Gotthilf Fischer & Chor - Wem Gott will rechte Gunst erweisen 1986

Gotthilf Fischer & Chor - Wem Gott will rechte Gunst erweisen 1986 Melodie: Friedrich Theodor Fröhlich, 1836 Text: Joseph von Eichendorff Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Lalala Lalala ... Die Trägen die zu Hause liegen, Erquicket nicht das Morgenrot, Sie wissen nur von Kinderwiegen, Von Sorgen, Last und Not um Brot. Sie wissen nur von Kinderwiegen, Von Sorgen, Last und Not um Brot. La la la la ... Die Bächlein von den Bergen springen, Die Lerchen schwirren hoch vor Lust, Was soll ich nicht mit ihnen singen Aus voller Kehl und frischer Brust? Was soll ich nicht mit ihnen singen Aus voller Kehl und frischer Brust? La la la la ...