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Gloria Global am 18. Januar 2018 Papst mit Zeitung beworfen Papst Franziskus wurde am Montag vor der Messe in Santiago de Chile im Papamobil mit einer Zeitung beworfen. User auf Gloria.tv meinten, man …Mehr
Gloria Global am 18. Januar 2018

Papst mit Zeitung beworfen

Papst Franziskus wurde am Montag vor der Messe in Santiago de Chile im Papamobil mit einer Zeitung beworfen. User auf Gloria.tv meinten, man hätte ihn besser mit dem Katechismus oder dem Text der Dubia bedient.

„Frauendiakonat“ für nichtpraktizierende Katholiken?

Die amerikanische Jesuiten-Universität Georgetown hat untersucht, welche katholischen Frauen ein Frauendiakonat unterstützen. Weniger als ein Viertel der Befragten waren praktizierende Katholiken. Den Frauendiakonat befürworten 70 Prozent der Akademikerinnen, 57 Prozent der Abiturientinnen und 39 Prozent der Frauen ohne Abitur. Es wäre interessant, eine Befragung durchzuführen, die sich auf praktizierende Katholiken konzentriert.

Deutsche Bischöfe hämmern für Segnungen homosexueller Paare

Die Nachrichten-Webseite der deutschen Bischöfe, katholisch.de, kämpft gerade für eine Segnung homosexueller Paare. Am Samstag titelte das Bischofsportal über einem Interview mit dem Liturgiker Benedikt Kranemann, dass es den Segen für Homosexuelle – Zitat: „braucht“. Vorgestern gab das Portal Stefan Orth von der Herder Korrespondenz eine Plattform, um die Homo-Segnung anzupreisen. Gestern bewarb katholisch.de mit Verweis auf den sogenannten Theologen Stephan Goertz einen „Umschwung“ und eine theologische „Neubewertung“ der Homosexualität.

Facebook erlaubt Aufruf zur Verbrennung von Christen

Eine amerikanische Facebook-Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, die christliche Familienaktivistin Elizabeth Johnston aufzuspüren und – Zitat: „bei lebendigem Leib zu verbrennen“. Frau Johnston und ihre Mitarbeiter meldeten den Gewaltaufruf bei Facebook. Das Portal erklärte, dass die Gruppe nicht gegen die Facebook-Regeln verstoße.
Eugenia-Sarto
@Gerti Harzl Was schreiben Sie denn da nur für Sätze? Man kann immer zusammenfinden auf der Grundlage unseres Glaubensbekenntnisses. Nicht Personen sind es, an die man sich halten muss; sondern die göttliche Wahrheit allein ist es, die die Katholiken miteinander verbindet. Und jeder Papst und Bischof ist dieser Wahrheit verpflichtet. So einfach ist das.
Gerti Harzl
Mein Résümé. Ich befinde mich nicht nur an dem einen Ufer, jenem der Konzilskirche, und erblicke am anderen Ufer, wie getrennt durch einen tiefen Graben, die Anhängerschaft des EB Lefebrve; ich dürfte zusätzlich nun auch noch in Kontroversen zwischen den Anhängerschaften von Bischof Fellay und Bischof Williamson geraten sein. Das ergibt aus meiner Sicht zu viele für mich nicht mehr stemmbare …Mehr
Mein Résümé. Ich befinde mich nicht nur an dem einen Ufer, jenem der Konzilskirche, und erblicke am anderen Ufer, wie getrennt durch einen tiefen Graben, die Anhängerschaft des EB Lefebrve; ich dürfte zusätzlich nun auch noch in Kontroversen zwischen den Anhängerschaften von Bischof Fellay und Bischof Williamson geraten sein. Das ergibt aus meiner Sicht zu viele für mich nicht mehr stemmbare Konflikte auf GTV.
Menschlich gesehen bedauere ich es sehr, dass man daher nicht zusammenfinden wird können, auch bei bester persönlicher Absicht und bestem Willen nicht.
Gerti Harzl
@Sanctus Bonifatius Meine restlichen Antworten:
"Was fangen Sie denn dann erst Diskussionen an, wenn Sie sowieso nicht bereit sind zuzuhören und auf die Argumente der Gegenseite einzugehen?"
Die von Ihnen angeführten Beispiele meiner Antworten - nur nebenbei bemerkt - waren keine Kommentare aus den von Ihnen genannten beiden Threads von mir, sondern aus diesem Thread. Ich höre in meinen Threads …Mehr
@Sanctus Bonifatius Meine restlichen Antworten:
"Was fangen Sie denn dann erst Diskussionen an, wenn Sie sowieso nicht bereit sind zuzuhören und auf die Argumente der Gegenseite einzugehen?"
Die von Ihnen angeführten Beispiele meiner Antworten - nur nebenbei bemerkt - waren keine Kommentare aus den von Ihnen genannten beiden Threads von mir, sondern aus diesem Thread. Ich höre in meinen Threads aufmerksam zu und möchte auch sagen, dass ich meine Beiträge immer in erster Linie im Hinblick auf die Leser und nicht so sehr wegen der Kommentatoren hochlade. Bei der Diskussion mit Mitkommentatoren könnte es auch an meiner Klugheit liegen, dass ich mich nicht auf jede Gelegenheit stürze und mich aus manchem sogar heraushalte.

