AlexBKaiser
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Papst wäsche die Füsse von Moslems (2016) Am Gründonnerstag 2016 wusch und küsste Papst Franziskus die Füsse von Flüchtlingen - muslimischen, orthodoxen, hinduistischen und katholischen.Mehr
Papst wäsche die Füsse von Moslems (2016)
Am Gründonnerstag 2016 wusch und küsste Papst Franziskus die Füsse von Flüchtlingen - muslimischen, orthodoxen, hinduistischen und katholischen.
augustinus 4
Joh 13,10 Jesus sagte zu ihm: Wer vom Bad kommt, ist ganz rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen. Auch ihr seid rein, aber nicht alle.
Um welches Bad handelt es sich, siehe hier:
Tit 3,5 hat er uns gerettet - nicht weil wir Werke vollbracht hätten, die uns gerecht machen können, sondern aufgrund seines Erbarmens - durch das Bad der Wiedergeburt und der Erneuerung im Heiligen Geist. …Mehr
Joh 13,10 Jesus sagte zu ihm: Wer vom Bad kommt, ist ganz rein und braucht sich nur noch die Füße zu waschen. Auch ihr seid rein, aber nicht alle.
Um welches Bad handelt es sich, siehe hier:
Tit 3,5 hat er uns gerettet - nicht weil wir Werke vollbracht hätten, die uns gerecht machen können, sondern aufgrund seines Erbarmens - durch das Bad der Wiedergeburt und der Erneuerung im Heiligen Geist.

Am Gründonnerstag geht der Fußwaschung die Einsetzung der Hl. Eucharistie
voraus, welche man nur empfangen kann, wenn man ein getaufter Christ ist
und gebeichtet hat. Taufe, Beichte und Eucharistie sowie Firmung sind das
Bad der Wiedergeburt und der Erneuerung im Heiligen Geist, also die Sakramente,
welche die Moslems ablehnen. Daher nützt auch die Fußwaschung nichts, wie
Jesus schon sagt: ........ ihr seid rein, aber nicht alle.
Und den Moslems steht die Fußwaschung schon gar nicht zu!
a.t.m
@Viandonta
Apostelgeschichte: 28. 26- 27
Geh zu diesem Volk und sprich: Mit Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und sehen werdet ihr und nicht erkennen; denn das Herz dieses Volkes ist verstockt; mit den Ohren hören sie schwer; und ihre Augen halten sei geschlossen, damit sie nicht sehen mit ihren Augen und nicht hören mit ihren Ohren und nicht verstehen mit ihren Herzen und sich bekehren …Mehr
@Viandonta

Apostelgeschichte: 28. 26- 27
Geh zu diesem Volk und sprich: Mit Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und sehen werdet ihr und nicht erkennen; denn das Herz dieses Volkes ist verstockt; mit den Ohren hören sie schwer; und ihre Augen halten sei geschlossen, damit sie nicht sehen mit ihren Augen und nicht hören mit ihren Ohren und nicht verstehen mit ihren Herzen und sich bekehren und ich sie heile

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
a.t.m
"Bergoglio alias Papst Franziskus" hat aller Welt ein Zeichen dafür gegeben, wohin er die Kirche führen möchte, nämlich zur Seelenverschlingenden "Allerlösungseinheitsreligion" und mit dieser Fußwaschung hat er auch aller Welt gezeigt, das er sehr wohl vor Dienern des Fürsten Welt auf die Knie geht, er aber nicht gewillt ist vor Gott dem Herrn auf die Knie zu gehen.
Gottes und Mariens Segen auf …Mehr
"Bergoglio alias Papst Franziskus" hat aller Welt ein Zeichen dafür gegeben, wohin er die Kirche führen möchte, nämlich zur Seelenverschlingenden "Allerlösungseinheitsreligion" und mit dieser Fußwaschung hat er auch aller Welt gezeigt, das er sehr wohl vor Dienern des Fürsten Welt auf die Knie geht, er aber nicht gewillt ist vor Gott dem Herrn auf die Knie zu gehen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gestas
So lange die Moslems nicht an Gott sondern an Allah glauben, können sie nicht Teil haben an Herren.
speedy207
liebe viadonta noch schöne Ostern 🤗 👍 🙏
speedy207
grüß Gott, ich bin wieder zurück aus den Ferien:
weiß jemand ob der Priester von der is gekreuzigt wurde?
wenn dem so ist, wie müssen sich die verfolgten christen im nahen Osten fühlen, wen sie hören das der Papst den moslems die füße wäscht- ich würde mich verraten fühlen
Boni
Die Kommentare hier sind zum Teil etwas respektlos gegenüber Seiner Heiligkeit:
www.pi-news.net/…/der-papst-und-j…
😜
DrMartinBachmaier
Nochmal @Josephus O.:
1. Die Auslegung der 40 Vatizinien der Malachiasprophezeiung als Fastenzeit der Kirche war meine eigene Idee, einfach aufgrund der Vierzigzahl. Und in der Tat scheint die Kirche ab dem 16. Jahrhundert stark an Glorie eingebüßt zu haben.
