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Schwedische Kathedrale installiert Homosex-Altarbild

Das Schmutzbild zeigt:
- drei männliche Sodomisten.
Zwecks Glaubwürdigkeit, hätte die "Künstlerin" mindestens zwei nackte Knaben mit hineinzeichnen sollen (am besten mit irgend welchen körperlichen Schändungsmalen, wie blutverschmierten Beinen oder Striemen an den Hand-und Fußgelenken).
Hätten die Kommunisten das schwedische Volk nicht seit Jahrzehnten mit Pornographie und Liberalismus zu einer …Mehr
Das Schmutzbild zeigt:
- drei männliche Sodomisten.

Zwecks Glaubwürdigkeit, hätte die "Künstlerin" mindestens zwei nackte Knaben mit hineinzeichnen sollen (am besten mit irgend welchen körperlichen Schändungsmalen, wie blutverschmierten Beinen oder Striemen an den Hand-und Fußgelenken).

Hätten die Kommunisten das schwedische Volk nicht seit Jahrzehnten mit Pornographie und Liberalismus zu einer bemitleidenswerten Krampfherde bestialisierter Irrsinniger gemacht, wäre die Lesbe Ohlson keine Malerin, sonder einfach im Knast (oder, bestenfalls, lange schon "ganz weg").
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CSU-Politiker „heiratet“ seinen „Partner“ - kirchlicher Segen geplant

Pius XI. warnte im Jahre 1937 (Enzyklika "Mit brennender Sorge"), "die Auslieferung der Sittenlehre an subjektive, mit den Zeitströmungen wechselnde Menschenmeinungen" setze eine "Preisgabe der ewigen Richtlinien einer objektiven Sittenlehre zur Schulung der Gewissen, zur Veredlung aller Lebensbereiche und Lebensordnungen" in Gang, die einer "Sünde an der Zukunft des Volkes" gleichkomme, "deren …Mehr
Pius XI. warnte im Jahre 1937 (Enzyklika "Mit brennender Sorge"), "die Auslieferung der Sittenlehre an subjektive, mit den Zeitströmungen wechselnde Menschenmeinungen" setze eine "Preisgabe der ewigen Richtlinien einer objektiven Sittenlehre zur Schulung der Gewissen, zur Veredlung aller Lebensbereiche und Lebensordnungen" in Gang, die einer "Sünde an der Zukunft des Volkes" gleichkomme, "deren bittere Früchte die kommenden Geschlechter werden kosten müssen."

Daß wir Heutigen uns gegen schamlose Kotsodomisten wie "die Rollmanns" (T. Rollmann samt seiner "angeheiraten" Arschbraut) und deren öffentlich vorgetragene Frechheiten nicht wehren können: das sind genau diese "bitteren Früchte", von denen Pius XI. sprach, wir würden sie fressen und schlucken müssen.
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Drei-Religionen-Kapelle in argentinischem Krankenhaus eröffnet

Das Problem mit derlei "interreligiösen Gebetsräumen" besteht immer darin: dass deren Interieur den Aufwachräumen von Veterinärstationen gleicht.
Wen wunderts? Die Kirche baut heutzutage nur noch Totentanz-Kapellen für narkotisierte Menschbestien (also: reuelose Todsünder) und deren Bedürfnisse: daß die erfahrene Gnade aus Wasser und Geist niemanden über sich selber hinauskommen läßt, sondern …Mehr
Das Problem mit derlei "interreligiösen Gebetsräumen" besteht immer darin: dass deren Interieur den Aufwachräumen von Veterinärstationen gleicht.

Wen wunderts? Die Kirche baut heutzutage nur noch Totentanz-Kapellen für narkotisierte Menschbestien (also: reuelose Todsünder) und deren Bedürfnisse: daß die erfahrene Gnade aus Wasser und Geist niemanden über sich selber hinauskommen läßt, sondern ewig in Ketten liegt und, beizeiten, die Genese eines selbstmörderischen Juden-Golems in Gang setzt (wer das "Lamm Gottes" gegen den Strich bürstet, erfährt nicht mehr die Gottesliebe in seiner tiefsten Hingabe - sondern den Gotteshass in seiner tiefsten Hingabe).

Wer etwa die gotischen Dome oder die Barockaltare ansieht, weiß, daß die Kirche auf die Herrlichkeit des Himmels, des göttlichen Reiches, hinweisende Prachtbauten errichtet hat, würdige Orte für die Heiligen und das Heilige. Das sollte sie wieder tun....
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Bischöfe kritisieren neue Abtreibungsfrist

Bemerkenswert.
Bis zur 18 Woche ist der Kindsmord also nicht hinnehmbar, sagen die Bischöfe Belgiens.
Oder mit anderen Worten: Es kommt auf den Zeitpunkt an, ob die Bischöfe Belgiens das Baby-Tothacken als moralisch oder unmoralisch beurteilen (wer dem Kleinen/der Kleinen vor der 12. Lebenswoche den Garaus macht, verhält sich ordentlich).
...und mit welcher Schamlosigkeit diese Afterbischöfe …Mehr
Bemerkenswert.
Bis zur 18 Woche ist der Kindsmord also nicht hinnehmbar, sagen die Bischöfe Belgiens.
Oder mit anderen Worten: Es kommt auf den Zeitpunkt an, ob die Bischöfe Belgiens das Baby-Tothacken als moralisch oder unmoralisch beurteilen (wer dem Kleinen/der Kleinen vor der 12. Lebenswoche den Garaus macht, verhält sich ordentlich).

...und mit welcher Schamlosigkeit diese Afterbischöfe derlei "statements" abgeben.
...und mit welcher Schamlosigkeit sie nichts und niemand(!) in die Schranken weist.