"Bei allem Respekt, aber das ist für mich Affentheater! Da bekomme ich das Gefühl mit einem kleinen Kind zu reden, nicht aber mit einem erwachsenen, vernünftigen Menschen. Aus diesem Grund werde ich mit Ihnen auch keine Diskussion mehr über Dinge wie die Konzilskirche führen, solange Sie Ihre Einstellung nicht grundlegend ändern."
Dann bedanke ich mich für die bisherige Diskussion und nehme es zur Kenntnis.
Eugenia-Sarto
Ob man einem Papst sehr verbunden ist oder nicht, sollte sich an der Frage der göttlichen Wahrheit entscheiden. In den Dingen, in denen er Gutes getan hat, ist er zu schätzen, in denen, die falsch waren, ist seine Handlung abzulehnen.
alfredus
Man muss auch etwas positives über Papst Johannes Paul II. sagen. Er war der Papst der nach dem Konzil der Muttergottes ihren Platz in der Kirche zurück gab. Nach dem Konzil sah man in der Muttergottes ein Hindernis in der Ökumene und hat sie einfach verschwiegen. Heute sind wir wieder so weit, dass Franziskus die Muttergottes als Briefträgerin bezeichnen kann. 🙏 🙏 🙏
Gerti Harzl
@Sanctus Bonifatius In Kürze nur: Gemeint war, dass ich es nicht bloß "versuche", wie Sie meinten, sondern dass ich es tatsächlich mache, was ja legitim ist.
Gerti Harzl
@Sanctus Bonifatius Ich "versuche nicht ständig, Diskussionen anzufangen", sondern ich erlaube mir wie alle anderen auch, meine Beiträge hochzuladen und den Thread für die Diskussion zur Verfügung zu stellen. Im übrigen wüßte ich nicht, inwiefern ich Ihnen darüber Rechenschaft schulde. Sie sind für mich hier ein Mitkommentator, von dem ich bloß den Nicknamen kenne. (Weiteres ggf. erst am späten …Mehr
@Sanctus Bonifatius Ich "versuche nicht ständig, Diskussionen anzufangen", sondern ich erlaube mir wie alle anderen auch, meine Beiträge hochzuladen und den Thread für die Diskussion zur Verfügung zu stellen. Im übrigen wüßte ich nicht, inwiefern ich Ihnen darüber Rechenschaft schulde. Sie sind für mich hier ein Mitkommentator, von dem ich bloß den Nicknamen kenne. (Weiteres ggf. erst am späten Abend wieder.)
4 weitere Kommentare von Gerti Harzl
Gerti Harzl
@Sanctus Bonifatius Ich antworte aus Zeitgründen erst später wieder.
Gerti Harzl
@Sanctus Bonifatius Gerne beantworte ich jede Frage. Was ich aber nicht möchte: Ihnen als willkommene Zielscheibe dienen, auf die Sie all ihre Pfeile abschießen können mit der gesamten Kritik an der Konzilskirche.
Gerti Harzl
Zitat: "Was ist denn mit den ganzen anderen Schandtaten die Johannes Paulus II. begangen hat"
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@Sanctus Bonifatius Um darüber aus Ihrer Sicht hier im Forum zu schreiben, benötigen Sie ja mich nicht. Und es wird Ihnen die Zustimmung nahezu aller Mitkommentatoren gewiß sein. Ich schlage vor, das diskutieren am besten die Anhänger des EB Lefebrve untereinander. Denn zwischen Ihrem und meinem Denken …Mehr
Zitat: "Was ist denn mit den ganzen anderen Schandtaten die Johannes Paulus II. begangen hat"