2. Hinsichtlich Vatizinium 111 (Gloria olivae) stimme ich Ihnen zu. Mir scheint, als würde Papst Benedikt noch den Triumph der Kirche und …Mehr
Nochmal @Josephus O.:
1. Die Auslegung der 40 Vatizinien der Malachiasprophezeiung als Fastenzeit der Kirche war meine eigene Idee, einfach aufgrund der Vierzigzahl. Und in der Tat scheint die Kirche ab dem 16. Jahrhundert stark an Glorie eingebüßt zu haben.
2. Hinsichtlich Vatizinium 111 (Gloria olivae) stimme ich Ihnen zu. Mir scheint, als würde Papst Benedikt noch den Triumph der Kirche und des unbefleckten Herzens Mariä erleben.
3. Was Hildebrand Troll wie alle anderen Malachiasautoren nicht bemerkt hat, ist, dass nach "sedebit" ein Punkt und ein neuer Absatz folgt. Dieser - und das habe wiederum ich herausgearbeitet - beinhaltet einen Papstnamen oder ein Papst-Synonym gefolgt von einer Auslegung des Sinnspruchs, die aber nicht von "Malachias" (= Philipp Neri), sondern eben vom Interpreten stammt, der auch die 77 Papstnamen und 74 Auslegungen zu den ersten 77 bzw 74 Vatizinien hinzugefügt hat.
Josephus
Im Münchner Merkur vom Osterwochenende ist ein besonders peinliches Titelbild. Ein ungepflegtes pigmentiertes Subjekt, das offenbar einen Flüchtling darstellt mit Kapuze auf dem Schädel, hat seine Pranke plump-vertraulich auf die Schulter des Papstes gelegt macht ein Selfie mit dem verzückt dreinschauenden Papst.
DrMartinBachmaier
Es scheint fast unmöglich, die Naivität der Massen zu unterschätzen. Kein Fäusteballer lässt sie kalt.
Darum wird es nun dringender denn je, dass die Menschen guten Willens mal begreifen, wer der richtige Papst ist.
Nachdem ich jetzt meinen Überblicksartikel über die Petrus-Romanus-Narretei bald zum Abschluss gebracht habe, werde ich bald eine deutsche Übersetzung des Rücktritt-Fakes schreiben und …Mehr
Es scheint fast unmöglich, die Naivität der Massen zu unterschätzen. Kein Fäusteballer lässt sie kalt.
Darum wird es nun dringender denn je, dass die Menschen guten Willens mal begreifen, wer der richtige Papst ist.
Nachdem ich jetzt meinen Überblicksartikel über die Petrus-Romanus-Narretei bald zum Abschluss gebracht habe, werde ich bald eine deutsche Übersetzung des Rücktritt-Fakes schreiben und das ganze Drumherum um dieses Theater zusammenfassen.
@Josef O. O.: Indirekt hat A.K. Emmerick in ihrer Zwei-Päpste-Vision von einem Gegenpapst gesprochen, indem sie von der Afterkirche gesprochen hat. Die kann doch nicht die katholische sein.
DrMartinBachmaier
"Papst" natürlich in Anführungszeichen: "Papst" Franziskus
2 weitere Kommentare von DrMartinBachmaier
DrMartinBachmaier
Ja, Papst Franziskus scheidet die Gläubigen. Aber die Prüfung besteht immer der, der treu zum Papst steht, und nicht der, der ihm untreu wird.
Die Prüfung ist von der Art, wie sie der heilige Joseph hat erleben müssen. Er sieht, dass seine Verlobte schwanger ist, war aber nicht mit ihr beisammen. Er zog den Fehlschluss, sie hätte das Kind von einem anderen Mann empfangen und wollte sich ohne …Mehr
Ja, Papst Franziskus scheidet die Gläubigen. Aber die Prüfung besteht immer der, der treu zum Papst steht, und nicht der, der ihm untreu wird.
