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Gloria Global am 28. April 2016 Ungültige anglikanische Weihen nicht länger null und nichtig? Vatikan. Die Kirche spreche nicht mehr davon, dass die ungültigen Weihen der Anglikaner „null und nichtig …Mehr
Gloria Global am 28. April 2016
Ungültige anglikanische Weihen nicht länger null und nichtig?
Vatikan. Die Kirche spreche nicht mehr davon, dass die ungültigen Weihen der Anglikaner „null und nichtig“ seien, wie es Leo XIII. definiert hat. Das behauptete Tony Currer vom Päpstlichen Einheitsrat vor Radio Vatikan. Currer erinnert, dass Paul VI. dem anglikanischen Laienerzbischof Michael Ramsey von Canterbury seinen Bischofsring schenkte.
90 Prozent der Katholiken sind unreligiös
Deutschland. Der Kölner Priester Norbert Fink erklärt vor KNA, dass 90 Prozent der katholischen Brautleute vor der Hochzeit im Konkubinat leben.
Diözese Lüttich fördert Verhütung
Belgien. Das Bischöfliche Institut Büllingen, eine Schule der Diözese Lüttich, hat den Aufklärungs-Bus „Sex’Etera“ eingeladen. Der Bus steht nächste Woche im Hof der Schule. Es geht darum, den Schülern unmoralische Handlungen und Verhütungstechniken nahezubringen.
Petition für Alt-Ritus-Kirche Österreich. Die Wiener Gemeinde der …Mehr
null
@Bibiana sie haben recht ,wir brauchen nicht den Koran Studieren...und "Religionswissenschaft " braucht es in den Schulen gar nicht... sie sollen mehr aus der Bibel lesen ..Die Wissenschaft hat mit der Religion gar nichts zu tun...entweder ich Glaube oder ich glaube nicht!
Bibiana
@null
Richtig. Und warum studieren wir, nur um "Bescheid" zu wissen, deren Koran?
Für diese so nutzlos vertanene Zeit lieber in der Bibel lesen.
Drum darf in der Schule auch niemals "Religionswissenschaft" betrieben werden.Mehr
@null

Richtig. Und warum studieren wir, nur um "Bescheid" zu wissen, deren Koran?
Für diese so nutzlos vertanene Zeit lieber in der Bibel lesen.
Drum darf in der Schule auch niemals "Religionswissenschaft" betrieben werden.
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Mit dem Evangelium haben die Muslime nichts am Hut!
MEMRA
@Peregrinus Romanus
Sie haben mich falsch verstanden. Die Kernaussage des Evangeliums ist im Koran enthalten - natürlich mit umgekehrtem Vorzeichen. Somit wissen die Muslime aus dem Koran, was die Christen glauben und was christlicher Glaube im Kern ist.
Daher schrieb ich zuvor:
Was ist denn "Richtiges vom Evangelium"? Doch nicht etwa, dass der Sohn Gottes sein Leben für uns am Kreuz gegeben hat,…Mehr
@Peregrinus Romanus
Sie haben mich falsch verstanden. Die Kernaussage des Evangeliums ist im Koran enthalten - natürlich mit umgekehrtem Vorzeichen. Somit wissen die Muslime aus dem Koran, was die Christen glauben und was christlicher Glaube im Kern ist.
Daher schrieb ich zuvor:
Was ist denn "Richtiges vom Evangelium"? Doch nicht etwa, dass der Sohn Gottes sein Leben für uns am Kreuz gegeben hat, um uns zu erlösen? Oder etwa doch?
Nur muss ich Sie da enttäuschen! Genau das "hören" die Muslime in ihrem Koran! Nur mit umgekehrten Vorzeichen.
Peregrinus Romanus
@Viandonta @MEMRA Oder die Leugnung der Trinität, die Leugnung des Kreuzestodes etc...
Peregrinus Romanus
@MEMRA Zitat: "Christus ist klüger! Im Koran ist sind die Kernaussagen des Evangeliums enthalten!"
Das ist mal eine lupenreine Häresie... 🤗Mehr
@MEMRA Zitat: "Christus ist klüger! Im Koran ist sind die Kernaussagen des Evangeliums enthalten!"

