Katholikentag Osnabrück 2008 PodiumsdiskussionOsnabrück, Fr., 23. Mai, 2008 um 11.00 Uhr Lutherkirche,Miquelstr. 5, 49082 OsnabrückmitWeihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke, HamburgProf. Dr. Mechthild …Mehr
Katholikentag Osnabrück 2008
PodiumsdiskussionOsnabrück, Fr., 23. Mai, 2008 um 11.00 Uhr Lutherkirche,Miquelstr. 5, 49082 OsnabrückmitWeihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke, HamburgProf. Dr. Mechthild Wolff, FH Landshut, Fachbereich Soziale ArbeitNorbert Denef, Opfer sexueller Gewalt in der Kirche, DreieichUte Theisen, Bundesvorsitzende der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG)Bernd Hans Göhrig, Bundesgeschäftsführer Initiative Kirche von unten (IKvu), Frankfurt/MainModeration, Britta Baas, Publik-Forum, Oberursel
PodiumsdiskussionOsnabrück, Fr., 23. Mai, 2008 um 11.00 Uhr Lutherkirche,Miquelstr. 5, 49082 OsnabrückmitWeihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke, HamburgProf. Dr. Mechthild Wolff, FH Landshut, Fachbereich Soziale ArbeitNorbert Denef, Opfer sexueller Gewalt in der Kirche, DreieichUte Theisen, Bundesvorsitzende der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG)Bernd Hans Göhrig, Bundesgeschäftsführer Initiative Kirche von unten (IKvu), Frankfurt/MainModeration, Britta Baas, Publik-Forum, Oberursel
Es ist ein göttliches Gebot, Schadensersatz zu leisten für Schäden, die angerichtet worden sind. Die Sünde wird so lange nicht vergeben, bis in der Tat der Nächste mit einem Schadensersatz im Verzeiihung gebeten worden ist. Alles andere ist himmelschreiende Heuchelei.
Kirchentreu
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Der Bischof hat recht. Das "Opfer" macht sich selber auch kaputt, weil er in seiner Sache badet. Er schadet der Kirche, ... die er liebt?
leo-der-grosse
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Die dümmsten Poster haben die dümmsten Ausreden.
"450.000 Euro ist die Kirche mir schuldig!"
Ein Mißbrauch ist eine furchtbare Geschichte, keine Frage. Aber das Ganze in Geld aufwiegen zu wollen, grenzt doch an Prostitution.
Es geht hier doch gar nicht um Wiedergutmachung oder Schadensersatz. So ein Schaden ist nicht wieder gut zu machen.
Es geht hier vielmehr darum, ein kleines Vermögen zu machen und die Kirche regelrecht zu erpressen. 
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"450.000 Euro ist die Kirche mir schuldig!"
Ein Mißbrauch ist eine furchtbare Geschichte, keine Frage. Aber das Ganze in Geld aufwiegen zu wollen, grenzt doch an Prostitution.
Es geht hier doch gar nicht um Wiedergutmachung oder Schadensersatz. So ein Schaden ist nicht wieder gut zu machen.
Es geht hier vielmehr darum, ein kleines Vermögen zu machen und die Kirche regelrecht zu erpressen.
Ein Mißbrauch ist eine furchtbare Geschichte, keine Frage. Aber das Ganze in Geld aufwiegen zu wollen, grenzt doch an Prostitution.
Es geht hier doch gar nicht um Wiedergutmachung oder Schadensersatz. So ein Schaden ist nicht wieder gut zu machen.
Es geht hier vielmehr darum, ein kleines Vermögen zu machen und die Kirche regelrecht zu erpressen.