Die Prüfung ist von der Art, wie sie der heilige Joseph hat erleben müssen. Er sieht, dass seine Verlobte schwanger ist, war aber nicht mit ihr beisammen. Er zog den Fehlschluss, sie hätte das Kind von einem anderen Mann empfangen und wollte sich ohne Aufsehen von ihr trennen. Er hätte aber wissen könne, dass in der Schrift, von einer Jungfrau steht, die empfangen wird.
Ebenso ziehen viele den Fehlschluss, dass Papst Benedikt XVI. zurückgetreten sei, obwohl er dies nie gesagt hat. Aber durch sein Rücktrittsfake wurde der Eindruck erweckt. Von einem Priester darf man verlangen, dass er den "Rücktritts"-Text liest und im Sinne des Kirchenrechts auch versteht. Man studiert doch nicht Theologie um hernach nur Gaudi zu machen.
DrMartinBachmaier
In weiten Teilen stimme ich mit Ihnen überein. Der letzte Absatz "Petrus Romanus, qui pascet ..." stammt aber nicht von Philipp Neri, sondern vom Ausleger der Prophetie. Das habe ich eindeutig in meinem Artikel "Malachias-Prophezeiung und Petrus-Romanus-Narretei" gezeigt.
Philipp Neri hat doch nichts Schauderhaftes geschrieben und schon gleich gar nichts vom Ende der Welt und dem Jüngsten Gericht …Mehr
In weiten Teilen stimme ich mit Ihnen überein. Der letzte Absatz "Petrus Romanus, qui pascet ..." stammt aber nicht von Philipp Neri, sondern vom Ausleger der Prophetie. Das habe ich eindeutig in meinem Artikel "Malachias-Prophezeiung und Petrus-Romanus-Narretei" gezeigt.
Philipp Neri hat doch nichts Schauderhaftes geschrieben und schon gleich gar nichts vom Ende der Welt und dem Jüngsten Gericht, das noch in weiter Ferne liegt. Es geht um eine Vorausschau der Päpste bis zum Ende des Papsttums vor der Wiederkunft Christi.
Josef O.
@DrMartinBachmaier
Grabesruhe vs. Amtsruhe - ein sehr interessanter Ansatz, der auch eine plausible Erklärung für die Entfesselung der Natur - Blitzeinschlag im Vatikan! - liefern würde, wobei ich aber Ihren Schlüssen, die Sie daraus ziehen, nicht ganz folgen kann... habe eher das Gefühl, dass Sie damit völlig daneben liegen.
Aber gehen wir die ganze Geschichte mal der Reihe nach durch: Bei den …Mehr
@DrMartinBachmaier
Grabesruhe vs. Amtsruhe - ein sehr interessanter Ansatz, der auch eine plausible Erklärung für die Entfesselung der Natur - Blitzeinschlag im Vatikan! - liefern würde, wobei ich aber Ihren Schlüssen, die Sie daraus ziehen, nicht ganz folgen kann... habe eher das Gefühl, dass Sie damit völlig daneben liegen.
Aber gehen wir die ganze Geschichte mal der Reihe nach durch: Bei den 112 Papstweissagungen, die auch heute noch vielfach dem hl. Malachias zugeschrieben werden, obwohl sie mit ziemlicher Sicherheit erst ca. 450 Jahre später abgefasst wurden, fällt eine gewisse Zweiteilung auf... die ersten 71 Vatizinien unterscheiden sich deutlich von den letzten 40. Es wird wohl tatsächlich so sein, wie es Hildebrand Troll sieht, dass diese Papstweissagungen auf einen mit dem Charisma der Prophetie begnadeten Menschen des 16. Jahrhunderts - Philipp Neri - zurückgehen. Es könnte meinem Gefühl nach durchaus so sein, dass dieser Mann anhand seiner 40 Vatizinien die Fastenzeit der Kirche - ist das Ihre eigene Interpretation oder haben Sie das von anderen übernommen? - vorausgeschaut hat. Und um den eigentlichen 40 Vatizinien mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen, sind sie durch 71 frühere Vatizinien nach rückwärts ergänzt worden.