Das ist mal eine lupenreine Häresie... 🤗
MEMRA
@Peregrinus Romanus
Nun gut, da Sie offensichtlich in der Lehre bei weitem nicht so firm sind, wie Sie es gerne darstellen, will ich es Ihnen erklären:
Ich bitte doch darum! Deshalb sind Sie doch auch hier.
Ein Muslim in Saudi-Arabien hat noch nie etwas Richtiges vom Evangelium gehört.
Was ist denn "Richtiges vom Evangelium"? Doch nicht etwa, dass der Sohn Gottes sein Leben für uns am Kreuz gegeben …Mehr
@Peregrinus Romanus
Nun gut, da Sie offensichtlich in der Lehre bei weitem nicht so firm sind, wie Sie es gerne darstellen, will ich es Ihnen erklären:
Ich bitte doch darum! Deshalb sind Sie doch auch hier.
Ein Muslim in Saudi-Arabien hat noch nie etwas Richtiges vom Evangelium gehört.
Was ist denn "Richtiges vom Evangelium"? Doch nicht etwa, dass der Sohn Gottes sein Leben für uns am Kreuz gegeben hat, um uns zu erlösen? Oder etwa doch?
Nur muss ich Sie da enttäuschen! Genau das "hören" die Muslime in ihrem Koran! Nur mit umgekehrten Vorzeichen. Dennoch können sie vernehmen, was das Evangelium sagt, auch wenn diese es als Lüge hinstellen: Christus ist der Sohn Gottes, Christus hat sich am Kreuz geopfert zur Erlösung.

Es gibt kein Christentum dort, keine Bibel und keine Kirche.
Christus ist klüger! Im Koran ist sind die Kernaussagen des Evangeliums enthalten!
Alles, was die Menschen über Christus und seine Kirche erfahren, ist Verzerrung und Lüge.

Man muss der Lüge nicht glauben! Die Muslime haben nicht nur Zugriff auf das Evangelium, sondern bekämpfen es auch noch. Islamische Gelehrte aus Saudi Arabien und dem Iran kommen in die USA, um gegen z.B. baptistische Apologeten das Evangelium zu bekämpfen. Millionen Muslime in der Welt kennen das Evangelium. Es wird doch wohl min. einer einen Verwandten in Saudi Arabien haben, um ihm zu erzählen, was die dreckigen Ungläubigen Christen in ihrem verfälschten Evangelium stehen haben...
Die Lehre der Kirche betont immer wieder ausdrücklich, dass wer das Christentum nicht gelehrt bekommen und erfahren hat, auch nicht dafür zur Rechenschaft gezogen werden kann.
Durch den Koran haben diese von der Lehre des Christentums vernommen.
Angenommen das alles gelte nicht. Was bleibt? Dann doch nur ein Urteil nach den 10 Geboten und das moralische Verhalten. Da sieht es für die Saudis aber schlecht aus.... Wer Mohammed in Sachen Moral als großes Vorbild hat....

