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P.Abrahamowicz, Nachrichten aus der domus M. Lefebvre. P.F.Abrahamowicz hat in den USA vier tradizionalistische 'non una cum' Bischöfe besucht. Vom 2 bis zum 14 Mai führte mich eine Reise kreuz und …Mehr
P.Abrahamowicz, Nachrichten aus der domus M. Lefebvre.

P.F.Abrahamowicz hat in den USA vier tradizionalistische 'non una cum' Bischöfe besucht.

Vom 2 bis zum 14 Mai führte mich eine Reise kreuz und quer durch die USA von der Ostküste zur Westküste über Florida und Zentralamerika zu insgesamt vier Bischöfen, zahlreichen Priestern und Gläubigen. Zweck der Reise war es, die 'non una cum' Realität kennenzulernen und diesen Bischöfen den Vorschlag zu unterbereiten, eine gemeinsame Kundgebung gegen die gotteslästerliche Wiederholung des Interreligiösen Gebetstreffen in Assisi zu machen. Nachdem die neue Linie der Priesterbruderschaft St. Pius X die Gültigkeit Benedikt XVI und seiner Vorgänger nicht einmal mehr in Frage stellt, geschweigedenn in Aussicht stellt, wie dies in immer stärkerem Maße Mgr Lefebvre tat, die Ungültigkeit dieser 'Päpste' zu erklären; und nachdem ich mit Bomben und Granaten verjagt wurde, machte ich mich auf, Bischöfe und Seminare zu suchen um meinen Gläubigen die Kontinuität der Sakramente zu sichern. Die Suche begann in Europa. Der erste Bischof den ich kennenlernte war Bischof Geert Jan Stuyver. Er lebt in Dendermonde (Belgien) wo er außer einer Schule die Gemeinde seines verstorbenen Onkels der ein tradizionalistischer Pfarrer war, betreut. Außerdem gehört er dem in Italien ansässigen IMBC (Instituto Mater Boni Consilii) an. In die Vereinigten Staaten empfingen mich Bischof Robert Mc Kenna in der Our Lady of the Rosary Chapel welche sich in Monroe, dem Staat Connecticut befindet. In Florida traf ich am nächsten Tag Bischof Donald Sanborn im Most Holy Trinity Seminary, das von ihm geleitete Seminar in Brooksville. Am 6 Mai landete ich in Cincinnati (Ohio) wo mich Bischof Dolan in der St Gertude the Great Church erwartete. Dann setzte ich den Flug über Chicago nach Omaha (Nebraska) fort. In der Mary Immaculate Church (Omaha) erwartete mich Bischof
Mark Pivarunas. Ich nahm an der Erstkomunion und an den Firmungen teil welche der Bischof am Sonntag spendete und besuchte die Schule und das Priesterseminar. Bischof Pivarunas leitet ein großes werk: CMRI (Congragation of Mary Immaculate Queen). Somit flog ich an die Westküste nach Spokane (Washington) wo ich weitere Schulen und Kirchen des CMRI besuchte.

Die zahlreichen Schulen welche diese Bischöfe mit der Hilfe von eifrigen Schwestern betreiben, und die Seminare machten mir einen sehr guten Eindruck. In einer Zeit in der die Gültigkeit der Bischofs und Priesterweihen immer zweifelhafter wird und der Glaube selbst der Tradizionalisten immer mehr in Gefahr ist verloren zu gehen, war es eine große Bestärkung diese 'non una cum' Realitäten mit eigenen Augen zu sehen.

Diesem Bericht wird ein ausführlicherer Dokumentarfilm folgen. Auch werden die Interviews welche ich den Bischöfen und Priestern machte veröffentlicht.

