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archangelus
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Joh. Paul II: "Ein emeritierter Papst ist unmöglich." Predigt von P. Michael Wildfeuer zum Fest des hl. Papstes Cölestin V. (19.5.17)Mehr
Joh. Paul II: "Ein emeritierter Papst ist unmöglich."

Predigt von P. Michael Wildfeuer zum Fest des hl. Papstes Cölestin V. (19.5.17)
DrMartinBachmaier
@Eugenia-Sarto: Wenn Sie sich schon auf das Autoritäs-Argument ("Theologe") berufen, dann sollten Sie einem Professor Ratzinger oder einem EB Gänswein mehr zutrauen als einem einfachen Pater. Und EB Gänswein sagte doch, Papst Benedikt XVI. führe sein Papst-Amt noch weiter.
DrMartinBachmaier
@Moselanus: Der Begriff "Erweitertes Papstamt" ist natürlich problematisch. Allerdings ist es das Recht eines Papstes, gewisse Aufgaben an einen anderen weiterzudelegieren, der sich dann auch den kirchenrechtlich nicht belegten Titel "Papa" aneignen darf. So eine Trickserei berührt das Kirchenrecht begrifflich nicht, denn das alleinige Oberhaupt der Kirche heißt hier Summus Pontifex (manchmal auch …Mehr
@Moselanus: Der Begriff "Erweitertes Papstamt" ist natürlich problematisch. Allerdings ist es das Recht eines Papstes, gewisse Aufgaben an einen anderen weiterzudelegieren, der sich dann auch den kirchenrechtlich nicht belegten Titel "Papa" aneignen darf. So eine Trickserei berührt das Kirchenrecht begrifflich nicht, denn das alleinige Oberhaupt der Kirche heißt hier Summus Pontifex (manchmal auch - wohl aus älteren Teilen stammend - Pontifex maximus oder Pontifex Romanus u.ä., nie aber Papa)
DrMartinBachmaier
@Moselanus: Sie meinen wohl den "Emeritus"-Titel.
Es ist so leicht, über jemanden, der seinem Todesurteil nur durch "Rücktritt" entgegenwirken kann, zu urteilen.
Ich etwa hätte es für besser befunden, Benedikt XVI. hätte sich an den damaligen bayerischen Ministgerpräsidenten, Horst Seehofer, gewandt, ihm nach vorgetäuschtem Bayern-Besuch unter starkem Polizei-, KSK- und GSG9-Schutz in eine bayerische …Mehr
@Moselanus: Sie meinen wohl den "Emeritus"-Titel.

Es ist so leicht, über jemanden, der seinem Todesurteil nur durch "Rücktritt" entgegenwirken kann, zu urteilen.

Ich etwa hätte es für besser befunden, Benedikt XVI. hätte sich an den damaligen bayerischen Ministgerpräsidenten, Horst Seehofer, gewandt, ihm nach vorgetäuschtem Bayern-Besuch unter starkem Polizei-, KSK- und GSG9-Schutz in eine bayerische Festung zu stecken, um dann von da aus zu erzählen, was in der Kirche wirklich los ist.

Jedoch: Als Folge wären sicherlich weitere Haushälterinnen usw. an einem Unfall gestorben und unzählige weitere Priester wären - in den Medien - Kinderschänder geworden. Es wäre - in den Medien - aufgekommen, dass Benedikt bereits an einem Ritualmord teilgenommen hat; hab ja jetzt schon solche Berichte gefunden.

Die Frage ist, ob so die Kirche so besser davongekommen wäre, so, wie ich es mir gewünscht hätte, damit mal die Wahrheit ans Licht kommt und der Papst nicht immer nur den Duckmäuser spielt.

Man kann schon sagen, der Papst hätte besser sein Leben geben sollen. In Wahrheit geben da aber viele andere Unbeteiligte das Leben und die Kirche kann infolge schlimmerer Rufmordkampagnen noch schlimmeren Schaden leiden. So dumm sind die Feinde der Kirche nicht mehr, dass sie einfach den wichtigsten Mann zum Märtyrer und damit zum Samen des Christentums machen. Sie machen ihn nicht zum Opfer; sie machen ihn zum Täter.