Ein gläubiger Muslim (oder ein sonstiger Heide), der in einem Land lebt, in dem es de facto keine Kirche gibt, der aber dennoch gute Werke tut und ein rechtschaffener Mensch ist, kann gerettet werden. Soviel dazu.
Weshalb gibt es denn in seinem Land keine Kirche? Zählt das nun als "gute Tat" oder "schlechte Tat"? Ich meine nicht für Sie, für Gott?
Peregrinus Romanus
@MEMRA Nun gut, da Sie offensichtlich in der Lehre bei weitem nicht so firm sind, wie Sie es gerne darstellen, will ich es Ihnen erklären: Ein Muslim in Saudi-Arabien hat noch nie etwas Richtiges vom Evangelium gehört. Es gibt kein Christentum dort, keine Bibel und keine Kirche. Alles, was die Menschen über Christus und seine Kirche erfahren, ist Verzerrung und Lüge.
Die Lehre der Kirche betont …Mehr
@MEMRA Nun gut, da Sie offensichtlich in der Lehre bei weitem nicht so firm sind, wie Sie es gerne darstellen, will ich es Ihnen erklären: Ein Muslim in Saudi-Arabien hat noch nie etwas Richtiges vom Evangelium gehört. Es gibt kein Christentum dort, keine Bibel und keine Kirche. Alles, was die Menschen über Christus und seine Kirche erfahren, ist Verzerrung und Lüge.
Die Lehre der Kirche betont immer wieder ausdrücklich, dass wer das Christentum nicht gelehrt bekommen und erfahren hat, auch nicht dafür zur Rechenschaft gezogen werden kann. Ein gläubiger Muslim (oder ein sonstiger Heide), der in einem Land lebt, in dem es de facto keine Kirche gibt, der aber dennoch gute Werke tut und ein rechtschaffener Mensch ist, kann gerettet werden.
Soviel dazu.
MEMRA
@Peregrinus Romanus
"Gläubiger" Muslim? Einer, der Mohammed/Allah/dem Koran glaubt und Christus nicht glaubt, ist immer ein Ungläubiger.
Leider sind Sie nicht auf das Dogma eingegangen.
"Ohne Glauben ist die Rechtfertigung eines Erwachsenen nicht möglich. (de fide)"
Wie wird der "gläubige" Muslim denn vor Gott gerechtfertigt?
Peregrinus Romanus
@MEMRA Selbst ein gläubiger Muslim kann in den Himmel kommen, besonders wenn er in Ländern wie Saudi-Arabien lebt.
Tradition und Kontinuität
@null
Frühere Päpste haben aber den Glauben und die Lehre nicht angetastet. Das ist der entscheidende Unterschied!
null
Und unserer Ziel wird wohl der Himmel sein 🙏
null
Was ich so gehört habe waren einige fruherige Päpste auch nicht gerade heilig und haben auch nicht katholisch gelebt, da ist der jetzige faßt Heilig,
Sie haben Frauen und Kinder gehabt.... Akzeptieren die Hexen Verbrennungen usw.Was früher war war auch nicht alles Heilig, und jetzt haben wir eine Zeit sehr furchterregend ein Durcheinander keine Einheit und Irreführend.
Am besten ist die Heilige …Mehr
Was ich so gehört habe waren einige fruherige Päpste auch nicht gerade heilig und haben auch nicht katholisch gelebt, da ist der jetzige faßt Heilig,
Sie haben Frauen und Kinder gehabt.... Akzeptieren die Hexen Verbrennungen usw.Was früher war war auch nicht alles Heilig, und jetzt haben wir eine Zeit sehr furchterregend ein Durcheinander keine Einheit und Irreführend.
Am besten ist die Heilige Schrift zu lesen zur Heiligen Messe gehen aus den Sakramenten Leben, Anbetung gehen auf Jesus schauen immer auf unser Ziel zu schauen
Eugenia-Sarto
@Antimodernist Die früheren Päpste haben einmütig die katholische Wahrheit gelehrt. Da wurde nicht verbogen und verdreht. Man kann sich heute nur in der Wahrheit retten, wenn man sie wirklich kennt. Jeder kann sich bemühen, die Grundsätze der Dogmatik zu lernen.
Eugenia-Sarto
Hier eine tridentinische Messe aus Alabama. Mit erfreulichen Akzenten. Zu empfehlen. Das ist für mich unsere Kirche. www.youtube.com/watch
Antimodernist
Nochmals die Lehren der Päpste:
Enzyklika "Pastor aeternus" von Pius IX., in der steht: "Stets blieb beim Apostolischen Stuhl die katholische Religion unversehrt erhalten; allzeit stand bei ihm die Glaubenslehre hoch und heilig in Ehren.
Pius X. - Ansprache „Con vera soddisfazione“ an Studenten, am 10. Mai 1909, EPS/E n.716
„Mit diesem, von Leo XIII. beschriebenen Lehramt ist offensichtlich nicht …Mehr
Nochmals die Lehren der Päpste:
Enzyklika "Pastor aeternus" von Pius IX., in der steht: "Stets blieb beim Apostolischen Stuhl die katholische Religion unversehrt erhalten; allzeit stand bei ihm die Glaubenslehre hoch und heilig in Ehren.

Pius X. - Ansprache „Con vera soddisfazione“ an Studenten, am 10. Mai 1909, EPS/E n.716

„Mit diesem, von Leo XIII. beschriebenen Lehramt ist offensichtlich nicht allein das außerordentliche Lehramt gemeint, das doch nur eher selten tätig wird, sondern hauptsächlich das sog. ordentliche Lehramt, das ‚ein lebendiges, authentisches und ebenso immerwährendes Lehramt‘ ist. In anderen Texten heißt es auch das tägliche Lehramt, weil es jeden Tag seine Aufgabe erfüllt. Dieses lebendige, authentische und ebenso immerwährende Lehramt ist für jeden Katholiken die oberste und unerschütterliche Richtschnur der Rechtgläubigkeit‘. Die Kirche Jesu Christi ist also nur deshalb immerwährende ‚Säule und Grundfeste der Wahrheit‘, weil sie ein immerzu lebendiges und unfehlbares Lehramt besitzt, das sie vor dem Irrtum in Glauben und Sitten bewahrt.“

