Diese Freude möge unserem Heiligen Vater als besonderes Geschenk zum 60 Prieserjubiläum möglichst häufig beschert werden

Vor dem Internetzeitalter fühlten sich viele neugläubige Bischöfe narrenfrei. Heute muß mit einer weltweiten Resonanz gerechnet werden. Jede Provinzialität der Bistümer geht auf in wirklich katholischer Gemeinschaft.

Wo auch immer sie stattfinden, gehen die papstfeindlichen, irrelehrenden und nur auf Finanzkirchensteuer beruhenden Äußerungen eines deutschkirchlichen Bischofs heute rund um die Welt und werden unmittelbar romtreu kommentiert.

Vergleiche

Viele Gläubige nehmen Anstoß an dem Vorüberziehen einer Neukirche.
Und da die Deutschkirchenbischöfe ihre Anliegen nicht hören wollen,
wenden sie sich direkt an Rom.

Bischöfe der Deutschkirche nennen das Denunziantentum:

"Es habe sich eine Art Denunziantentum entwickelt. Dies beklagte Franz-Josef Bode, Bischof von Osnabrück, bei einer Veranstaltung über das II. Vatikanische Konzil in Lingen. Gläubige würden sich im Vatikan beklagen, wenn ihnen die Entwicklung in der eigenen Umgebung nicht gefalle. Auch gehe die durch das II. Vatikanische Konzil veranlasste Entwicklung, mehr Verantwortung auf die Ortskirchen zu übertragen, wieder zurück: „Heute stellen die Bistümer viele Einzelfragen direkt in Rom, weil es schnell den Vorwurf gibt, man sei nicht mehr katholisch.“
Quelle

mit viel Nächstenliebe ist es eigentlich so:

"50 Jahre II. Vatikanisches Konzil

Kirche – wohin?

Das unerledigte Zweite Vatikanum als Kompass für die Kirche

“Niemand interessiert sich für einen Glauben, der an den Erfahrungen seines Lebens vorbei geht, seine Lebenssituation, seine Freude und Hoffnung, seine Trauer und Angst nicht ernst nimmt.” So beschreibt Bischof Bode die Kernbotschaft des Zweiten Vatikanums und zieht daraus im Gespräch mit dem Journalisten Wilfried Köpke Konsequenzen für seine Arbeit im Bistum Osnabrück."
Quelle