Es ist einfach klüger nicht darüber zu urteilen, wie Benedikt besser handeln hätte sollen.
Ein weiterer Kommentar von DrMartinBachmaier
DrMartinBachmaier
@Moselanus: Dass Rücktritt und Emeritierung zum Regelfall werden, befürchte ich nicht. Das hat ja nur einer gesagt, den eh ein normaler Mensch nicht ernst nimmt und der nur die Spitze, zugleich aber auch das Ende der Modernisten-Welle verkörpert. Der Modernismus ist ja unfruchtbar, hat keinen Nachwuchs. Denn sind die Menschen mal aus der Kirche vertrieben, wären nachwachsende Modernisten arbeitslos.
augustinus 4
Leider nur ist jener, der der echte sein sollte, ungültig
gewählt. D.h. dass zur rechten Zeit, also wenn diese
Erkenntnis eine genügend große Anzahl von Kardinälen
erreicht hat, ein neues Konklave ausgerufen werden muss.
Das macht natürlich nur Sinn, wenn der Lügenwahn
überwunden werden kann.
🙏 🙏 🙏
augustinus 4
Vielen Dank an P. Wildfeuer für den klaren Durchblick
in der Papstfrage:
Es gibt immer nur einen echten Papst.
Das war schon immer so und wird immer so bleiben, solange
es Päpste gibt. 😇 👍
----------------
Warum Johannes Paul II. zurecht "St." genannt wird !Mehr
Vielen Dank an P. Wildfeuer für den klaren Durchblick
in der Papstfrage:

Es gibt immer nur einen echten Papst.
Das war schon immer so und wird immer so bleiben, solange
es Päpste gibt. 😇 👍
----------------
Warum Johannes Paul II. zurecht "St." genannt wird !
Eugenia-Sarto
Der Theologe ist hier Pater Wildfeuer. Er wird es ja wohl wissen, dass ein emeritierter Papst unmöglich ist..
Plaisch
Ich sage immer im Zusammenhang mit B16 "der alte Papst" im Sinne von DER PAPST DER VORHER WAR.
Aber ich sage nie (wie Gläubige von mir) ich bete für Papst B16.Mehr
Ich sage immer im Zusammenhang mit B16 "der alte Papst" im Sinne von DER PAPST DER VORHER WAR.

Aber ich sage nie (wie Gläubige von mir) ich bete für Papst B16.
Plaisch
@archangelus
Einverstanden ontologisch. Der Begriff emeritierter Papst ist eine "Konvention" um den Mann zu bezeichnen, der Papst war. Aber jetzt ist er es NICHT mehr, war immer klar (im gegensatz zu Bachmaier).
DrMartinBachmaier
Hier in diesem Artikel bin ich auf den Begriff der Emeritierung näher eingegangen:
Ist ein Papa emeritus möglich? Ja! - Das Durcheinanderbringen zweier Thesen
Was an der Pater Wildfeuers Rede noch falsch ist, ist, dass Papst Benedikt XVI. seine Leitungsfunktion der Kirche abgegeben hätte. Davon steht doch nichts im "Rücktritts"-Text.Mehr
Hier in diesem Artikel bin ich auf den Begriff der Emeritierung näher eingegangen:
Ist ein Papa emeritus möglich? Ja! - Das Durcheinanderbringen zweier Thesen

Was an der Pater Wildfeuers Rede noch falsch ist, ist, dass Papst Benedikt XVI. seine Leitungsfunktion der Kirche abgegeben hätte. Davon steht doch nichts im "Rücktritts"-Text.
DrMartinBachmaier
@archangelus:
a) richtig
b) richtig
c) falsch
Ein Professor war früher (wie heute der Papst) auf Lebenszeit berufen. Nach der Emeritierung blieb er zu 100% Professor, genauso wie ein Papst nach der Emeritierung zu 100% Papst bleibt.
archangelus
Von P. Michael Wildfeuer
Klar, Benedikt XVI. hat seine Demission am 11.2.2013 erklärt nicht am 27.2.2013.
Klar auch, dass Cölestin im Jahre 1294 zum Papst gewählt worden war und nicht im Jahre 1594. Ich bitte, diese Flüchtigkeitsfehler zu entschuldigen.
Nun aber zu dem Begriffen Papst und emeritierter Papst. Ich danke den Usern, die hier Einwände gemacht haben. Diese regen mich an, die Sache …Mehr
Von P. Michael Wildfeuer

Klar, Benedikt XVI. hat seine Demission am 11.2.2013 erklärt nicht am 27.2.2013.

Klar auch, dass Cölestin im Jahre 1294 zum Papst gewählt worden war und nicht im Jahre 1594. Ich bitte, diese Flüchtigkeitsfehler zu entschuldigen.

Nun aber zu dem Begriffen Papst und emeritierter Papst. Ich danke den Usern, die hier Einwände gemacht haben. Diese regen mich an, die Sache besser zu reflektieren.

