Entgegen der Aufweichung des Ehesakramentes durch kirchliche, bis in die Spitze reichenden Autoritäten, steht fest : Die Ehe ist ein Sakrament das von Gott gegeben ist, das heißt unauflöslich ! Eine Ehe wird im Himmel mit dem Segen Gottes geschlossen und darf vom Menschen nicht getrennt werden. Die neue Theologie nähert sich Luther an, der gemeint hat: .. die Ehe ist ein weltlich Ding .. ? Lucia, die Seherin von Fatima hat mehrfach gesagt : .. der letzte Kampf zwischen Gott und dem Teufel gehe um die Ehe und Familie ..! Warum bedenken das nicht die barmherzigen Hirten ? !

@Zuriga84

Der liebe Gott glaube ich hat mich nicht gemacht um nett zu sein sondern um aufrichtig zu sein. Natürlich kann das was ich als aufrichtig erachte auch manchmal ein Irrtum sein und ich bin dankbar für jede Zurechtweisungen gesetz dem Fall sie kommt von einem wahren Bruder der katholisch ist. Das Sie so einer sind will ich mal nicht anzweifeln
Zur Sache: Ich denke ich dass der Hauptangriffspunkt des Satans heute die Familie ist. Demnach sind alle Settings der Gesellschaft heute so angeordnet dass Frau und Mann zur sexuellen Promiskuität aufgestachelt werden wohlwissend dass die Zerstörung der Familie größere Wirkung hat wie eine nukleare Attacke auf ein Volk. Viele Menschen stehen nicht in der Gnade der hl Sakramente und sind den sexualdämonen die wirkmächtig massenweise Menschen ins Unglück stürzen heillos ausgeliefert. Dem zu widerstehen ist für den Ungeschützen praktisch nicht möglich und auch der Katholik wird in dieser Hinsicht immer angegriffen vom Teufel. Wenn sie verheiratet sind wird der Satan immer probieren ihren hl Bund zu vernichten und sie dem Verderben preiszugeben. Dazu benützt er die Untiefen und Frustrationen des Alltags und das eigene Hochgefühl in Hinblick auf eine andere Person. So fällt dann der Mensch ganz nach unten und wird zum Verräter am Bund den Gott zugewiesen hat. Wenn das passiert ist nicht die Lösung der Gefühlsduselei nachzugeben sondern mannhaft zum Bund Gottes mit dem zugewiesenen Partner zu stehen auch wenn man vielleicht persönlich manchmal leidet was aber als kleines Kreuz dankbar angenommen werden sollte. Wer aber das was Gott verbunden hat aufgrund eigener egoistischer Emotionen verwirft leidet unglaublich mehr - vielleicht nicht nur im Diesseits

2 Kor 6,9 / Rom 1,26-27 / Tim 1,10

Gene 1,27 / 2,18 22-24 / Lev 18,22

Röm 1,26-27

Gerichtsrede

Homosexueller Verkehr ist Folge von Götzendienst

@CollarUri
Danke für Ihre Stellungnahme. Ich stimme ihnen 100% zu, wenn Sie sagen, dass die Respektierung staatlichen Rechts da aufhören muss, wo es göttlichem widerspricht.
Unser staatliches Recht beruht noch auf dem Christentum. Staatliches Recht ist oft diktatorisch, im besten Fall ein Recht, das über 50% der Bürgervertreter wollen. Je gottloser die Menschen werden, wird es dazu kommen, dass das staatliche Recht antigöttliches Recht ist/wird z.B. das eingeforderte "Recht" auf Abtreibung, auf Euthanasie, auf ein Kind. Bei diesen sogenannten humanitären Rechten geht es immer um Mord und Mord ist immer satanisch. Selbst die Gewissensverweigerung wird nicht mehr akzeptiert. Sie bekommen keine Anstellung, wenn sie sich als Arzt oder Krankenschwester weigern, an Abtreibungen teilzunehmen.Was macht die Kirche, wenn hier bald die Scharia herrscht? Wird das denn auch als staatliches Recht respektiert?
Zurigo84
Ja, wer nicht zivil verheiratet ist, für den gilt das zivile Eherecht nicht. Das hat Vorteile und Nachteile. Beobachten Sie mal diesbezüglich das zivile Eherecht. In der Regel wird sehr vorausschauend alles derart geregelt, dass der "Staat" keine Zahlungen leisten muss und dies wird in der Regel auch automatisch von den Behörden umgesetzt. Das macht der "Staat" nicht für die Partner, sondern allein für sich. Das Zivilrecht für die Partner in Deutschland führt nicht zur Wahrheit und Gerechtigkeit, wenn es überhaupt durchsetzbar ist, da jeder beliebig viel lügen kann und hier ja nicht wie im Strafrecht, nach der Wirklichkeit gesucht wird. Dann gibt es noch die Möglichkeit der Eheverträge.

@Zurigo84
Wir sind hier in einem katholischen Blog, bitte schreiben Sie sachlich, ohne Ironie und Sarkasmus und ohne "Duzerei".

Ich bin Ihrer Bitte um eine logische, sachliche Begründung nachgekommen und habe Sie meinerseits darum gebeten für Ihre Ansicht: "nur sehe ich die "Schwere" umgekehrt." Ich habe Ihnen damit überhaupt nichts und schon gar nichts gemein unterstellt, ich habe mit "anderenfalls" verdeutlicht, dass Sie mit Ihrer Antwort / Nichtantwort selbst deutlich machen, ob Sie diskutieren oder provozieren wollen.
Sie haben geantwortet, also wollen Sie diskutieren.

