Sühnegebet gegen homosexualistische Veranstaltung im Stephansdom. 110 Gläubige beteten alle drei Rosenkränze vor dem Wiener Stephansdom. Angeleitet von Alexander Tschugguel. Drei Priester beteten mit.Mehr
Sühnegebet gegen homosexualistische Veranstaltung im Stephansdom.
110 Gläubige beteten alle drei Rosenkränze vor dem Wiener Stephansdom. Angeleitet von Alexander Tschugguel. Drei Priester beteten mit.
110 Gläubige beteten alle drei Rosenkränze vor dem Wiener Stephansdom. Angeleitet von Alexander Tschugguel. Drei Priester beteten mit.
VATER lass viele Menschen erkennen das es dringend notwendig ist, Sühne und Busse, sowie viel Gebet zu vollbringen damit das drohende Strafgericht gemildert werden kann. Zur gänzlichen Abwendung ist es wohl zu spät. MARIA unsere liebe Mutter bitte für uns und der ganzen Menschheit.
elisabethvonthüringen
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Wenigstens wurde das Event "von drinnen" nicht durch TV nach draußen-in die weite Welt- übertragen; vor zwei Jahren war das ja voll höllisch …"so stell' ich mir die Hölle vor..."
@Lutrina Der zweite Punkt hat mich total verwundert: Warum sich kein Teufel gemeldet hat.
Joannes Baptista
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Offensichtlich, weil der HERR selbst die Gegner fern hielt, weil man dieser Sühne ungestört so dringend bedurfte. Dasselbe war ja auch in Freiburg so, keinerlei Gegendemonstranten, obwohl sogar angekündigt: Die Sühnestunde in Freiburg war heute ein großer Segen !
Erstaunlich in zweierlei Hinsicht:
A) wäre es in anderen Städten (auch im ach so katholischen München) undenkbar, daß sich über 100 Leute für so etwas einfinden. Und das bis kurz vor 12 bei knapp über 0 Grad.
B) daß es keinerlei Gegenproteste gab und die Veranstaltung ungestört stattfinden konnte.
A) wäre es in anderen Städten (auch im ach so katholischen München) undenkbar, daß sich über 100 Leute für so etwas einfinden. Und das bis kurz vor 12 bei knapp über 0 Grad.
B) daß es keinerlei Gegenproteste gab und die Veranstaltung ungestört stattfinden konnte.