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@Sanctus Bonifatius Um darüber aus Ihrer Sicht hier im Forum zu schreiben, benötigen Sie ja mich nicht. Und es wird Ihnen die Zustimmung nahezu aller Mitkommentatoren gewiß sein. Ich schlage vor, das diskutieren am besten die Anhänger des EB Lefebrve untereinander. Denn zwischen Ihrem und meinem Denken liegen Welten! de.zenit.org/…/papst-benedikt-… "Das ganze Leben Johannes Pauls II. und vor allem sein Dienst als Papst habe im Zeichen der Auferstehung Christi gestanden, mit dem er einen innigen, einzigartigen und ununterbrochenen Dialog führte." - "Neben den vielen menschlichen und übernatürlichen Qualitäten hatte er nämlich auch jene einer außergewöhnlichen geistlichen und mystischen Empfindsamkeit“. Beten, Liturgie und Eucharistie hätten ihn völlig in Gott eintauchen lassen, mit der hl. Messe als „Mittelpunkt eines jeden Tages und des ganzen Daseins“. Aus der Eucharistie habe Johannes Paul die Kraft für die Leitung des ihm anvertrauten Gottesvolkes geschöpft."
Gerti Harzl
"Aus Ihnen spricht die Verzweiflung, wenn Sie tatsächlich vorschlagen, dass es sich bei dem Foto vom Korankuss um eine Fälschung handeln könnte."
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@Iacobus Da ich diesen Gedankengang bloß von Ihnen übernommen habe, reiche ich dies an Sie weiter. Vielleicht erinnern Sie sich noch daran, dass ich Ihre damaligen Recherchen mit Interesse mitverfolgt hatte; jedoch verlor ich es dann aus den Augen, …Mehr
"Aus Ihnen spricht die Verzweiflung, wenn Sie tatsächlich vorschlagen, dass es sich bei dem Foto vom Korankuss um eine Fälschung handeln könnte."
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@Iacobus Da ich diesen Gedankengang bloß von Ihnen übernommen habe, reiche ich dies an Sie weiter. Vielleicht erinnern Sie sich noch daran, dass ich Ihre damaligen Recherchen mit Interesse mitverfolgt hatte; jedoch verlor ich es dann aus den Augen, weil es über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder erwähnt wurde. Nicht alles werde ich bemerkt und gelesen haben.
alfredus
Die verschiedenen Meinungen zu Papst Johannes Paul II. können nur so gesehen werden, es kommt auf den Blickwinkel an. Dieser Papst war nun mal gegensätzlich und das Negative prägt sich leichter ein, als das mit Sicherheit größere Positive. Die Heiligsprechung durch Franziskus die durch Eile und mit Dazunahme von Papst Johannes XXIII. irritierte, hatte etwas das keine reine Freude aufkommen ließ. …Mehr
Die verschiedenen Meinungen zu Papst Johannes Paul II. können nur so gesehen werden, es kommt auf den Blickwinkel an. Dieser Papst war nun mal gegensätzlich und das Negative prägt sich leichter ein, als das mit Sicherheit größere Positive. Die Heiligsprechung durch Franziskus die durch Eile und mit Dazunahme von Papst Johannes XXIII. irritierte, hatte etwas das keine reine Freude aufkommen ließ. Ein Gefühl von Inflation von Heiligen und eine Art von Ausverkauf legte sich auf die Gemüter des überraschten Gottesvolkes, das auch durch das Umfeld Vatikan verursacht wurde. 🤗 🙏 🙏
elisabethvonthüringen
@Gerti Harzl...finde ich nicht, dass es "enger geworden" ist...es hat sich das Kommunikationsverhalten geändert; die Interessen haben sich verlagert...ist doch "den Zeichen der Zeit" geschuldet.