Was Sie verglichen haben wollten (s. Ihre Antwort an @Militia Avantgarde), verstehe ich nicht, denn eine Dískussion darüber, welche der vielen Todsünden aus "menschlicher Sicht" schwerer ist, ist sinnlos, wenn sie für Gott zu den Todsünden gehören.
Die beiden Situationen, die Sie genannt haben, sind beides Situationen ohne Heiligmachende Gnade, Situationen, die die Menschen offensichtlich auch nicht bereuen oder ändern wollen, sondern in denen sie permanent weiter sündigen wollen - das ist nicht katholisch.

Die Menschen wünschen sich hier auf Erden ihre 80 Jahre (und die Katholiken auch noch im Himmel) glücklich zu werden. Sie tun aber alles dagegen und hören immer mehr auf den, der sie vom Glück wegführt in den Materialismus, den Egoismus, den Narzissmus, den Sexismus, in die satanischen Ideologien etc.etc.
Und ja, da haben Sie recht, in der säkular-humanitären-gottlosen Welt gibt es alles denkbare, aber über derartige bedauernswerte gottlose Zeitgeisterscheinungen diskutiere ich nicht, hier weise ich auf die über 1900-jährige katholische Lehre hin, die dem irdischen (und ewigen) Glück des Menschen dient, denn sie beruht auf Jesus, der den Menschen besser kennt, als Sie und ich, denn Er hat den Menschen erschaffen.

Wer also wahrhaft sich und den Ehepartner (und die Kinder) glücklich (hier auf Erden und im Himmel) sehen möchte, stellt seinen eigenen Kleingeist hintan und befolgt die 1900-jährige Lehre der katholischen Kirche und kämpft täglich gegen seine Sünden und seine Versuchungen. Und wenn er gefallen ist, bereut er und beichtet und Gott hilft ihm wieder aufzustehen.

Spruch des Tages: 20.04.2017

Wenn uns etwas fortgenommen wird, womit wir tief und wunderbar zusammenhängen, so ist viel von uns selber mit fortgenommen. Gott aber will, dass wir uns wiederfinden, reicher um alles Verlorene und vermehrt um jeden unendlichen Schmerz.
Rainer Martia Rilke
Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen. Wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um.
2 Korinther 4,9

CollarUri
Im Kulturkampf wurde 1875 vom säkularen Statt gegen den Willen der katholischen Kirche die vor einer kirchlichen Trauung vorzunehmende standesamtliche Ziviltrauung rechtlich beschlossen. Dieses Recht hat sich geändert. Seit 2009 ist es möglich ohne vorherige Ziviltrauung kirchlich zu heiraten.
Allein kirchlich getraute Katholiken gelten für den säkularen Staat als unverheiratet bezüglich aller weiteren staatlichen Regelungen. Ein Vorteil der Änderung von 2009 besteht für katholische Witwen/Witwer, die weiter Witwenrente beziehen werden.
Die "katholischen" Bischöfe sehen im Zivilrecht einen Nachteil, der aber nur dann besteht, wenn ein "Ehe"-Partner nicht lebenslang verheiratet sein will (also obwohl er sich katholisch nennt, nicht katholisch ist und die kirchliche Trauung damit ohnehin ungültig ist). Im Übrigen sind die "Ehegesetze" des säkularen Staates ohnehin nur Zivilrecht und in der Regel praktisch überhaupt nicht durchsetzbar, so dass davon keinerlei Schutz erwartet werden darf. Der (noch) einzige Vorteil der Ziviltrauung besteht in der noch anderen steuerlichen Belastung und der Erbschaftsregelungen. Aber keine Angst, da die Machthaber die Ehe/Familie zerstören sollen, wird ihnen auch dazu noch einiges einfallen.

Zum 1. Bericht der heutigen Nachrichten, sollten wir vielleicht erst einmal wieder wissen, was eine sakramental geschlossene Ehe wirklich bedeutet. Denn im Gegensatz zur oft heutigen auftretenden Meinung und Verständnis hat die Ehe eben nicht hauptsächlich etwas, was mit Romantik zu tun, sondern mit, o Schreck, Überlegung ! Nein,dummerweise auch nicht die egoistische Form, wo der Andere nur Mittel zum Zweck ist, sondern halt dieses Ding ( ), wo sich aus Zwei ein tatsächliches Wir entwickelt, wo jeder, der beiden seine Gnadengaben mit einbringt zum Wohle des Anderen, und welche sich im Alltag und sich in Ehe"krisen" bewährt und sich durch die Kinder erweitert. Gut, das mag so schrecklich altmodisch klingen, aber schaut Euch doch mal genauer den, Verzeihung, modernen Kram an, was als Ehe oder so bezeichnete wird, wie oft ist es nur noch eine Art von Selbstdarstellung, Selbstfindung usw.. Tja, und macht der eine nicht mit oder " entwickelt sich nicht so, wie der Andere es erwartet, dann heißt es Tschüss der andere Mann / die andere Frau steht schon in die Startlöchern !" und dies soll bitte Ehe bedeuten ? - Und kommt mir nun bitte nicht mit irgendwelchen Extremfällen, die gibt es, ja !, doch sind sie eben vor den Scheidungsrichtern die Ausnahme und nicht der Normalfall ! Wenn nämlich nur sie vor den Scheidungsrichtern "landen würden" hätten wir in Deutschland eben nicht ca. um 160000 Scheidungen jährlich.