wer auch immer (der Lehre B), von der Piusbruderschaft (Lehre A) verlangt, dass VII anzuerkennen, wenn Lehre A ja vollständig in B enthalten ist?
(Zur Frage 1 später, nachdem F3 geklärt ist)Mehr
@Gerti Harzl
Frage 3: Ist A in B vollständig enthalten, wenn B keine falsche Lehre ist?
Zu 3: Ja.

In diesem Zusammenhang nun folgende Frage: Ist es logisch, dass Ratzinger/B.XVI oder wer auch immer (der Lehre B), von der Piusbruderschaft (Lehre A) verlangt, dass VII anzuerkennen, wenn Lehre A ja vollständig in B enthalten ist?

(Zur Frage 1 später, nachdem F3 geklärt ist)
ELJON
@Gerti Harzl
Dogma: Die Nachfolger des Petrus im Primat sind die römischen Bischöfe. (de fide)
Was sagt uns das?
Ein weiterer Kommentar von ELJON
ELJON
@Gerti Harzl
Dem Satan wird nun schon seit 2000 Jahren gewährt, die Kirche zu zerstören.
Eines ist doch Fakt: Ist B.XVI nicht aus gesundheitlichen Gründen gegangen, hat er uns billig belogen. Wenn er gehen "musste" und keinen Widerstand leisten wollte - der mutigste ist er nach eigenen Angaben nicht - hätte er einen anderen Grund nennen sollen und müssen.
Gerti Harzl
Ich verlinke wieder mal meinen Beitrag: "Guten Abend!" Konklave für Diözese Rom Als bloß der "Bischof von Rom" - wie er hier so auffällig bemüht ist sich zu bezeichnen - kann man ihn ja auch dann sehen, falls man ansonsten Zweifel haben sollte hinsichtlich des aktuellen Pontifikates.
Gerti Harzl
Zitat: "Wenn B.XVI nicht freiwillig gegangen ist, ist er ein erbärmlicher Lügner und Feigling." (@ELJON)
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Dann wäre es ganz so wie einst mit Petrus. Jedoch ist Christus vertraut mit unserer menschlichen Schwäche und entzieht uns trotzdem nicht zwangsläufig gleich jegliche uns anvertraute Aufgabe. Es könnte ja alles lediglich die Vorsehung Gottes sein; dem Satan könnte eine kurze Zeit gewährt …Mehr
Zitat: "Wenn B.XVI nicht freiwillig gegangen ist, ist er ein erbärmlicher Lügner und Feigling." (@ELJON)
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Dann wäre es ganz so wie einst mit Petrus. Jedoch ist Christus vertraut mit unserer menschlichen Schwäche und entzieht uns trotzdem nicht zwangsläufig gleich jegliche uns anvertraute Aufgabe. Es könnte ja alles lediglich die Vorsehung Gottes sein; dem Satan könnte eine kurze Zeit gewährt worden sein, innerhalb welcher er versuchen darf, die Kirche zu zerstören. Das jedenfalls denke ich mir dazu. Für mich hat sich jenes mir einst so rätselhafte Wort erfüllt: "Betet für mich, daß ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe." (24. April 2005) Habe ich dafür gebetet? Nein. Ich hielt dies für nicht wirklich notwendig, für eine Floskel nur. Papst Benedikt XVI. ist uns noch erhalten geblieben; man wird sehen, was dies bedeutet.
ELJON
@Gerti Harzl
Weshalb hätte Athanasius diesen Schritt tun sollen, wenn Papst Julius I sich entschlossen auf seine Seite geschlagen hatte gegen die Arianer.
Gerti Harzl
Zitat: "Gegenfrage: Warum war Bischof Athanasius der einzige, der an der Gottheit Christi festgehalten hat und weshalb sind alle anderen Bischöfe abgefallen und Arius auf den Leim gegangen?"
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Meine Antwort an @ELJON Der Vergleich hinkt, denn meines Wissens hat Bischof Athanasius zwar vieles zu erleiden und zu erdulden gehabt, jedoch hat er nicht den Schritt von der Hierarchie der Kirche weg zu …Mehr
Zitat: "Gegenfrage: Warum war Bischof Athanasius der einzige, der an der Gottheit Christi festgehalten hat und weshalb sind alle anderen Bischöfe abgefallen und Arius auf den Leim gegangen?"
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Meine Antwort an @ELJON Der Vergleich hinkt, denn meines Wissens hat Bischof Athanasius zwar vieles zu erleiden und zu erdulden gehabt, jedoch hat er nicht den Schritt von der Hierarchie der Kirche weg zu einer eigenständigen Gemeinschaft vollzogen. (Dies nämlich meinte ich mit "Warum war es nur ein einziger, der sich losgelöst hat?" hinsichtlich des EB Lefebrve.) Ansonsten stimme ich dem Vergleich zu, denn in der Sache selbst könnte durchaus ein einziger Bischof bzw. Mensch, der für etwas einsteht, im Recht sein und alle anderen im Unrecht. Könnte ... Aber im konkreten Fall habe ich einen Vorbehalt.