Man muss ja nicht tagelang auf Kaffeetanten-Niveau herumreiten...bunte Mischung ist auch heute möglich, die vermeintliche Enge ist wohl im eigenen Horizont zu suchen!
Gerti Harzl
An diesem im Jahr 2012 hochgeladenen Beitrag sieht man, dass es früher durchaus die bunte Mischung auf GTV gegeben hat, die auch mir gefallen würde und die es nun hier kaum noch gibt. So kann ein Forum sich im Laufe der Jahre verändern, und man sollte es zur Kenntnis nehmen und nicht dagegen unbedingt ankämpfen wollen. Es ist um einiges enger geworden.
Gerti Harzl
@Sanctus Bonifatius Habe noch etwas herausgesucht, und zwar den Vortrag Mensch erkenne dich selbst Grundzüge der Philosophie und Theologie Johannes Pauls II. - mit Pfarrer Erich Maria Fink Folge 13 - Hingabe an Maria (mit begleitenden Worten von Albrecht Graf Brandenstein-Zeppelin)
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Meine innere Verbundenheit mit Johannes Paul II. geht tiefer als Sie es wohl vermuten werden. Einen Punkt will …Mehr
@Sanctus Bonifatius Habe noch etwas herausgesucht, und zwar den Vortrag Mensch erkenne dich selbst Grundzüge der Philosophie und Theologie Johannes Pauls II. - mit Pfarrer Erich Maria Fink Folge 13 - Hingabe an Maria (mit begleitenden Worten von Albrecht Graf Brandenstein-Zeppelin)
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Meine innere Verbundenheit mit Johannes Paul II. geht tiefer als Sie es wohl vermuten werden. Einen Punkt will ich kurz streifen. Ich bin vor nunmehr schon vielen Jahren über einen längeren Zeitraum hinweg immer wieder von Wien nach Deutschland gefahren, um an den Vorbereitungstreffen zur Gründung der "Jugend 2000" teilzunehmen, die sich dann um die Verbreitung der Idee der Weltjugendtage im deutschen Sprachraum in privater Initiative eingesetzt hat. Dort war unter anderem jener Pfarrer Erich Maria Fink federführend mit dabei gewesen, der im oben verlinkten Vortrag über Johannes Paul II. spricht. Mehr will ich dazu nicht sagen, nur möchte ich auch nicht haben, dass Sie meine Verehrung für diesen Papst womöglich als eine Art von oberflächlicher Gefühlsduselei abtun. Nein, ich wußte sehr genau, warum ich das ganze Pontifikat hindurch die Einstellung hochgehalten hatte: "Johannes Paul der Zweite, wir steh'n an deiner Seite!" Das war echt und tief! Man muß die WJT nicht mögen; wir aber mochten sie und engagierten uns nach Kräften. Mit dem Suchbegriff "Erich Maria Fink" findet man übrigens auch einige Video-Beiträge mit diesem Priester auf GTV.
Gerti Harzl
@Sanctus Bonifatius Dachte ich mir auch gerade. Gute Nacht, und herzlichen Dank.
Gerti Harzl
@Sanctus Bonifatius Wieso "Weltbild"? Ich meinte Glaubensinhalte.
2 weitere Kommentare von Gerti Harzl
Gerti Harzl
@Sanctus Bonifatius Warum hat Ihrer Meinung nach die Kirche den Johannes Paul II. trotz seiner - wie Sie sagen - Sünde(n) dennoch heiliggesprochen?
Gerti Harzl
@Sanctus Bonifatius Mir genügt es, dass Sie mir die für Sie relevante Autorität genannt haben. Ich selbst nehme mir die Freiheit, überhaupt nicht auf Dr. Hesse zu hören. Man kann nicht auf jeden Priester hören - das zerreißt einen. Auch Sie tun dies schließlich nicht.