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Irapuato
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Sel. Jacinta Marto - 20. Februar. Seherin * 11. März 1910 in Aljustrel bei Fátima in Portugal † 20. Februar 1920 in Lissabon in Portugal Jacinta Marto war die jüngste der drei Kinder, denen 1917 das …Mehr
Sel. Jacinta Marto - 20. Februar.

Seherin
* 11. März 1910 in Aljustrel bei Fátima in Portugal
† 20. Februar 1920 in Lissabon in Portugal
Jacinta Marto war die jüngste der drei Kinder, denen 1917 das Geheimnis Unserer lieben Frauen von Fátima offenbart wurde.
Die Oberin eines Kinderheimes hat Aussagen von Jacinta berichtet: Der Ungehorsam von Priestern und Ordensleuten gegen die eigenen Oberen und gegen den Heiligen Vater missfällt dem Heiland sehr. Die Priester sollten sich nur mit den Angelegenheiten der Kirche und der Seelen beschäftigen. Ihr eigenes Schicksal hat sie verschiedentlich gegenüber ihrer Kusine Lucia klar vorausgesagt; sie prophezeite auch den Tod eines Arztes, der sie behandelte.
Im Dezember 1918 erkrankte Jacinta zusammen mit ihrem Bruder Francisco an der sogenannten Spanischen Grippe, erholte sich jedoch wieder. Im Januar 1920 wurde sie nach Lissabon ins Krankenhaus gebracht, um sie wegen einer eitrigen Rippenfellentzündung zu operieren. Dort starb sie nach langer schmerzhafter Krankheit.
Im Februar 1920 wurde Jacintas Leichnam nach Vila Nova de Ourem überführt und dort in der Gruft einer adligen Familie beigesetzt. Im Laufe der Jahrzehnte bettete man die Gebeine der Seherin noch zweimal um, die letzte Ruhestätte fand sie zusammen mit ihrem Bruder Francisco 1951 in der neu errichteten Basilika von Fátima. Heute ist Fatima Wallfahrtsort für Millionen von Menschen, die teilweise auf blutenden Knien zum Zeichen der Buße kommen.
www.heiligenlexikon.de
Irapuato
✍️ Anemone On some calendars: April 4 is the Feast Day of Blessed Francisco Marto... 👍 Thank you for reminding me...
Irapuato
✍️ Francisco Marto (June 11, 1908 – April 4, 1919), his sister Jacinta Marto (March 11, 1910 – February 20, 1920), also known as Blessed Francisco Marto and Blessed Jacinta Marto, and their cousin Lúcia Santos (1907–2005) were children from Aljustrel near Fátima, Portugal, who said they witnessed three apparitions of an angel in 1916 and several apparitions of the Blessed Virgin Mary in …Mehr
✍️ Francisco Marto (June 11, 1908 – April 4, 1919), his sister Jacinta Marto (March 11, 1910 – February 20, 1920), also known as Blessed Francisco Marto and Blessed Jacinta Marto, and their cousin Lúcia Santos (1907–2005) were children from Aljustrel near Fátima, Portugal, who said they witnessed three apparitions of an angel in 1916 and several apparitions of the Blessed Virgin Mary in 1917. Mary was given the title Our Lady of Fátima as a result, and Fátima became a major centre of world Christian pilgrimage.
Anemone
Am 13. Mai ist die Heiligsprechung! DEO GRATIAS! 🙏
Heute ist Fatima Wallfahrtsort für Millionen von Menschen, die teilweise auf blutenden Knien zum Zeichen der Buße kommen.
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Anemone
🙏 Die Oberin eines Kinderheimes hat Aussagen von Jacinta berichtet: Der Ungehorsam von Priestern und Ordensleuten gegen die eigenen Oberen und gegen den Heiligen Vater missfällt dem Heiland sehr. Die Priester sollten sich nur mit den Angelegenheiten der Kirche und der Seelen beschäftigen. Ihr eigenes Schicksal hat sie verschiedentlich gegenüber ihrer Kusine Lucia klar vorausgesagt; sie prophezeite …Mehr
🙏 Die Oberin eines Kinderheimes hat Aussagen von Jacinta berichtet: Der Ungehorsam von Priestern und Ordensleuten gegen die eigenen Oberen und gegen den Heiligen Vater missfällt dem Heiland sehr. Die Priester sollten sich nur mit den Angelegenheiten der Kirche und der Seelen beschäftigen. Ihr eigenes Schicksal hat sie verschiedentlich gegenüber ihrer Kusine Lucia klar vorausgesagt; sie prophezeite auch den Tod eines Arztes, der sie behandelte.
Irapuato
Juan Manuel Serra Oller
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Asunto:RV: Santo del día 20 de febrero: Beatos Jacinta y Francisco (+1919)
De
Joan Manel Serra
Destinatario
Joan Manel Serra
Fecha
Hoy 15:05
Cuerpo del mensaje
Santo del día 20 de febrero: Beatos Jacinta y Francisco (+1919)
Santo del día 20 de febrero: Beatos Jacinta y …
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Irapuato
Tina 13 🤗 ✍️ 2017 FATIMA Jübiläum 👍 🙏 🙏 🙏 😌
Kathama
Jacinta von Fatima
Unsere Liebe Frau hat am 20. Februar 1920 Jacinta in den Himmel geholt.

