Der Tachauer Pfarrer hatte einige jahrelang sogar einmal pro Woche die tridentinische Messe gefeiert. Damit ist unter dem Pilsener Bergoglio"bischof" Holub endgültig Schluss. (In anbetracht der ungeklärten Weihen (?) dieser diözesanen Pfarrer ist es im Nachhinein eh fraglich, ob diese alten Messen (?) überhaupt gültig waren. Vielleicht war Bergoglios "Verbot" ein reinigendes Gewitter um simulierte "Messen" zu unterbinden.

Wieviele Flugzeuge soll es gegeben haben und wieviele Hochhäuser sind eingestürzt?
Und wieviele Menschen starben durch die Kriege, die die USA als Reaktion auf dieses Ereignis begonnen haben?
Wieviele Menschen hätte man mit den Milliarden retten können, die diese Kriege gekostet haben?
Was immer am 11.9.21 passiert ist, das ist nicht mein Fachgebiet, was danmach kam oder durch Bindung von Dollar nicht umgesetzt wurde, war um einiges schlimmer als dieses Ereignis.
Und unsere Bundeswehr hat mitgemacht.
Natürlich ist es gut, für die Opfer dieses Ereignisses zu beten, aber dann sollte man nie vergessen, was danach alles unter Führung der US-Regierung angerichtet wurde, z.T. mit Beteiligung der Bundeswehr.
Jesus sagte, wenn dir einer auf die eine Wange schlägt, halte ihm die andere hin. Der genaue Satz beschreibt einen Fehdeschlag und das Hinhalten der Wange bedeutet, dass man auf diesen nicht reagiert. Es spricht nichts dagegen, Schutzvorkehrungen im eigenen Land zu treffen, um sowas künftig …More

Die Amis haben einen sehr ausgeprägten Patriotismus. Dabei sind sie aus allen Ländern der Welt zusammengewürfelt, wobei die europäischstämmigen - also Menschen wie du und ich - auf den ersten Blick in der Überzahl sind. Eine Nation im herkömmlichen Sinn sind die USA auf keinen Fall.

Soviel Neid auf die angeblich "kleinen" Glocken! Wer diese 11 Glocken nicht im Zusammenklang hören mag, soll die eine große Pummerin hören, die zur Predigt von Kard. Schönborn ruft. Fühlt Euch da wohl!

Exz. Bischof Dr. Ackermann hat bei der letzten Heilig-Rock-Wallfahrt 2012 eine Tridentinische Messe der Petrusbruderschaft besucht in St. Maximin. Tausende Gläubige füllten die Kirche. Ein brutales AUS für Engelport wird es von ihm NICHT geben! Da ist er Hirte.

Damals war das noch ein wirkliches Missionskloster. Heute ist es ganz im Sinne des nachkonziliaren "Missionsverständnisses". Nachdem lt. Scheinpapst Bergoglio "alle Religionen gottgewollt" sind, wird für diese Ordensmänner (`?) das Heil der Seelen kaum im Mittelpunkt stehen sondern eher die soziale Komponente. Der nachkonziliare "Gott" hat viele Hintertürchen und Schlupflöcher ins "Paradies", vorbeigemogelt am Kreuzesopfer Christi. Dieses Opfer wäre nach nachkonziliarer/bergoglionischer Lesart eigentlich gar nicht nötig gewesen. So erklärte schon vor Jahren der nun erloschene Stern EB Zollitzsch, Gott habe das Kreuzesopfer Jesu nicht verlangt. Sondern der Tod Jesu sei eine "Solidarisierung" mit allen Leidenden auf der Welt geween. (frei und aus dem Gedächtnis zitiert). Perverse Konzilssekte!

Es ist bemerkenswert, wieviele Klöster es dort unten in dieser Ecke gibt: Prämonstratenser Windberg, Benediktiner Metten, Benediktiner Niederalteich, Benediktiner Schweiklberg, Pauliner Passau (Mariahilf). Welch ein Segen könnte das sein, wenn sie alle in der heiligen Tradition leben würden!