Ich bedanke mich gleich mal für die Antworten und warte ab, was morgen noch folgen wird.
ELJON
@Gerti Harzl
Mir ist dazu heute auch eine Frage in den Sinn gekommen: Der Papst und die Konzilsväter (oder wie immer es präzise formuliert gehört) sind alle den Weg in der Gemeinschaft weiter gegangen. Ich denke, bei weitem nicht alle werden untereinander völlig einig gewesen sein. Von den 3000 Bischöfen ist ein einziger ausgeschert. Warum war es nur ein einziger, der sich losgelöst hat?
Gegenfrage …Mehr
@Gerti Harzl
Mir ist dazu heute auch eine Frage in den Sinn gekommen: Der Papst und die Konzilsväter (oder wie immer es präzise formuliert gehört) sind alle den Weg in der Gemeinschaft weiter gegangen. Ich denke, bei weitem nicht alle werden untereinander völlig einig gewesen sein. Von den 3000 Bischöfen ist ein einziger ausgeschert. Warum war es nur ein einziger, der sich losgelöst hat?

Gegenfrage: Warum war Bischof Athanasius der einzige, der an der Gottheit Christi festgehalten hat und weshalb sind alle anderen Bischöfe abgefallen und Arius auf den Leim gegangen?

PS: Erzbischof Lefebvre war übrigens nicht dieser eine Bischof, sondern Bischof de Castro Mayer! Warum? Weil er als einziger die Dokumente überhaupt gelesen hat und der überlieferten apostolischen Lehre treu war, wie Athanasius. Lefebvre hat auch gelesen, aber er war anfänglich zu naiv und hatte einige unterschrieben, weil er sich am Papst ausgerichtet hatte - bis es zu bunt wurde...
ELJON
@Gerti Harzl
Meines Wissens sind noch immer nicht alle Glaubensinhalte der Kirche vollkommen ausformuliert und endgültig festgelegt, und vielleicht streitet man sich vor allem deswegen, weil man sich über das Ausmaß der Berechtigung des Papstes uneinig ist, worüber er frei entscheiden darf und worüber nicht.
Das denke ich nicht. Alles ist von Anfang an bereits definiert worden. Daraus muss man …Mehr
@Gerti Harzl
Meines Wissens sind noch immer nicht alle Glaubensinhalte der Kirche vollkommen ausformuliert und endgültig festgelegt, und vielleicht streitet man sich vor allem deswegen, weil man sich über das Ausmaß der Berechtigung des Papstes uneinig ist, worüber er frei entscheiden darf und worüber nicht.

Das denke ich nicht. Alles ist von Anfang an bereits definiert worden. Daraus muss man für heutige Entscheidungen schöpfen.

Der Papst hat betreffend der Lehre über rein garnichts frei zu entscheiden! Er muss - ob er will oder nicht - die überlieferte Lehre bis auf´s Blut verteidigen und ungetrübt überliefern.