Während des kurzen Aufenthalts im Krankenhaus wurden Jacinta weitere Besuche Unserer Lieben Frau zuteil. Sie teilte ihr auch den Tag und die Stunde mit, an dem sie sterben sollte. Vier Tage, bevor sie sie in den Himmel holte, befreite sie die Heiligste Jungfrau von allen Schmerzen.
„Maria hat mir gesagt, daß …Mehr
Jacinta von Fatima
Unsere Liebe Frau hat am 20. Februar 1920 Jacinta in den Himmel geholt.


Während des kurzen Aufenthalts im Krankenhaus wurden Jacinta weitere Besuche Unserer Lieben Frau zuteil. Sie teilte ihr auch den Tag und die Stunde mit, an dem sie sterben sollte. Vier Tage, bevor sie sie in den Himmel holte, befreite sie die Heiligste Jungfrau von allen Schmerzen.

„Maria hat mir gesagt, daß ich in ein Krankenhaus komme und dort viel leiden werde. Ich solle für die Bekehrung der Sünder, zur Sühne für die Sünden gegen das UNBEFLECKTE HERZ MARIENS und aus Liebe zu JESUS leiden.

Lucia hat Jacinta während ihrer Krankheit oft besucht. Jacinta zu Lucia: „Du bleibst hier um zu sagen, daß Gott die Verehrung des UNBEFLECKTEN HERZENS MARIENS in der Welt begründen will. Wenn du davon sprechen sollst, versteck dich nicht, sag allen Leuten, daß Gott uns seine Gnaden durch das UNBEFLECKTE HERZ MARIENS gewährt, sie sollen dies deshalb von ihr erbitten. Das HERZ JESU will, daß neben Ihm das UNBEFLECKTE HERZ MARIENS verehrt werde. Daß sie das UNBEFLECKTE HERZ MARIENS um den Frieden bitten sollen, den Gott ihr übergeben hat. Wenn ich doch in die Herzen aller Menschen das Feuer pflanzen könnte, das ich in meiner Brust habe und das mich verbrennt und mich so sehr das HERZ JESU und das HERZ MARIENS lieben läßt.“

Die letzten Worte Jacintas in den letzten Tagen gegenüber der Ordensschwester Maria da Purificação Godinho:

„Es werden Moden aufkommen, die UNSEREN HERRN sehr beleidigen werden.“

„Die Sünden der Welt sind sehr groß. Wenn die Menschen wüßten, was die Ewigkeit ist, würden sie alles tun, um ihr Leben zu ändern.“

„Die Menschen gehen verloren, weil sie nicht an den Tod UNSERES HERRN denken und keine Buße tun.“

„Viele Ehen sind nicht gut, gefallen Unserem Herrn nicht und sind nicht nach Gottes Willen.“

„Liebe Patin [so nannte sie die Schwester], haltet Euch nicht an den Luxus; flieht vor dem Reichtum!“

„Redet von niemandem übel und flieht die, die übel reden.“

„Habt viel Geduld, denn die Geduld bringt uns in den Himmel.“

„Die Abtötung und die Opfer finden großes Gefallen vor UNSEREM HERRN.“

„Die Beichte ist ein Sakrament der Barmherzigkeit. Deshalb soll man sich dem Beichtstuhl mit Vertrauen und Freude nähern. Ohne Beichte gibt es keine Erlösung.“

„Den Ärzten fehlt das Licht, um die Kranken richtig zu heilen, denn sie lieben Gott nicht.“

„Wer hat dich so viele Dinge gelehrt", fragte die Schwester. „Das war UNSERE LIEBE FRAU“

Als sie sah, daß sich die Besucher des Hauses in der Kapelle unterhielten, bat sie die Schwester, sie wegen des Mangels an Ehrfurcht gegenüber dem Allerheiligsten zu erinnern. Als dieser Schritt nicht zum gewünschten Erfolg führte, bat sie, folgendes dem Kardinal mitzuteilen. „UNSERE LIEBE FRAU will nicht, daß man in der Kirche redet.“