Bei Meinungsverschiedenheiten ist das Wichtigste die Klärung der Begriffe. Hier ist zu klären: Wie ist der Begriff Papst definiert? Danach wenden wir uns dem Begriff emeritierter Papst zu.

Die klassische Definition eines Begriffes geschieht durch Gattung und spezifische Differenz (genus proximum und differentia specifica), z. B. Begriff des Kreises: Der Kreis ist eine Linie, deren Punkte alle von einem gegebenen Punkt A gleich weit entfernt sind.

Gattung: Linie Spezifische Differenz: ihre Punkte sind von A gleich weit entfernt.

Was ist die Gattung des Begriffes Papst? Was die spezifische Differenz?

Can 331,§1 neuer CIC lautet: Der Bischof der Kirche von Rom, in dem das vom Herrn einzig dem Petrus, dem Ersten der Apostel, übertragene und seinen Nachfolgern zu vermittelnde Amt (lateinisch munus!) fortdauert, ist Haupt des Bischofskollegiums, Stellvertreter Christi und Hirte der Gesamtkirche hier auf Erden; deshalb verfügt er kraft seines Amtes in der Kirche über die höchste, volle, unmittelbare und universale ordentliche Gewalt, die er immer frei ausüben kann.

Der entsprechende Canon im alten CIC (can 218) lautet so ähnlich. Jedenfalls sind die Unterschiede für unsere Frage nicht relevant.

Gattung: oberster Jurisdiktionsträger

Spezifische Differenz: es werden mehrere genannt. Entscheidend für uns: einzig dem Petrus und seinem Nachfolger übertragen.

Wir können also für unseren Zweck folgende Bestimmung festhalten: Der Papst ist der oberste und einzige Jurisdiktionsträger mit höchster, voller, unmittelbarer und universaler ordentlicher Gewalt.

Daraus folgt

a) Es kann nicht zwei Päpste gleichzeitig geben.

b) Das Amt des Papstes ist nicht teilbar. Denn es handelt sich um die höchste, volle und universale ordentliche Gewalt.

Um es salopp zu sagen: Petrus kann nicht zu Johannes sagen: Ich nehme nur 90% meines Amtes wahr, die restlichen 10% übergebe ich dir.

Deshalb ist der Titel einer bayrischen Zeitung über Josef Ratzinger: „Immer noch a bisserl Papst,“ zwar spritzig, aber inhaltlich total verfehlt.

c) Der Begriff emeritierter Papst fällt nicht unter den Begriff Papst, denn er fällt nicht unter die Gattung oberster, einziger Jurisdiktionsträger.

Ein simples Beispiel: Unter den Begriff Magnetpol fallen positiver Pol und negativer Pol.

Unter den Begriff Papst fallen aber nicht die beiden Begriffe emeritierter Papst und nicht-emeritierter Papst.

Wir brauchen also den Begriff emeritierter Papst gar nicht weiter zu definieren. Es genügt zu erkennen, dass er zwar den Terminus Papst enthält, aber nicht unter den Begriff Papst fällt, oder anders gesagt, nichts mit dem Begriff Papst zu tun hat.

Man kann es auch so erklären: Was auch immer der emeritierter Papst sein mag (Kardinal, Bischof, Laie…), gewiss ist, dass er Mitglied der katholischen Kirche ist und damit unter der obersten, einzigen, höchsten, vollen und universalen ordentlichen Gewalt des Römischen Pontifex steht.

Es zeigt sich, dass der Terminus emeritierter Papst äußerst missverständlich ist, da er das Wort Papst enthält, aber mit der Definition des Papstes nichts zu tun hat.

Ein emeritierter Papst ist ein Katholik, der das Amt des Papstes innehatte, (und sich darin mehr oder weniger große Verdienste erworben hat und deshalb wird man ihn auch ehrenvoll behandeln), aber er ist 0% Papst. Ein Witwer ist ein emeritierter Ehemann, aber er ist 0% Ehemann.
DrMartinBachmaier
@Plaisch: Nein, ich hatte doch den Unterschied zwischen Emeritierung und Pensionierung dargelet. Emeritieren tun die, die auf Lebenszeit berufen sind, sie treten nicht zurück, sondern werden nur entpflichtet, behalten aber ihre Rechte. So behält eben ein Papst auch das Recht, unfehlbar was über die katholische Lehre zu definieren.
Jeder Papst ist in gewisser Weise ein Emeritus, da ihm als absolutem …Mehr
@Plaisch: Nein, ich hatte doch den Unterschied zwischen Emeritierung und Pensionierung dargelet. Emeritieren tun die, die auf Lebenszeit berufen sind, sie treten nicht zurück, sondern werden nur entpflichtet, behalten aber ihre Rechte. So behält eben ein Papst auch das Recht, unfehlbar was über die katholische Lehre zu definieren.