„Geheimakte Hess“ Vortrag von Dr Olaf Rose in Treviso am 2 April 2011

Am 2 April 2011 kam der Historiker Dr Olaf Rose nach Paese. Die domus Marcel Lefebvre lud ihn zu einem sehr interessanten Vortrag über das Tema „Geheimakte Hess“ ein . Die englischen Archive haben vor einigen Jahren bis dahin gesperrte Akten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Der englische Historiker Martin Allen hat diese Akten bearbeitet. In einem Interview mit dr Olaf Rose offenbart Martin Allen sehr interessante Fakten. Die veröffentlichten Akten bestätigen die Meinung nache der Churchill schlimmer als Hitler war und schuldiger am Krieg. Das gesamte Material war Gegenstand des meist gesehensten Dokumentarfilmes im deutschen Fernsehen. Ein wichtiges Kapitel aus der Geschichte. Es lehrt uns nicht nur die Vergangenheit aufzuarbeiten sondern auch die Gegenwart kritischer zu beurteilen. Nicht immer ist der „Tageskriminelle“ der schlimmste. Und es könnte sich herausstellen, daß der Ankläger schlimmer ist als der Angeklagte. En Vortrag können Sie unter folgendem Link finden www.agerecontra.it/public/press

Das Fernsehen aus Teheran in der domus Marcel Lefebvre.

Ende April kam der Direktor des iranischen Fernsehens in englischer Sprache PressTv nach Paese und machte eine Reportage über die domus Marcel Lefebvre.

Die Bischöfe der rechtgläubig griechisch katholischen Kirche der Ukraine hielten am 5 Mai ihr Versprechen
.


Am 26 Jänner 2011 mahnten sie Benedikt XVI
„Der Tag an welchem Sie einen Apostaten (JPII) selig sprechen werden wird der Tag Ihres Ausschlusses aus dem Mystischen Leib Jesu Christi sein.“

Siehe ukrainische Bischöfe mahnen Benedikt XVI, P.F.Abrahamowicz

Am 5 Mai hielten sie ihr Versprechen

“Mit dem folgenden Schreiben des byzantinisch katholischen Patriarchen werden im Namen Gottes alle römisch katholischen Priester aufgefordert sich vom Geiste Assisis – dem Geiste des Antichristen – zu trennen. Das Urteil Gottes beginnt beim Kopf – bei der Hierarchie und beim Klerus.

Am 1 Mai 2011 hat Benedikt XVI mit der Geste der Seligsprechung Johannes Pauls II den Geist von Assisi zu den Ehren der Altäre erhoben und hat sich somit selber aus der Kirche ausgeschlossen gemäß Gal 1,8-9.
Die Kirche beindet sich somit im Zustand der sedes vacantis: ....

Siehe den Link zur italienischen Fassung: uogcc.org.ua/it/actual/article

Der Papstbesuch in Venedig am 8 Mai 2011

Anläßlich des Besuches Benedikt XVI in Venedig am Sonntag den 8 Mai demonstrierten Gläubige der domus Marcel Lefebvre mit einer zehn Meter langen Transparente am 'canal grande'. Die Aufschrift lautete: Benedikt ist nicht willkommen, weil im falschen Glauben des Konzils bestärkt (Benedetto non è ben accetto perché conferma nella falsa fede del concilio). Dies Aktion blieb nicht ungemerkt. Kardinal Scola stieg die Galle hoch. Die Transparente wurde vor der Kirche san simon Piccolo aufgerollt. Dort wird aber heute die Motu Proprio Messe zelebriet. Der zuständige Klerus wurde angehalten sofort ein Distanzierungserklärung abzugeben, was auch geschah. Der Klerus eilte dann, um an der 'Papstmesse' (Kosten: 3 Millionen €) teilzunehmen. Ich beglückwünsche mich mit dem Verein Christus Rex (www.agerecontra.it
) für die mutige Aktion des Protestes.

