Pèlerinage de Pentecôte 2010, troisième jour
Merci pour ce beau reportage! très impressionnant!
scandaleux que la sainte messe doit être célébrer devant l’église…!
Die Tridentinische Messe: Der Film!
hier der link zum original film CATHOLICS - the movie
Catholics (The Conflict) UK 1973
wirklich sehenswert!
Nationalfeiertag Schweiz. Dieses Jahr wurde auf unseren Hausberg Säntis für den Nationalfeiertag die …
was für eine imposante schweizerfahne! wunderbar
Gloria Global am 6. Juli. Kardinal gegen Bastel-Liturgien Neue Kritik an der Piusbruderschaft Der …
@Feanor
danke für die sehr zutreffenden Worte!
Souvenirs de la Tradition: le sermon de Mgr Lefebvre le 30 juin 1988 à l'occasion des …
sehr aufschlussreiche worte von msgr lefebvre!
merci jacbuffet pour mettre ce video ici à disposition
Impressionen von der Priesterweihe aus Ecône/Wallis (Schweiz)
ich schliesse mich diesem gebetsanliegen an
Impressionen von der Priesterweihe aus Ecône/Wallis (Schweiz)
wirklich sehr eindrucksvoll! mögen die gnaden von all diesen priestern und ordensgemeinschaften reichlich fliessen.
merci für dieses video louisa :)
Pius-Schismatiker weihen Kapelle
hierzu eine weitere interessante stellungnahme von pater franz schmidberger, distriktoberer zu den aussagen von bischof algermissen:
www.piusbruderschaft.de/…/3079-pressemitt…
Pressemitteilung zu den Aussagen von Bischof Algermissen
Dienstag, 09. Juni 2009 um 16:54 Uhr
Kennt Bischof Algermissen nicht das oberste Gesetz der Kirche?
Der Bischof von Fulda, Heinz Josef Algermissen, klagt die Priesterbruderschaft St. Pius X. an, sie habe in seiner Bischofsstadt unrechtmäßig und unerlaubt eine Kapelle eingeweiht. Tatsache ist, dass der Distriktobere vor genau einem Jahr in einem Gespräch um die Zur-Verfügung-Stellung einer Kirche in Fulda gebeten hat und eine entschiedene Absage erfuhr.
Was sollen die der Piusbruderschaft verbundenen Gläubigen in dieser Lage anderes tun, als selber eine Kapelle einzurichten als Notlösung für jene Messe, für die alle Kirchen der Domstadt Fulda einst gebaut worden sind! Oberstes Gesetz der Kirche ist auch heute noch das Heil der Seelen („Salus animarum suprema lex“ – CIC Can. 1752). Anscheinend kennt Bischof Algermissen diesen Canon des Kirchenrechtes nicht.
Bischof Algermissen behauptet, er könne der Piusbruderschaft keine Kirche zur Verfügung stellen, weil sie keinen kirchenrechtlichen Status habe.
Warum durften dann vor einigen Jahren die Anglikaner, die nach Aussage von Papst Leo XIII. nicht einmal ein Priestertum haben, im Dom von Fulda zelebrieren? Warum hat er dann vor einigen Jahren drei Patres der Servi Jesu et Mariae aus seiner Diözese verwiesen, die einen eindeutigen kirchenrechtlichen Status besitzen? Hier sieht man, dass Bischof Algermissen das Kirchenrecht einseitig auslegt.
Weiter behauptet der Bischof am Mittwoch, dem 3. Juni 2009, die Piusbruderschaft sei „nicht ernsthaft an der Wiederherstellung der Einheit mit der katholischen Kirche interessiert“.
Das Gegenteil ist der Fall: In all den Jahren hat die Priesterbruderschaft auf die Notwendigkeit von theologischen Diskussionen hingewiesen, um die bestehenden Schwierigkeiten und Spannungen auszuräumen.
Von Seiten einiger deutscher Bischöfe jedoch wird der Dialog mit der Bruderschaft verweigert. Erzbischof Zollitsch hat bis heute jedes Gespräch mit dem Distriktoberen der Piusbruderschaft abgewiesen, obwohl dieser mittlerweile mehrfach darum gebeten hat.
Zurecht sprechen sogar Bischöfe, die nicht zur Bruderschaft gehören, von Dialogverweigerung, so der Basler Bischof Koch: „Es ist schwer nachvollziehbar, dass (...) man für Meinungsvielfalt und Dialog innerhalb der Kirche demonstriert [gemeint ist die umstrittene Demonstration in Luzern, Anm. d. Verf.] und zugleich gegenüber der Piusbruderschaft jeden Dialog verweigert.“
Bischof Algermissen steht für eine Gruppe von deutschen Bischöfen, die das Anliegen der Bruderschaft im Keim ersticken wollen. Noch ehe Gespräche zustande kommen, versuchen sie mit allen Mitteln, einen Ausschluss der Bruderschaft aus der Kirche zu erreichen. Auch die Weihe der Kapelle in Fulda versuchen sie in diesem Sinne auszuschlachten. Sie handeln hierbei gegen den ausdrücklichen Wunsch des Papstes: Rom selbst weist auf die Notwendigkeit der Gespräche mit der Priesterbruderschaft hin, die nach unseren jüngsten Informationen in Kürze beginnen werden.