Jeder Papst ist in gewisser Weise ein Emeritus, da ihm als absolutem Souverän keiner eine Pflicht aufbürden kann.
Die Papstwahl emeritiert in diesem Sinne. Freilich hat der Papst aber Gott gegenüber seine Pflicht, die er aber auch durch gutes Delegieren erfüllen kann.

Ein Professor wird vom Staat bezahlt; dafür aber hat er gewisse Pflichten zu erfüllen, bis er eben als Entlohnung für seine Mühe mal entpflichtet wird, ohne dass sich sein Gehalt vermindert. Ein Papst ist dagegen niemandem verpflichtet; außer Gott, wie jeder Mensch.
Plaisch
@DrMartinBachmaier
Es stört, dass Sie Franziskus als Papst leugnen. Das ist ein theologischer Unsinn. Er ist Papst, und Benedikt nicht mehr, wie Sie ja selber gut dargelegt haben am Begriff "emeritus".
Franz macht seine Kardinäle, das ist offensichtlich, ein Stück weit auch gut. Benedikt war sehr systemhörig. Aber warum machte er den EB von Brüssel nicht zum Kardinal, und warum liess er den Danneels …Mehr
@DrMartinBachmaier
Es stört, dass Sie Franziskus als Papst leugnen. Das ist ein theologischer Unsinn. Er ist Papst, und Benedikt nicht mehr, wie Sie ja selber gut dargelegt haben am Begriff "emeritus".
Franz macht seine Kardinäle, das ist offensichtlich, ein Stück weit auch gut. Benedikt war sehr systemhörig. Aber warum machte er den EB von Brüssel nicht zum Kardinal, und warum liess er den Danneels solange am Ruder?

Das sind nicht unbedingt Auszeichnungen für Benedikts Kirchentreue.
Eugenia-Sarto
@Matthias Lutz Ich verstehe nicht ganz Ihre ablehnende Haltung gegenüber echten Visionen. Hatte nicht der heilige Apostel Paulus in der arabischen Wüste drei Jahre lang Visionen und die göttlichen Offenbarung des Glaubensgutes empfangen? Und der heilige Petrus hatte ebenfalls eine wichtige Vision, um zu verstehen, dass Gott auch die Heiden annehmen wolle. Hatten nicht die Heiligen Drei Könige die …Mehr
@Matthias Lutz Ich verstehe nicht ganz Ihre ablehnende Haltung gegenüber echten Visionen. Hatte nicht der heilige Apostel Paulus in der arabischen Wüste drei Jahre lang Visionen und die göttlichen Offenbarung des Glaubensgutes empfangen? Und der heilige Petrus hatte ebenfalls eine wichtige Vision, um zu verstehen, dass Gott auch die Heiden annehmen wolle. Hatten nicht die Heiligen Drei Könige die Vision des Sternes zur Geburt Christi, um uns zu zeigen, dass sich der Neugeborene König gleich zu Anfang schon den Heiden zuwende?
Und wie war es mit den Visionen, die Jakob empfing, als er vor seinem Tod die Söhne segnete? Wir finden sicher noch sehr viele andere uns überlieferte Visionen, die die Kirche verkündet.
Eugenia-Sarto
@Nujaa Wir wissen es aus den Aussagen der seligen AK Emmerick.
3 weitere Kommentare von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
@Matthias Lutz Gerade solche mystischen Schriften fördern die Tugenden. Wenn sie nicht wichtig für uns wären, würde Gott sie nicht schicken.
Eugenia-Sarto
@Glaubenstreu ".... des Lebens der Katharina Emerich und dessen Prophezeiungen, die sie von Jesus über Jahre hinweg bekommen hat. K. Emmerich war eine grosse Leidensseele und vom Kleinkinds-Alter an nahm sie das Jesuskind überall hin mit und durfte alles sehen, von der Erschaffung der Welt bis zum Ende der Welt. Dank ihren genauen Hinweisen fanden die Archäologen im heiligen Land, ganz viele …Mehr
@Glaubenstreu ".... des Lebens der Katharina Emerich und dessen Prophezeiungen, die sie von Jesus über Jahre hinweg bekommen hat. K. Emmerich war eine grosse Leidensseele und vom Kleinkinds-Alter an nahm sie das Jesuskind überall hin mit und durfte alles sehen, von der Erschaffung der Welt bis zum Ende der Welt. Dank ihren genauen Hinweisen fanden die Archäologen im heiligen Land, ganz viele Bestätigungen, dass die heilige Schrift, die Bibel der Wahrheit gemäss geschrieben wurde. Katharina Emmerich hat die Zeit des totalen Glaubensabfalls , durch das II vat. Konzil sehr genau gesehen."
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Und vieles Andere. Wer die Bücher gelesen hat und nicht gerade ganz verkopft ist, kann gar nicht anders als diesen Aussagen mit tiefer Dankbarkeit zustimmen.
Mir ist noch nie aufgefallen, das Brentano irgendwelche Eigenwilligkeit oder eigene Interpretationen oder Ausschmückungen da hineingebracht haben sollte.
Diese Visionen sind geeignet, viele Menschen zum Glauben zu bekehren.
Eugenia-Sarto
Was AK Emmerick betrifft: eine internationale Theologenkommission hat sie für die grösste Visionärin aller Zeiten erklärt. Und Clemens von Brentano wurde, wie wir wissen, von Gott als das Werkzeug auserwählt, diese Visionen aufzuschreiben, was er mit grosser Hingabe getan hat.
Glaubenstreu
Paisch - gestern: "Solche "Prophezeihungen" können Sie getrost in den Müll werfen, denn Gott macht nicht Offenbarungen gegen sich selbst. Selbst die verdorbensten Päpste wurden nie von Gott öffentlich gemassregelt."
Solches Zeug können Sie nur schreiben in Unkenntnis des Lebens der Katharina Emerich und dessen Prophezeiungen, die sie von Jesus über Jahre hinweg bekommen hat. K. Emmerich war eine …Mehr
Paisch - gestern: "Solche "Prophezeihungen" können Sie getrost in den Müll werfen, denn Gott macht nicht Offenbarungen gegen sich selbst. Selbst die verdorbensten Päpste wurden nie von Gott öffentlich gemassregelt."
Solches Zeug können Sie nur schreiben in Unkenntnis des Lebens der Katharina Emerich und dessen Prophezeiungen, die sie von Jesus über Jahre hinweg bekommen hat. K. Emmerich war eine grosse Leidensseele und vom Kleinkinds-Alter an nahm sie das Jesuskind überall hin mit und durfte alles sehen, von der Erschaffung der Welt bis zum Ende der Welt. Dank ihren genauen Hinweisen fanden die Archäologen im heiligen Land, ganz viele Bestätigungen, dass die heilige Schrift, die Bibel der Wahrheit gemäss geschrieben wurde. Katharina Emmerich hat die Zeit des totalen Glaubensabfalls , durch das II vat. Konzil sehr genau gesehen.

