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Gloria Global am 20. Dezember. Dinner im Dom Keine Reden mehr ORF-Manipulations-Erstattung aus Kopfing Berufungen muss man fördernMehr
Gloria Global am 20. Dezember.

Dinner im Dom

Keine Reden mehr

ORF-Manipulations-Erstattung aus Kopfing
Berufungen muss man fördern
Lunula
Es wäre an der Zeit Bischof Schwarz die Paulusbriefe zu überreichen. Eine UNTERSCHEIDUNG von sakralem Raum und Speisezimmer ist das mindeste, was er seinen Schäfchen abverlangen müsste. Aber es scheint, die Felle sind ihm schon davongeschwommen. Im Kontext zum Bericht / Kopfing schreit es noch mehr zum Himmel. WER hier schweigt macht sich mitschuldig an der Irreführung vieler "gutgläubiger" Menschen …Mehr
Es wäre an der Zeit Bischof Schwarz die Paulusbriefe zu überreichen. Eine UNTERSCHEIDUNG von sakralem Raum und Speisezimmer ist das mindeste, was er seinen Schäfchen abverlangen müsste. Aber es scheint, die Felle sind ihm schon davongeschwommen. Im Kontext zum Bericht / Kopfing schreit es noch mehr zum Himmel. WER hier schweigt macht sich mitschuldig an der Irreführung vieler "gutgläubiger" Menschen. "Reist diesen Tempel nieder...."
a.t.m
Misericordia: nein die sehen in Zukunft nur mehr so aus: LINZ - Urfahr "Monstranz" und so wird damit umgesprungen: www.kath.net/detail.php und jeder der diesen Frevel aufzeigt wird beschimpft Interna zur jüngsten Linzer Dechantenkonferenz tja typisch für Linz .
In christlicher Verbundenheit ein "Fürchterlich Katholischer" Sünder vor Gott dem Herrn. Gott zum Gruße
Gebet zum Heiligen Erzengel …Mehr
Misericordia: nein die sehen in Zukunft nur mehr so aus: LINZ - Urfahr "Monstranz" und so wird damit umgesprungen: www.kath.net/detail.php und jeder der diesen Frevel aufzeigt wird beschimpft Interna zur jüngsten Linzer Dechantenkonferenz tja typisch für Linz .

In christlicher Verbundenheit ein "Fürchterlich Katholischer" Sünder vor Gott dem Herrn. Gott zum Gruße

Gebet zum Heiligen Erzengel Michael
„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels, sei unser Schutz. ‘Gott gebiete ihm‘, so bitten wir flehentlich;
du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister,
die in der Welt umherschleichen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.“
„Sancte Michael Archangele,defende nos in proelio contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium. ‘Imperet illi Deus‘, supplices deprecamur: tuque, Princeps militiae coelestis, Satanam aliosque spiritus malignos, qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, divina virtute, in infernum detrude. Amen.“
elisabethvonthüringen
Heinz Bayer und Papst Benedikt XVI.
Es ist die Kombination aus Schreiben und aus Fotografieren, die ganz großen Spaß macht.(Quelle)
So der O-Ton des Herrn “Chef vom Dienst,Lokalredaktion Salzburg- Kultur”, Heinz Bayer, SN.
Dem Herrn Heinzi bereitete heute Folgendes Spaß:
Warum Herr Ratzinger Glühwein trinken sollte
“Beim Besuch im vorweihnachtlichen Salzburg könnte der Herr aus Marktl einen Bob …
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Heinz Bayer und Papst Benedikt XVI.