„Unsere Liebe Frau hat gesagt, daß es auf der Welt viele Kriege und Zwietracht gibt und die Kriege nichts als Strafen für die Sünden der Welt sind. Es ist notwendig, Buße zu tun. Wenn wir uns bessern, kommt Unser Jerr Jesus Christus der Welt noch zu Hilfe, sollten wir uns aber nicht bessern, kommt die Strafe.“
„Wenn sich die Menschen nicht bessern, wird Unsere Liebe Frau der Welt eine Strafe schicken, wie man bisher noch keine gesehen hat..“
Irapuato
Kathama
Ja, es wäre an der Zeit, die wahren Botschaften des Himmels, wie La Salette und Lourdes, heuer selbstverständlich ganz besonders Fatima, in ihrer Realität aufzuzeigen. Weil Rom es nicht tut, müssen wir es tun.
"Warten wir nicht, bis von Rom ein Aufruf zur Buße und Umkehr kommt. Warten wir nicht auf einen Aufruf unserer Diözesanbischöfe. Jeder muß in eigener Initiative nicht nur seine eigene Seele …Mehr
Ja, es wäre an der Zeit, die wahren Botschaften des Himmels, wie La Salette und Lourdes, heuer selbstverständlich ganz besonders Fatima, in ihrer Realität aufzuzeigen. Weil Rom es nicht tut, müssen wir es tun.

"Warten wir nicht, bis von Rom ein Aufruf zur Buße und Umkehr kommt. Warten wir nicht auf einen Aufruf unserer Diözesanbischöfe. Jeder muß in eigener Initiative nicht nur seine eigene Seele zu retten versuchen, sondern auch jene, die ihnen von Gott in den Weg gestellt werden." (Luzia von Fatima, die Wahre)

Doch es geschieht sogar, daß selbst anerkannte Botschaften verdreht und gefälscht werden.

In einem hier unlängst gebrachten Video "Erscheinungen des 20. Jahrhunderts" ist einiges zu korrigieren, denn die Kernbotschaft von Fatima ist eine andere. Im Video wird gesagt: "Es gibt vier entscheidende Punkte in dieser Botschaft:

1. tägliche Pflicht, jeder soll seinen Lebensumständen entsprechend keusch leben
2. Das Gebet, besonders der Rosenkranz soll gebetet werden.
3. Erlösung durch die Eucharistie, jeder soll an der erlösenden Abendmahlfeier an den ersten fünf Samstagen teilnehmen
4. Hingabe an das Unbefleckte Herz Mariens, während der Verehrung Mariens soll jeder das braune Skapulier tragen."

"erlösende Abendmahlfeier"? Wir sind erlöst durch das Opfer Christi am Kreuz, das in jeder [wahren] heiligen Messe gegenwärtig gesetzt wird. Die Katholische Kirche kennt keine "Abendmahlfeier", sondern nur das heilige Messopfer. Maria hat also nicht von "Abendmahlfeier" gesprochen oder von "Erlösung durch die Eucharistie"!

"jeder soll seinen Lebensumständen entsprechend keusch leben"
Dies ist wichtig, doch bei welcher Erscheinung soll Maria in Fatima das gesagt haben? Genaue Angaben bitte.

Das Gebet, besonders der Rosenkranz, soll gebetet werden."
"Betet täglich den Rosenkranz", das ist es, was Maria gesagt hat.

Neben der Andacht zum Unbefleckten Herzen Mariens ist insbesondere die Wiedergutmachung und Sühneleistung an das Unbefleckte Herz Mariens das Gebot der Stunde. Dies geschieht vor allem im Halten der Herz-Mariä-Sühnesamstage.

"während der Verehrung Mariens soll jeder das braune Skapulier tragen."

Was heißt "während"? Immer, Tag und Nacht, sollen Kinder Mariens das braune Karmelstoffskapulier um den Hals tragen. Dies ist aber keine Bedingung der fünf Herz-Mariä-Samstage.
Ferner war es nicht der Erzengel Michael, der den Kindern in Fatima erschien. St. Michael ist nicht der Engel Portugals und wird auch nicht "Engel des Friedens" genannt.

"Der Heilige Vater wird mir ein verändertes Russland zuführen", auch so hat das Maria nicht gesagt.

In erster Linie kam MARIA in Fatima nicht bezüglich eines materiellen Friedensplanes für diese Welt (obwohl sie auch von Krieg sprach) wie das hier dargestellt wird, und darunter ein rein irdischer Friede ohne Waffengewalt verstanden sein soll. Es ist der Friede, von dem ihr Göttlicher Sohn sagt, daß ihn die Welt nicht geben kann. Es handelt sich also nicht nur um eine waffenlose Zeit.