Sie Herr oder Frau Plaisch sollten, bevor Sie urteilen und verurteilen, sich informieren und gläubig werden. Sie dürfen es nicht dem Apostel Thomas nachmachen und erst glauben wenn Sie es sehen, denn dazu braucht es keinen Glauben! Nehmen sie einen kindlichen Glauben an, dann werden sie keine Mühe haben zu glauben an die Prophezeiungen von K. Emmerich.
DrMartinBachmaier
@Plaisch: Im letzten Abschnitt hatte ich mich auf jeden Fall mit "während "Franziskus" dessen Pflichten erfüllt" missverständlich ausgedrückt. Eins ist klar, dass Kardinal Bergoglio Benedikt aufgedrängt wurde. Ich gehe aber zumindest davon aus, dass Benedikt dem Franziskus die Vollmacht, Kardinäle und Bischöfe zu ernennen - wären diese Ernennungen ungültig, würde ja totales Chaos herrschen -, …Mehr
@Plaisch: Im letzten Abschnitt hatte ich mich auf jeden Fall mit "während "Franziskus" dessen Pflichten erfüllt" missverständlich ausgedrückt. Eins ist klar, dass Kardinal Bergoglio Benedikt aufgedrängt wurde. Ich gehe aber zumindest davon aus, dass Benedikt dem Franziskus die Vollmacht, Kardinäle und Bischöfe zu ernennen - wären diese Ernennungen ungültig, würde ja totales Chaos herrschen -, übertragen hat und dass "Franziskus" insofern päpstliche Aufgaben erfüllt.
Oder was genau stört Sie und offebar auch @CollarUri an diesem letzten Abschnitt?
wongbay
Wäre der Berggockel ein wirklicher Papst, könnte ich der Predigt nicht widersprechen. Papst ist und bleibt aber bis zu seinem Lebensende Benedikt und sonst keiner. Nur weiß angezogen ist auch ein Arzt, ja sogar ein Maurer.