Der belgische Episkopat gehörte sofort in den Knast gesperrt und ersetzt.

"Die Staatenlenker und Gesetzgeber endlich dürfen nicht vergessen, daß es Sache der staatlichen Autorität ist, durch zweckmäßige Gesetze und Strafen das Leben der Unschuldigen zu schützen, und zwar um so mehr, je weniger das gefährdete Leben sich selber schützen kann. Und hier stehen doch an erster Stelle die Kinder, die die Mutter noch unter dem Herzen trägt. Sollte jedoch die öffentliche Gewalt diesen Kleinen nicht allein den Schutz versagen, sie vielmehr durch ihre Gesetze und Verordnungen den Händen der Ärzte und anderer zur Tötung überlassen oder ausliefern, dann möge sie sich erinnern, daß Gott der Richter und Rächer unschuldigen Blutes ist, das von der Erde zum Himmel schreit (vgl. Gen 4, 10 )."
- Pius XI., Casti connubii

"Die Seelen der Kinder, die Gott den Eltern schenkte, die in der Taufe mit dem Königszeichen Christi besiegelt wurden, sind ein heiliges Treuhandgut, über dem Gottes eifersüchtige Liebe wacht."
- Pius XII., Summi pontificatus
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Reinhard Kardinal Marx zum Abschluss der Amazonas-Synode | DOMRADIO.DE

"Diese Bischöfe, die den katholischen Glauben zerstören, die den Modernismus begünstigen, den Teilhardismus, den Evolutionismus und alle diese Neuheiten, die sich, wie wir sehen, seit dem Konzil im Innern der Kirche ausbreiten, diese Bischöfe sind keine guten Hirten. Solche Bischöfe sind Mietlinge, sie sind Leute, denen wir nicht folgen dürfen, die uns auf einen Weg führen, der nicht katholisch …Mehr
"Diese Bischöfe, die den katholischen Glauben zerstören, die den Modernismus begünstigen, den Teilhardismus, den Evolutionismus und alle diese Neuheiten, die sich, wie wir sehen, seit dem Konzil im Innern der Kirche ausbreiten, diese Bischöfe sind keine guten Hirten. Solche Bischöfe sind Mietlinge, sie sind Leute, denen wir nicht folgen dürfen, die uns auf einen Weg führen, der nicht katholisch ist, der nicht jener der Kirche, nicht jener der katholischen Kirche ist. Diese Hirten, diese von den falschen Prinzipien des Modernismus durchdrungenen Bischöfe haben nur eines im Sinn: Unseren Herrn Jesus Christus zu verraten. Ich sage nicht, daß sie es ausdrücklich aussprechen, aber doch, daß sie es praktisch tun. Sie verraten Unseren Herrn Jesus Christus in der Praxis. Sie verraten den katholischen Glauben. Sie haben nichts anderes im Sinn, als mit den Feinden der Kirche Kompromisse zu schließen, Kompromisse mit dem Marxismus, mit dem Kommunismus. In ihren Worten, in ihren Gedanken haben sie revolutionäre Ideen."
- Erzbischof Lefebvre: Vortrag am 29. November 1981 in Wien, zitiert nach Erzbischof Marcel Lefebrvre: “S.E. Erzbischof Marcel Lefebvre, Missionar und Zeuge in der nachkonziliaren Christenheit – Vorträge und Rundbriefe von 1974 bis 1994”, Priesterbruderschaft St. Pius X., 1994, S. 238
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Die Versenker der Pachamamas melden sich selbst zu Wort

In seinen "Vorlesungen über Kirchengeschichte" (Band 1) berichtet J.A. Möhler (gest. 1838) folgendes:
"Die Bildsäule des Serapis [Serapis-Tempel in Alexandrien, im Jahre 389 n. Chr., Anm.] selbst war von kolossaler Größe, den Sonnengott und den befruchtenden Nil bedeutend. Dieser Tempel nun sollte zerstört werden. Eine Menge Christen und Heiden versammelten sich am bestimmten Tage. Das Gerücht …Mehr
In seinen "Vorlesungen über Kirchengeschichte" (Band 1) berichtet J.A. Möhler (gest. 1838) folgendes:

"Die Bildsäule des Serapis [Serapis-Tempel in Alexandrien, im Jahre 389 n. Chr., Anm.] selbst war von kolossaler Größe, den Sonnengott und den befruchtenden Nil bedeutend. Dieser Tempel nun sollte zerstört werden. Eine Menge Christen und Heiden versammelten sich am bestimmten Tage. Das Gerücht verbreitete sich, Serapis werde herabstürzen, die Erde sich öffnen und Alles verschlingen, wenn man ihn anrührte. Keiner wollte sich an den Gott wagen. Da schwang sich endlich ein christlicher Soldat auf seine Schultern, und zerschlug mit seiner Axt den Kopf des Götzenbildes. Dieß machte den größten Eindruck auf die Heiden. Nun aber stieg der Soldat herab, und schlug seine Axt in das Knie, das von Holz war. Dieß fiel herab, und ein großer Theil der Statue war nun beschädigt. Da sich Serapis nicht rührte, so kam ein großer Theil der Heiden zurück von seinem Wahn."

Eine Aussage aus der Ansprache Pius´ XII. an den Verband der katholischen Juristen Italiens (Ci riesce) räumt letzte Zweifel aus, die Tat in der Kirche Santa Maria in Traspontina sei etwas anderes gewesen als eine Säuberungsaktion:
"Was nicht der Wahrheit und dem Sittengesetz entspricht, hat objektiv kein Recht auf Dasein, Propaganda und Aktion." (zitiert nach: W. Schüler: "Pfarrer Hans Milch – Eine große Stimme des katholischen Glaubens", Band 2, Actio Spes Unica, Band 1, 2005, S. 917)