Link in der webseite www.agerecontra.it/public/press

Puerile Kritik am Dokument Universae Ecclesiae
, seitens des Oberen der PB


Am 12 Juli 2007, fünf Tage nach der Veröffentlichung des Motu Proprio Summorum Pontificum schrieb ich an den Generaloberen der PB Mgr Bernard Fellay einen Brief. In diesem Brief erklärte ich: das Motu Prorpio Summorum Pontificium verlangt ausdrücklich denselben Glauben für beide Formen des römischen Ritus (die forma ordinaria und die forma extraordinaria), und dieser Glaube ist derjenige des NOM, des Ritus Pauls VI; jener Glaube der eben protestantisch ist (Beide Formen sind Ausdruck derselben lex orandi der Kirche, Universae Ecclesiae,6) Aufgrund dieses neuen Glaubens hatte ja Mgr Lefebvre die Neue Messe sowie auch den Indult von 1984 abgelehnt. Im Indult von 1984 war die Bedingung für die Zelebration des „alten Messbuches“, daß man die Neue Messe akzeptiere. Deshalb lehnte Mgr Lefebvre auch den Indult ab. Nun stellte aber das Motu Proprio vom 7 Juli 2007 die lex orandi (den Glauben) der Neuen Messe nicht nur in eine Beziehung der Bedingung zum „alten Ritus“, sondern das Motu Proprio von 2007 (sowie das am 12 Mai erschienene Dokument Universae Ecclesiae) identifiziert im Namen des Grundsatzes Lex orandi Lex credendi den neuen Glauben der Konzilskirche mit dem überlieferten katholischen Glauben. Das MP hat somit ein teologisches Monstrum geschaffen: neuer Glaube im alten Ritus. In meinem Brief an den Generaloberen betrachtete ich es daher als einen Verrat an unserem über dreißigjährigen Kampf, zu diesem Motu Proprio das Te Deum
zu singen und zu behaupten, daß somit – Zitat aus der Pressemitteilung Bischofs Fellay- „die Kirche ihre liturgische Tradizion wiedergefunden hat“ .

Wer die Autorität Benedikt XVI anerkennt, der muß auch das MP von 2007 als verbindliches allgemeines Gesetz in der Kirche annehmen, und kann sich nicht anmaßen diesen Text frei selber zu interpretieren. Das Dokument vom 12 Mai ist klar: Mit diesem Motu proprio hat Papst Benedikt XVI. ein universalkirchliches Gesetz erlassen, Universae Ecclesiae,2. Nun bestand schon im Jahre 2007 die neue Position der PB gegenüber Rom darin, Benedikt XVI, ohne Zweifel als gültigen Papst anzuerkennen. (Vorher hegte man nicht nur Zweifel daran, daß die letzten Päpste gültige Päpste sein; man sah die Möglichkeit bevor, diese letzten Päpste als ungültige Päpste zu erklären, sowie aus zahlreichen Ansprachen und Schriften von Mgr Lefebvre hervorgeht. Diese Dokumente werden jedoch nicht veröffentlicht...). Das letzte Dokument vom 12 Mai bestätigt, daß es sich beim Motu Proprio vom Jahre 2007 wohl um ein allgemein verbindliches Gesetz handelt. Und somit war der Gesang des TeDeum zum Dank für das MP von 2007 seitens der PB gleichzeitig eine Anerkennung der Neuen Messe Pauls VI. Heute stelle ich fest, daß es seitens Bischofs Fellay pueril wenn nicht unredlich ist, mit Verwunderung und Ärger den Punkt 19 des letzen Dokumentes zu kritisieren. Jener Punkt lautet: Die Gläubigen, die Gottesdienste in der forma extraordinaria erbitten, dürfen nicht Gruppen unterstützen oder angehören, welche die Gültigkeit oder Erlaubtheit der heiligen Messe oder der Sakramente in der forma ordinaria bestreiten und/oder den Papst als Obersten Hirten der Gesamtkirche ablehnen. Das Verbot die neue Messe in Frage zu stellen und das Gebot die Konzils und Nachkonzilspäpste als wahre Nachfolger Petri zu akzeptieren ist eine alte Leier, die schon zur Zeit des Indultes von 1984 galt und noch mehr zur Zeit des Motu Prorpio von 2007. Damals protestierte ich und forderte in meinem Brief den Generaloberen auf, seine Pressemitteilung vom 7 Juli 2007 zu widerufen. Heute sitzt Bischof Fellay in der Friedensfalle Ratzingers. Mögen ihn seine Mitarbeiter, Bischöfe und Priester befreien. Oder werden es die Gläubigen sein, die das Banner der Tradition retten?
cyprian
So viel ich weiß, hat sich Pater Abrahamowicz den Sedisvakantisten angeschlossen. Ein ehrlicher und fälliger Schritt.
Apollonia
"Nachrichten" von P. Abrahamowicz!?
Offenbar trägt dieser Beitrag zur "ausgewogenen Meinungsbildung" bei...Mehr
"Nachrichten" von P. Abrahamowicz!?