Es ist die Kombination aus Schreiben und aus Fotografieren, die ganz großen Spaß macht.(Quelle)
So der O-Ton des Herrn “Chef vom Dienst,Lokalredaktion Salzburg- Kultur”, Heinz Bayer, SN.
Dem Herrn Heinzi bereitete heute Folgendes Spaß:
Warum Herr Ratzinger Glühwein trinken sollte
“Beim Besuch im vorweihnachtlichen Salzburg könnte der Herr aus Marktl einen Bob-Dylan-Song summen.
Die Zahlen beeindrucken. 36.000 Besucher haben heuer die Vorstellungen des Adventsingens im Großen Festspielhaus gesehen. 12.000 Besucher waren andächtig beim Salzburger Adventsingen in der Andräkirche dabei.
7000 Besucher beim Tobi Reiser Adventsingen in der Aula der Universität. Doch das ist erst der Anfang.
Zigtausende sind es, die sich Tag für Tag beim Christkindlmarkt in Salzburg drängeln. Oder beim Advent in den Gemeinden rund um den Wolfgangsee. Das mag die Geschäftsleute freuen. Und die Standler. Aber es irritiert auch. Denn es dürfte nicht allein der Glühwein sein, der Jahr für Jahr eine regelrechte Völkerwanderung in Richtung Salzburg und generell in Richtung der Adventmärkte auslöst.
Auch die Maroni werden es nicht sein, obwohl der Lokalpatriot als einer der besten Maronibrater zumindest im Innergebirg bekannt ist. Das wird von überzeugten Kunden in Vier-Augen-Gesprächen zumindest behauptet. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Was also suchen all die Menschen, die es daheim im Wohnzimmer so schön warm hätten in der Kälte der Innenstädte? Den billigsten Glühwein? Wohl kaum.
Es scheint etwas zu sein, das die Institution Kirche offenbar nicht mehr in der Lage ist, ausreichend zu geben.
Geborgenheit. Wärme. Offenheit. Sinn.
Vielleicht sollte Joseph Aloisius Ratzinger mit seinen Freunden einfach eine Runde am Christkindlmarkt in Salzburg drehen.
Inkognito und ganz ohne Brimborium. Vielleicht sollte er dort einen Glühwein trinken und beobachten und versuchen zu spüren, was ist. Und was nicht. Und darüber gründlich nachdenken. Als Begleitmusik dazu könnte er „Ballad of a thin man“ von Bob Dylan summen. Darin heißt es: „Somethin’ is happenin’ here but you don’t know what it is – do you – Mister Jones?“
Ja Heinzi, ich nehme für mich das Recht in Anspruch, Dich genauso respektlos anzusprechen, wie Du es mit dem Oberhaupt der röm. kathol. Kirche, Papst Benedikt XVI. tust. Beim Lesen dieser Deiner Dir also Spaß machenden Kombination (siehe O-Ton oben), befällt mich die leise Ahnung, daß Du anscheinend ein paar Runden zu viel mit Deinen Freunden am Christkindlmarkt gedreht hast.
Es ist schon ein merkwürdiges Ansinnen, welches Du da an den Hl. Vater stellst. Da gehst Du also hin und meinst, daß die hohe Anzahl der Glühweintrinker, Maroniesser und Adventsingenbesucher in Relation zur Anzahl der Kirchenbesucher gesetzt werden sollte und daß Glühweinstände, Maronibratereien und das große Festspielhaus diesen Menschen geben würden, was ihnen der Papst nicht geben könnte.
Gott sei Dank, kann man da nur sagen. Kein Religionsführer der Welt und keine Religion der Welt vermittelt den trügerischen Schein von Geborgenheit – Wärme – Offenheit – Sinn mittels kollektivem Punsch-Besäufnis, eintrittkassierendem Eventzwang und “das- muß- man –gesehen- haben- Herdentrieb”.
Die Menschenmassen, welche sich in die Salzburger Altstadt treiben lassen, um “dabei” zu sein, treibt weder religiöses Bedürfnis noch ein tief empfundenes Gemeinschaftsgefühl. Sie sind zum überwiegenden Großteil Getriebene einer mediengelenkten und sinnentleerten Konsumgesellschaft, für die es lediglich gilt, Rituale abzuspulen, um sagen zu können, “zu Weihnachten machen wir, … waren wir, … kaufen wir, ..u.s.w.!”
Misericordia
Folgerichtig sehen in Zukunft die Hostien der Altliberalen so aus:
No Christmas is Complete without the Jesus ToasterMehr
Folgerichtig sehen in Zukunft die Hostien der Altliberalen so aus:

No Christmas is Complete without the Jesus Toaster
Ecclesiae protector
Ohne Fress- und Saufangebote sind die altliberalen, dem Ungehorsam verfallenden, Gemeindemenschen nicht zu locken? 🤬
elisabethvonthüringen
Comeback
ein wirklich gelungener ORF-Beitrag über Heiligenkreuz: - klickMehr
Comeback

ein wirklich gelungener ORF-Beitrag über Heiligenkreuz: - klick
Misericordia
Nachdem das Kirchenvolk dem eigenen Glauben gegenüber viel zu uninteressiert ist, funktionnieren leider diese subtilen Tricks absolut reibungslos.
Wenn man zu Erntedank die Hl. Kommunion in beiderlei Gestalten reicht, will man dem einfachen Gläubigen nur Wein und Brot unterjubeln. Da diese Sichtweise für den Empfänger viel bequemer ist, wandelt sich bei diesen Veranstaltungen nicht Brot und Wein …Mehr
Nachdem das Kirchenvolk dem eigenen Glauben gegenüber viel zu uninteressiert ist, funktionnieren leider diese subtilen Tricks absolut reibungslos.

Wenn man zu Erntedank die Hl. Kommunion in beiderlei Gestalten reicht, will man dem einfachen Gläubigen nur Wein und Brot unterjubeln. Da diese Sichtweise für den Empfänger viel bequemer ist, wandelt sich bei diesen Veranstaltungen nicht Brot und Wein in den Heiland Jesus Christus, sondern der etwas katholische Gläubige wandelt sich um zu einem Ungläubigen. Sachen gibt's aber auch 😈
cyprian
Diese "Agapefeiern" hat der .. ! Sie sind dazu da, um die hlgst. Eucharistie auszuhöhlen: unerschwellig hat man/frau nämlich das Gefühl, "beim Abendmahl" zu sein. Raffinierter Trick des Vaters aller Tricks. - Da ist es viel besser und ehrlicher, nach der hl. Messe zu einer deftigen Brotzeit und einem guten Schluck im Gasthaus neben der Kirche einzukehren (wobei da auch die grosse Gefahr besteht, …Mehr
Diese "Agapefeiern" hat der .. ! Sie sind dazu da, um die hlgst. Eucharistie auszuhöhlen: unerschwellig hat man/frau nämlich das Gefühl, "beim Abendmahl" zu sein. Raffinierter Trick des Vaters aller Tricks. - Da ist es viel besser und ehrlicher, nach der hl. Messe zu einer deftigen Brotzeit und einem guten Schluck im Gasthaus neben der Kirche einzukehren (wobei da auch die grosse Gefahr besteht, dass viel Segen der hl. Messe wieder zerredet wird.) Ich persönlich - und bestimmt viele andere auch - ziehe aber nach der hl. Messe mindestens eine halbe Stunde Schweigen und Innehalten vor und machte damit gute Erfahrungen.
Misericordia
Was? Nur Brot und Getränke? Bei einer Kirchenführung gab es bei uns Kaffee und Kuchen! 👌 Obwohl, da fällt mir ein: Zur Agapefeier haben wir auch nur Brot und Traubensaft in der Primizkirche des Papstes.
Latina
sehr schön,lieber klaus
Klaus
Latina,
es werden bis alle hochgeladen sind 366 Betrachtungen sein ... für jeden Tag des Jahres - sogar für den alle 4 Jahre wiederkehrenden 29. FebruarMehr
Latina,

es werden bis alle hochgeladen sind 366 Betrachtungen sein ... für jeden Tag des Jahres - sogar für den alle 4 Jahre wiederkehrenden 29. Februar
Latina
also ich fände sie sehr erbaulich für die fastenzeit.
Klaus
kirchlich.net/pages/gebete/betrachtungen.php
Leidensbetrachtungen von P. Bergamo OFMCap - die alten Leidensbetrachtungen sprachlich etwas aufgearbeitet ...
Viel Gnade beim Betrachten ...Mehr
kirchlich.net/pages/gebete/betrachtungen.php

Leidensbetrachtungen von P. Bergamo OFMCap - die alten Leidensbetrachtungen sprachlich etwas aufgearbeitet ...

Viel Gnade beim Betrachten ...