Maria kam auch nicht in Fatima, um eine "Versöhnungsbotschaft" zu überbringen, wie es an anderer Stelle heißt.

MARIA kam in Fatima zuerst im Hinblick auf das Heil der Seelen. Sie wollte vermitteln, was es heißt, Gott zu beleidigen und sprach deshalb von der Hölle. Und um dieses Seelenheiles willen machte sie der Welt ein unglaubliches Anerbieten: In der letzten Stunde des Todes will sie alle Gnaden vermitteln, die zur ewigen Seligkeit notwendig sind, wenn der Mensch bereit ist, die wenigen Bedingungen zu erfüllen. Es ist ein Versprechen von unermesslichem Wert.

Sie sagte:
"Meine Tochter, siehe mein Herz umgeben von Dornen, mit denen es die undankbaren Menschen durch ihre Lästerungen und Undankbarkeiten ständig durchbohren. Bemühe wenigstens du dich, mich zu trösten und mache bekannt, dass ich verspreche, all jenen in der Todesstunde mit allen heilsnotwendigen Gnaden beistehe, die fünf Monate lang jeweils am ersten Samstag beichten, die heilige Kommunion empfangen, einen Rosenkranz beten und mit mir eine Viertelstunde verbringen, indem sie die Geheimnisse des Rosenkranzes betrachten in der Absicht, mir dadurch Sühne zu leisten.

Die Bedingungen:
1. Die heilige Beichte
2. Die Sühnemesse und Sühnekommunion am ersten Samstag - dieses "im Geist der Sühne" muss ausdrückliche Absicht sein.
3. Das Beten des Rosenkranzes
4. Zusätzlich eine ¼ Stunde Betrachtung eines oder aller fünf Rosenkranzgeheimnisse
5. Die Absicht, Sühne zu leisten

Es geht also in Fatima vorrangig um die Absicht der Sühneleistung, der Absicht der Wiedergutmachung für die Beleidigungen, die dem Unbefleckten Herzen Mariens zugefügt werden. In dieser Zeit, in der der Opfergedanke aus der Messe gestrichen, der Sühnegedanke verdrängt wurde, will die Gottesmutter daran erinnern, wie unabänderlich die Sühne und Genugtuung ist und wie Gott sie verlangt und fordert.
Ja alfredus, das war vorauszusehen.
Kathama
Ergänzung zu:
"Das glauben nur jene, die einen weiteren Betrug für wahr halten, dass nämlich Schwester Lucia gesagt (verfügt) haben soll, nach dem Tod noch ein wenig mit den Schwestern bleiben zu dürfen.."
Dieser banale Wunsch ist einer tugendsamen Schwester, noch dazu aus dem Karmelorden, ganz und gar unwürdig.
alfredus
Es ist still geworden um Fatima und das im Jubeljahr " 100 Jahre Fatima " ! Was ist geschehen ? Der große Trend in Rom geht eindeutig in Richtung Lutherjahr. Das lässt selbst bei liberalen Christen die Alarmglocken läuten. Das wird Auswirkungen haben, denn der Himmel lässt seiner nicht spotten. Deswegen können wir uns warm anziehen und für die Bischöfe und Priester die noch marianisch sind beten …Mehr
Es ist still geworden um Fatima und das im Jubeljahr " 100 Jahre Fatima " ! Was ist geschehen ? Der große Trend in Rom geht eindeutig in Richtung Lutherjahr. Das lässt selbst bei liberalen Christen die Alarmglocken läuten. Das wird Auswirkungen haben, denn der Himmel lässt seiner nicht spotten. Deswegen können wir uns warm anziehen und für die Bischöfe und Priester die noch marianisch sind beten und noch mehr für die Mietlinge die nicht marianisch geprägt sind. 🤗 😈 😇 😈 👍
Kathama
"Im Beisein von einer halben Million Zuschauer wurden am 13. Mai 2000 Francisco und Jacinta Marto, die jung verstorbenen kleinen Seher,vom Papst Johannes Paulus ll selig gesprochen. Schwester Lucia dos Santos ist am 13. Februar 2005 verstorben. Sie starb im Alter von 97 Jahren im Kloster der Heiligen Teresa von Avila. Seit den vierziger Jahren wohnte sie in der Abgeschiedenheit eines alten Klosters …Mehr
"Im Beisein von einer halben Million Zuschauer wurden am 13. Mai 2000 Francisco und Jacinta Marto, die jung verstorbenen kleinen Seher,vom Papst Johannes Paulus ll selig gesprochen. Schwester Lucia dos Santos ist am 13. Februar 2005 verstorben. Sie starb im Alter von 97 Jahren im Kloster der Heiligen Teresa von Avila. Seit den vierziger Jahren wohnte sie in der Abgeschiedenheit eines alten Klosters der Karmelietessen in der portugiesischen Stadt Coimbra.
Schwester Lucia ist während der Novenen zur Ehre von der seligen Jacinta gestorben", so RupertvonSalzburg.