Nun zu Ihren Thesen: Was die sogenannte Malachiasweissagung, die wie gesagt sehr wahrscheinlich von Philipp Neri stammt, anbelangt, bin ich schon immer davon ausgegangen, dass das 111. Vatizinium eine gewaltige Zäsur in sich birgt und wohl ziemlich sicher mit dem korreliert, was von Seiten weltlicher Seher als das Dritte Weltgeschehen bezeichnet wird: Wirtschaftszusammenbrüche, Bürgerkriege, Weltkrieg, dreitägige Finsternis. Mit dieser Zäsur verbinde ich eine komplette Umgestaltung und Aufhebung der Negativentwicklung der letzten 500 Jahre... zusammengefasst ist es das, was ich unter dem Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens verstehe... der Sieg der mit der Sonne umkleideten Frau gegen den feuerroten Drachen in Gestalt des marxistischen Atheismus mitsamt weltlicher u. kirchlicher Freimaurerei, denn das sind die Kräfte, die heute gegen die Kirche ankämpfen! Und der Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens wird genau der Sieg über diese Kräfte sein, nicht der Sieg über den Antichrist... denn das wird die Sache von Christus selber sein, siehe 2. Thess. 2,8: "Jesus, der Herr, wird ihn durch den Hauch seines Mundes töten und durch seine Ankunft und Erscheinung vernichten."
Philipp Neri deutet das ja auch entsprechend an... er bleibt nicht bei dieser Zäsur stehen, sondern richtet seinen Blick noch weiter in die Zukunft... und deshalb steht nach dem 111. Vatizinium dies geschrieben: "In persecutione extrema S. R. Ecclesiae sedebit Petrus Romanus, qui ...." - John Henry Newman zitiert diesen Schlusssatz der sog. Malachiasprophetie in seinem Traktat über den Antichrist von 1838 und findet ihn in Übereinstimmung mit den Anschauungen des frühen Christentums.
Hier gibt es also einen Sprung zw. der kodierten Zäsur und dem Wüten des Antichristen in der absoluten Letztzeit, wobei zw. beiden Daten mindestens 50 bis 100 Jahre liegen.
Mir scheint, dass Sie das, was Philipp Neri und John Henry Newman auf den Antichristen beziehen, in Ihren Thesen auf Papst Franziskus beziehen wollen... und damit liegen Sie meiner Meinung nach völlig daneben!
Bestimmt kennen Sie die Schauungen der A.K. Emmerich... womit die heutige Situation sehr genau beschrieben wird... aber diese Visionärin spricht nirgends von einem Scheinpapst oder gar Gegenpapst, wie Sie es tun. Sie schildert einfach nur das Wirken von Benedikt und Franziskus. Deshalb wird von vielen Priestern in der kath. Kirche immer wieder die Meinung geäußert, dass das Pontifikat von Franziskus eine von Gott zugelassene Prüfung für die Gläubigen ist. Dieser Mann scheint die Geister zu scheiden, ohne dass es jemanden gelingen würde, ihm selber eindeutig irgendwelche Häresie nachzuweisen... das aber würde bedeuten, dass unsere Treue auf den Prüfstand gestellt wird.
Wünsche Ihnen und allen anderen eine gnadenbringende Osternacht und frohe und gesegnete Ostern!
DrMartinBachmaier
Damit Philipp Neris Päpsteschau (Malachiasweissagung) erfüllt werde. Er schaute da die letzten 40 Päpste sowie Gegenpapst Franziskus. Die letzten 40 Päpste symbolisieren die Fastenzeit der Kirche:
40. Tag: heute, Karsamstag (Grabesruhe)
40. Papst: Benedikt XVI. (Amtsruhe)
40. Sinnspruch: Gloria olivae, denn nach der Amtsruhe kommt die Glorie der Auferstehung der Kirche.
Während der Amtsruhe aber …Mehr
Damit Philipp Neris Päpsteschau (Malachiasweissagung) erfüllt werde. Er schaute da die letzten 40 Päpste sowie Gegenpapst Franziskus. Die letzten 40 Päpste symbolisieren die Fastenzeit der Kirche:
40. Tag: heute, Karsamstag (Grabesruhe)
40. Papst: Benedikt XVI. (Amtsruhe)
40. Sinnspruch: Gloria olivae, denn nach der Amtsruhe kommt die Glorie der Auferstehung der Kirche.
Während der Amtsruhe aber herrscht pure Verzweiflung; die Christen haben ihr Haupt verloren. Ein anderes Oberhaupt ist da, das den Christus-Anhängern nicht gut gesonnen ist; die Sache Christi scheint am Ende. Parallel zum Papst der Grabesruhe thront "es", dieses Haupt, dieser "er", dem der Prophet Philipp Neri keinen Namen geben wollte. Dessen Namen man nicht ausspricht. Der den Verfolgern der Christen die Füße wäscht. So folgt statt eines richtigen Sinnspruchs nur die Feststellung:
41. (ein Aussagesatz):
In persecutione extrema S.R.E. sedebit.
