Kann jemand hier so gut polnisch, das er den Text versteht? Es könnte ja sein, dass es sich um ein "volksfrömmiges Lied" handelt, das durchaus seinen Platz am Ende einer Eucharistiefeier haben könnte. Auch aus der Heimat meiner Eltern (Litauen) sind mir solche volkstümlichen Elemente bekannt. Und ich bitte zu bedenken, dass das Lied ziemlich sicher nicht Bestandteil der Liturgie war, zumindest ist der Altar nicht gedeckt und auch sonst weist nichts darauf hin.

Diesen Bischöfen ist nicht mehr zu helfen, denn wer einmal in der Gewalt der Dämonen ist, kommt da nicht mehr heraus. Sie benehmen sich dann an heiliger Stätte, wie hier am weltbekannten Wallfahrtsort " Tschenstochau ", als wären sie gedopt und in Trans. Man kann sich höchsten nur noch wundern, warum die Polen die als gläubig gelten, sich das bieten lassen ? ! Man sieht hier, das die Sakrilegien und andere Schandtaten immer mehr zunehmen und das Christenvolk das als normal annimmt.

@Xiramel Im "Buch der Wahrheit" ist ungefähr so viel Von Substanz vorhergesagt worden wie im "Buch Mormon": Gar nichts!

Aber zum tanzenden "Bischof" kann man folgendes festhalten: Beruhigend, daß der Niedergang des Konzilsvereins schneller vonstatten geht, als zunächst angenommen; auf diese Weise dürfte die Erneuerung aus der Tradition heraus ebenfalls zügiger erfolgen, als erhofft!

Prophezeiungen des Bauerknechtes Sepp Wudy zwischen 1910 und 1914:

[...] Mit dem Glauben geht es bergab, und alles wird verdreht. Kennt sich niemand mehr aus. Die Oberen glauben schon gar nichts mehr, die kleinen Leut werden irre gemacht. In der Kirche spielen sie Tanzmusik, und der Pfarrer singt mit. Dann tanzen sie auch noch, aber draußen wird ein Himmelszeichen stehen, das den Anfang vom großen Unheil ankündigt.
Es steht gegen Norden ein Schein, wie ihn noch niemand gesehen hat, und dann wird ringsum das Feuer aufgehen.
Geh nach Bayern, dort hält die Muttergottes ihren Mantel über die Leut, aber auch dort wird alles drunter und drüber gehen. [...]

1. wann treten die letzten noch verblieben Bischöfe und Kardinäle auf und verbieten diesen satanischen NOM (Nicht Ordentliche Messe)
2. im NOM wird nicht gebetet sondern in blasphemischer Weise Gott beleidigt und den Seelen die Vergegenwärtigung vom Opfer von Jesus-Christus der Sinn geraubt und dadurch auch das Heil für die Seele.
3. bereits PP. Pius V. hat über diese Frevler das Anathem ausgesprochen und heute sehen wir, die im NOM handelnden rufen immer mehr den über sie verhängten Fluch auf sich und die ihnen folgenden Gläubigen herab.
4. da nunmehr seit mehreren Jahrzehnten dieser Frevel durchgeführt wird, haben wir und die ganze Welt den Eindruck von Gott verlassen zu sein. Das sind wir, denn wir erhalten nur das um was wir im Namen von Jesus Christus betend bitten.