Die "Selig- und Heiligsprechungen" nach dem Konzil müssen alle neu aufgerollt werden und werden es auch. Die wahre Schwester Lucia dos Santos ist nicht am 13. Februar 2005 verstorben, denn diese Pseudo-Lucia hat nichts mit der wahren Schwester Lucia von Fatima-Aljustrel zu tun.

Das glauben nur jene, die einen weiteren Betrug für wahr halten, dass nämlich Schwester Lucia gesagt (verfügt) haben soll, nach dem Tod noch ein wenig mit den Schwestern bleiben zu dürfen. Die Bestattung und Überführung nach Fatima geschah deswegen ein Jahr später.

Das können Sie nachlesen in dem schon angesprochenen Buch (katholisches.info von Wolfram Schrems) von Kardinal Bertone "Die Seherin von Fatima (S. 134):
"Eine riesige Menschenmenge, die vor Glauben vibrierte [!], ein Volk von Marienanhängern auf den Beinen. Kardinal Arinze, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst, teilt mir mit, dass die Erlaubnis erteilt worden war, Lucia im Heiligtum von Fatima neben den beiden seligen Jacinta und Francisco zu bestatten. Die Überführung fand jedoch erst 2006 statt. Lucia hatte den Wunsch geäußert, eine Weile [!] bei ihren Schwestern zu bleiben, im Kloster bestattet zu werden. Wir beschlossen sofort, ihren Wunsch zu berücksichtigen..." (Hervorhebung und [!] von mir)

Wer diesen Wahnsinn glaubt, ist dem Betrug zum Opfer gefallen.

"Die Feierlichkeiten, die öffentlich zugänglich sind, bestehen aus der Begrüßung der Gebeine von Schwester Lucia im portugiesischen Wallfahrtsort und einer Prozession zur Statue der Muttergottes in der Erscheinungskapelle...", hieß es damals.

Es wurden also nicht die Gebeine der wahren Schwester Lucia begrüßt, es sei denn, man hat die auf unbekannte Weise längst bestattete wahre Lucia wieder ausgehoben, das ist leicht möglich. Denn wenn später doch einmal der ganzen Sache nachgegangen wird, dann könnte man feststellen, daß die falsche Lucia II dort in Fatima liegt und nicht die wahre Lucia (I).
Lucia I ist nicht mit 94 Jahren gestorben und auch nicht "während der Novenen zur Ehre von der seligen Jacinta". Der 13. Februar wurde auserwählt, um den offenkundigen Betrug glaubwürdig zu machen.
Irapuato
Irapuato
RupertvonSalzburg
Im Beisein von einer halben Million Zuschauer wurden am 13. Mai 2000 Francisco und Jacinta Marto, die jung verstorbenen kleinen Seher,vom Papst Johannes Paulus ll selig gesprochen. Schwester Lucia dos Santos ist am 13. Februar 2005 verstorben. Sie starb im Alter von 97 Jahren im Kloster der Heiligen Teresa von Avila. Seit den vierziger Jahren wohnte sie in der Abgeschiedenheit eines alten Klosters …Mehr
Im Beisein von einer halben Million Zuschauer wurden am 13. Mai 2000 Francisco und Jacinta Marto, die jung verstorbenen kleinen Seher,vom Papst Johannes Paulus ll selig gesprochen. Schwester Lucia dos Santos ist am 13. Februar 2005 verstorben. Sie starb im Alter von 97 Jahren im Kloster der Heiligen Teresa von Avila. Seit den vierziger Jahren wohnte sie in der Abgeschiedenheit eines alten Klosters der Karmelietessen in der portugiesischen Stadt Coimbra.
Schwester Lucia ist während der Novenen zur Ehre von der seligen Jacinta gestorben.
Irapuato
Irapuato
kontiki 🤗 alfons maria stickler Mutter Gottes von Fatima geweiht 👏 in Deutschland und Rom wird Luther und Ehebruch gefeiert 🤨
alfons maria stickler
Erzbischof Nichols hat am Wochende in der Westminster Kathedrale England und Wales der Mutter Gottes von Fatima geweiht und in Deutschland und Rom wird Luther und Ehebruch gefeiert.