(In äußerster Verfolgung der Hl. Römischen Kirche wird er thronen.)
oder (wegen des gedruckten Punktes nach sedebit) nur:
In persecutione (in der Verfolgung).
40. Tag (nicht 41.): Karsamstag
Gegenpapst Franziskus.
Dieser Satz beinhaltet sowohl eine Zeitangabe als auch eine Ortsangabe: inmitten der Verfolger werde er thronen.
Der Ausleger der Prophetie (genannt ist Ciaconius, ob er es war, ist alles andere als klar) legte aber offenbar diesen Satz als auf einen echten Papst ("Petrus Romanus") bezogen aus, der am besten auch noch gleich Petrus heißen sollte. Er schrieb ja davon, dass dieser Er die Schafe in vielen Bedrängnissen weiden (nicht verfolgen) werde und findet sich so in guter Gesellschaft mit denjenigen, die Franziskus für einen rechtmäßigen Papst halten. Mehr dazu unter dem Artikel "Malachias-Prophezeiung und Petrus-Romanus-Narretei" auf meiner Homepage. Ich habe vor, diesen bald fertigzustellen.
Hayat!
Hier auch nix.
jesusistmeinefreude
Papst Franziskus setzt falsche Akzente. Muslime haben in der Politik, Medien und Kirchen genug Beschützer und Verteidiger. Verfolgte Christen hingegen finden in den Medien nicht einmal statt und werden wie Luft behandelt: Es wäre ein größeres, mutigeres Zeichen gewesen, wenn der Papst Christen aus Syrien und Irak die Füße gewaschen hätte um ihnen und der Welt zu zeigen, dass sie nicht alleine und …Mehr
Papst Franziskus setzt falsche Akzente. Muslime haben in der Politik, Medien und Kirchen genug Beschützer und Verteidiger. Verfolgte Christen hingegen finden in den Medien nicht einmal statt und werden wie Luft behandelt: Es wäre ein größeres, mutigeres Zeichen gewesen, wenn der Papst Christen aus Syrien und Irak die Füße gewaschen hätte um ihnen und der Welt zu zeigen, dass sie nicht alleine und unsichtbar sind. Er hätte die Aufmerksamkeit der Welt damit auf die verfolgten Christen lenken können. In meiner Kirche wurde am Karfreitag die Predigt; Jesus als Asylant und Flüchtling gehalten anstatt über Jesus als verfolgten Christen zu predigen, obwohl wie vor 2000 Jahren Christen in Syrien blutig verfolgt und vertrieben werden. Der Papst und die Kirchen marschieren im Gleichschritt mit den linksliberalen Medien und Politik. Als Paulus die Christen verfolgt hatte, hat Jesus ihn gefragt: Saul! Warum verfolgst du mich? Wer Christen verfolgt, verfolgt Jesus. Heute wird Jesus stellvertretend für die verfolgten Christen den Papst, die Kirchen und die westlichen Christen fragen: Warum hat ihr mich im Stich gelassen?
jesusistmeinefreude
@Abramo Franziskus betrachtet offenbar auch alle Nichtchristen, Ungetauften als das Volk Gottes. Radio Vatikan schreibt: Diese Einschränkung hat Franziskus nun aufgehoben, indem er ausdrücklich anordnet, die Fußwaschung werde an „ausgewählten Menschen aus dem Volk Gottes“ vollzogen. de.radiovaticana.va/…/1202861.
Abramo
Das Problem ist: Die Fusswaschung ist ein religiöser (katholischer) Ritus. Inwiefern kann ein Nichtgetaufter an einer liturgischen Handlung der Kirche als Repräsentant der Apostel teilnehmen? Mir scheint, dass diese Frage schon lange beantwortet wurde.
DrMartinBachmaier
@speedy207 (vor 11 - 12 Stunden): Der Blitzschlag ist übrigens auch in die Papsthymne eingegangen:
www.deutschland.world/…/die-papsthymne-…
"Quale fulmen, ecce tectum!
Quod laborat ambitu."
"Was für ein Blitz! Siehe, das Dach!
Das leidet an Amtserschleichung."