Bischof Algermissen behauptet schließlich, die Weihe sei als Provokation auf den Wallfahrtstag der Diözese gelegt. Das widerspricht der bereits im Vorfeld veröffentlichten Stellungnahme: die Kündigung des alten Gebäudes zum 10. Juni war der Grund dafür, den Tag der Einweihung auf den 7. Juni zu legen. Die Priesterbruderschaft bedarf nicht der Provokation; sie hat hinreichend schwerwiegende Sachgründe, um ihr Anliegen zu vertreten.
Der letzte Irrtum des Bischofs ist wiederum ein kirchenrechtlicher. Angenommen, es träfe zu, dass sich die Piusbruderschaft außerhalb der Kirche befinde (wie von Bischof Algermissen fälschlicherweise behauptet), dann müsste Can. 844 § 2 des geltenden Kirchenrechtes angewendet werden.
Damit würde die Behauptung des Bischofs, den Gläubigen sei eine Teilnahme an der liturgischen Feier nicht erlaubt gewesen, eindeutig zu einer kirchenrechtlichen Falschaussage. Nach Can. 844 §2 hätte jeder Gläubige in Fulda an der Messe teilnehmen und aus den Händen des Priesters die Kommunion empfangen dürfen!
Bischof Algermissen hat sich an Rom gewandt. Das wird gut sein, denn es bleibt zu hoffen, dass die römischen Autoritäten den Bischof ermutigen werden, die überlieferte katholische Messe in seiner Diözese zu fördern statt zu bekämpfen.
Stuttgart, den 9. Juni 2009
Pater Franz Schmidberger, Distriktoberer
"...zerstören die Einheit der Kirche"
Hierzu die offizielle Stellungnahme von Pater Franz Schmidberger, Distriktoberer:
www.piusbruderschaft.de/…/3060-stellungna…
Stellungnahme zur geplanten Kapellenweihe in Fulda
Freitag, 05. Juni 2009 um 11:32 Uhr
Im Zusammenhang mit der bevorstehenden Kapellenweihe in Fulda wurden von seiten der Diözese Fulda unwahre Anschuldigungen geäußert.
Deshalb sieht sich der Distriktobere der Priesterbruderschaft St. Pius X. in Deutschland, Pater Franz Schmidberger, genötigt die Sachlage zu erklären. Lesen Sie hier die offizielle Stellungnahme.
1. Seit dem Jahre 1979 betreut die Priesterbruderschaft St. Pius X. in Fulda eine Kapelle, welche Katholiken in großer Sorge um die überlieferte heilige Messe und um den katholischen Glauben eingerichtet haben, zunächst in der Heinrichstraße, dann in der Von-Schildeck-Straße.
Zum 10. Juni dieses Jahres muß der bis jetzt angemietete Kapellenraum in der Von-Schildeck-Straße 1a endgültig dem neuen Mieter übergeben werden. So legten wir die Einweihung des neuen Gotteshauses auf dem Budach-Gelände in Horas auf den vorausgehenden Sonntag fest. Das Zusammentreffen mit der Bonifatiuswallfahrt ist also rein zufällig, von Provokation kann keine Rede sein. Wir laden S.E., Bischof Algermissen, ein, an einem der nächsten Sonntage selbst die heilige Messe in der neuen Kapelle im überlieferten Ritus zu feiern und die dortigen Katholiken in ihrem Glauben zu stärken, indem er an den heiligen Bonifatius erinnert, der die Donar-Eiche bei Geismar als Wahrzeichen des alten Heidentums gefällt und aus dem Holz eine kleine Kirche gebaut hat.
2. Am 12. Juni 2008 hat der Distriktobere den Fuldaer Oberhirten, Bischof Algermissen, in einem persönlichen Gespräch um eine Kapelle in der Stadt des heiligen Bonifatius gebeten; eine entschiedene Absage war die Antwort. Er hat auch um ein Entgegenkommen anläßlich der jährlichen Wallfahrt des Distrikts zum Grab des Apostels der Deutschen nachgesucht – auch hier gab es eine Abfuhr. Wir haben also den Dialog gesucht und uns um eine für alle Seiten günstige Lösung bemüht – leider vergeblich.
3. Die Rücknahme des Exkommunikationsdekrets gegen die vier Weihbischöfe der Priesterbruderschaft St. Pius X. vom 21. Januar dieses Jahres räumt bei weitem nicht alle Schwierigkeiten aus, ist aber eine wichtige vertrauensbildende Maßnahme. Auf diesem Weg der vollständigen Normalisierung ist vom Heiligen Stuhl selbstredend nie daran gedacht worden, die Bruderschaft in ihrem täglichen Leben abzuwürgen, wie dies offensichtlich einige deutsche Bischöfe anstreben. Anstatt sich mit unseren Argumenten auseinanderzusetzen, versuchen sie, uns als lästige Mahner gegen Profillosigkeit, Glaubensschwäche und Niedergang auszuschalten. Offensichtlich verkennen sie, welch wertvolle Dienste ihnen die Bruderschaft bei der Re-Missionierung Deutschlands leisten könnte. Ob sie damit nicht gegen die Absichten des Heiligen Vaters, das Wohl der Kirche und letztendlich gegen ihre eigenen Interessen handeln?
Stuttgart, den 5. Juni 2009,
Fest des heiligen Bonifatius
Pater Franz Schmidberger, Distriktoberer