Pius XI. in der Enzyklika „Mortalium animos“

„Das Lehramt der Kirche - das durch göttlichen Ratschluß zu dem Zweck auf Erden eingerichtet ist, einerseits daß die geoffenbarten Lehren unversehrt für immer bestehen bleiben, andererseits auch besonders dazu, daß sie leicht und sicher den Menschen zur Kenntnis gebracht werden, - wird zwar durch den römischen Papst und die mit ihm in Gemeinschaft stehenden Bischöfe tagtäglich ausgeübt;..."

Papst Innozenz III., der von 1198 bis 1216 regierte und als einer der angesehensten Kanonisten seiner Zeit gilt, äußerte sich in seiner Sermo 2 „In Consecratione“:
„’Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen.’ ... Und so hat der Glaube des Apostolischen Stuhles nie versagt, selbst in den größten Bedrängnissen, sondern verharrte allezeit unversehrt und unvermindert, so daß das Privileg des Petrus fest und unerschüttert bleibt."

Pius XII. - „Humani generis“

„Man darf ebenfalls nicht annehmen, daß dasjenige, was in den Enzykliken dargelegt wird, als solches keine Zustimmung verlange, weil die Päpste darin nicht die höchste Gewalt ihres Lehramtes ausübten. Denn es handelt sich dabei um Äußerungen kraft des ordentlichen Lehramtes, von dem ja auch das Wort Christi gilt: Wer euch hört, der hört mich. Noch dazu gehört sehr häufig das, was die Enzykliken lehren und einschärfen, schon anderswoher zur katholischen Glaubenslehre. Wenn also die Päpste in ihren Verfügungen vorsätzlich ein Urteil über eine bis dahin umstrittene Sache aussprechen, dann ist es für alle klar, daß diese Sache nach der Absicht und dem Willen dieser Päpste nicht mehr als eine Frage gelten kann, welche der freien Erörterung zwischen den Theologen unterliegt."Dennoch gerät immer wieder die Pflicht der Gläubigen in Vergessenheit, so als ob diese Pflicht nicht bestehen würde, ebenfalls jene Irrtümer zu fliehen, die sich mehr oder weniger der Häresie nähern, und also auch die Konstitutionen und Erlasse zu beachten, mit denen der Heilige Stuhl falsche Ansichten dieser Art verworfen und verboten hat."

Der Stellvertreter Christi kann nicht tagtäglich Unsinn reden; er hat es bis 1958 auch nimmer getan! In allen Ansprachen, Apostolischen Schreiben, Enzykliken haben die Päpste bis 1958 keine fehlbaren Glaubensdinge verbreitet! Und nochmals, was Kardinal Manning, der als Teilnehmer am 1. Vatikanischen Konzil die Debatten um die Unfehlbarkeit mit führte, schreibt: "


(4.) Die Beschlüsse der allgemeinen Concilien sind unzweifelhaft die Stimme des heiligen Geistes, sowohl weil sie die Organe der tätigen Unfehlbarkeit der Kirche sind, als auch weil sie die Bürgschaft eines besonderen göttlichen Beistandes haben, je nach den Bedürfnissen der Kirche und des Glaubens.

(5.) Die Erklärungen und Verordnungen der Päpste, wenn sie ex cathedra oder als das Haupt der Kirche und zu der ganzen Kirche sprechen, sei es durch eine Bulle, oder einen apostolischen Brief, oder eine Encyclica, oder ein Breve, zu Vielen oder zu einer Person, sind unzweifelhaft ein Ausfluß göttlichen Beistandes und sind unfehlbar.“ (Vernunft und Offenbarung, S. 82)..
Eugenia-Sarto
Dann lesen Sie einfach das päpstliche Schreiben.
Lutz Matthias
Ich kann es nicht fassen was momentan geschieht : Aussage eines guten Philosophen gegen einen Papst. Das ist historisch . Es ist die Frage welche Aussagen der Beiden näher an der Gottes Wahrheit liegen. Einer muß mehr oder weniger Lügen.
Eugenia-Sarto
Mich regt ja auch vieles auf, aber sicher ist doch, dass die Kirche selbst niemals untergeht. Nur die Gefahr für die Gläubigen, die ihren Glauben nicht richtig kennen, ist gross.