"Vielen ist der hl. Antonius von Padua (1195-1231) als Wiederbringer verlorener Dinge vertraut, und dies zu Recht. Dass der aus Lissabon gebürtige Fernando zuerst als Augustiner Chorherr eine ausgezeichnete theologische Bildung erhalten hatte und nach seinem Übertritt in den neugründeten Orden des hl. Franziskus von Assisi von diesem zum ersten Lehrer der Theologie für seine Brüder bestellt wurde, ist weniger bekannt.
Davon kündet ein kurzer, aber herzlicher Brief des Ordensgründers, in dem er Antonius „meinen Bischof“ nennt, weil er als Lehrer der Hl. Schrift das erste und eigentliche Amt eines Bischofs ausübte:
Dem Bruder Antonius, meinem Bischof, wünsche ich, Bruder Franziskus, Heil. Es gefällt mir, dass du den Brüdern die heilige Theologie vorträgst, wenn du nur nicht durch dieses Studium den Geist des Gebetes und der Hingabe auslöschest, wie es in der Regel steht (Franziskus-Quellen, Kevelaer 2009/14, 108).
Auf Bitten der Brüder hat Antonius gegen Ende seines Lebens sein Vorlesungs …Mehr

Seid also standhaft: Gürtet euch mit Wahrheit (Eph 6,14)
Der Gürtel der Muttergottes ist nicht nur eine kostbare Reliquie, sondern auch ein liebevoller Hinweis auf ihren göttlichen Sohn Jesus: ER ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. (Joh 14,6)

das hat mein liebe gute Oma 12 Jahre hindurch für unsere hier Kapelle von der Piusbruderschaft auch gemacht, ebenso die große schweren Altartücher gewaschen und gebügelt.

Introibo ad altare Dei,...
… ad Deum, qui laetificat juventutem meam.
Eintreten will ich zum Altare Gottes, zu Gott, der meine Jugend erfreut.
Der Hl. Ambrosius sagt: “Du hast abgelegt das Alter der Sünde und angelegt die Jugend der Gnade.”
Diese Wäsche ist wunderbar vorbereitet für das Lamm Gottes, das uns neue Jugend schenkt!

@Franziskus Kaspar? Melchior? Baltasar? Wer schreibt dies auf die Türen? Katholiken zumindest nicht!
Seit wann gibt es Heilige Kaspar, Melchior und Baltasar deren Namen auf Türen geschrieben werden - muß eine neue Erfindung sein.
Geschöpf der Kreide? Woher haben Sie dies?

Wo haben Sie denn diesen Tabernakel ergattert? Er ist ja schön. Aber in diesem dachschrägen Zimmer wirkt er doch ganz schon reingepfropft. Spendieren Sie in lieber der FSSPX. Die bauen bestimmt über kurz oder lang wieder eine Kirche. Für Sie täte es etwas Kleineres auch. In einem Privatzimmer wie diesem müsste das Allerheiligste eh nicht "verpanzert" sein. Im Notfall täte es auch ein Kästchen mit kleinen Vorhängchen.

Und wenn der Hw. Herr Landpfarrer vielleicht gar noch polnische Wurzeln hat; erinnert mich nämlich sehr an die Privatkapelle meines Cousins in seiner Residenz.

Musik die ich mag.
Musik ist ein Geschenk der göttlichen Barmherzigkeit ... viel Freude damit ...