Offenbar trägt dieser Beitrag zur "ausgewogenen Meinungsbildung" bei...
Dies Domini
atm
Das beste Argument gegen jemanden ist doch derjenige selbst. Wenn man ihn Mundtod macht, könnte gerade dann jemand auf die Idee kommen, dass er Recht hat.
So lange jemand sachlich bleibt sollte man ihn gewähren lassen. Und wenn er etwas unrichtiges sagt, kann man es ihm doch entgegen halten.
Oder willst du a.t.m., dass dich jemand bei deiner Meinungsäusserung behindert?Mehr
atm

Das beste Argument gegen jemanden ist doch derjenige selbst. Wenn man ihn Mundtod macht, könnte gerade dann jemand auf die Idee kommen, dass er Recht hat.

So lange jemand sachlich bleibt sollte man ihn gewähren lassen. Und wenn er etwas unrichtiges sagt, kann man es ihm doch entgegen halten.

Oder willst du a.t.m., dass dich jemand bei deiner Meinungsäusserung behindert?
Dies Domini
Lutheraner
Das Problem bei der Geschichtsschreibung ist, dass weder du noch ich dabei waren und das diese von den Siegern geschrieben wurde.
Wenn in den Geschichtsbüchern stehen wird oder schon steht, dass 9/11 von al-Qaida geplant und ausgeführt wurde - werden Sie das auch glauben?
Was wenn man unseren Enkelkindern verbieten wird 9/11 zu hinterfragen?
Ich halte Meinungsverbote für nicht hilfreich …Mehr
Lutheraner

Das Problem bei der Geschichtsschreibung ist, dass weder du noch ich dabei waren und das diese von den Siegern geschrieben wurde.

Wenn in den Geschichtsbüchern stehen wird oder schon steht, dass 9/11 von al-Qaida geplant und ausgeführt wurde - werden Sie das auch glauben?

Was wenn man unseren Enkelkindern verbieten wird 9/11 zu hinterfragen?

Ich halte Meinungsverbote für nicht hilfreich. Jede Anschuldigung sollte durch Fakten widerlegt werden können. Und da darf es nicht nur eine Quelle geben.

Ansonsten spielt man denen in die Hände, die mit Geschichte wieder neue Geschichte schreiben, aber auf Kosten eines Dritten.
a.t.m
Wo Lutheraner Recht hat, hat er Recht, also ich wäre auch dafür das dieser Papstvernatterer gelöscht wird.
Gott zum GrußeMehr
Wo Lutheraner Recht hat, hat er Recht, also ich wäre auch dafür das dieser Papstvernatterer gelöscht wird.

Gott zum Gruße
Lutheraner
@Dies Domini:
Das K.O.-Kriterium ist für mich nicht das, was er zu Glaubensthemen sagt - auch wenn ich anstelle der Betreiber von gloria.tv, die ja ihre Papst- und Kirchentreue immer hochhalten, es mir genau überlegen würde ob ich hier Sedisvakantisten ihre Lehren verbreiten lassen würde. Zumal wenn derjenige von der FSSPX rausgeworfen wurde und ich doch bestimmt mal wieder ein Exklusivinterview …Mehr
@Dies Domini:

Das K.O.-Kriterium ist für mich nicht das, was er zu Glaubensthemen sagt - auch wenn ich anstelle der Betreiber von gloria.tv, die ja ihre Papst- und Kirchentreue immer hochhalten, es mir genau überlegen würde ob ich hier Sedisvakantisten ihre Lehren verbreiten lassen würde. Zumal wenn derjenige von der FSSPX rausgeworfen wurde und ich doch bestimmt mal wieder ein Exklusivinterview von einem FSSPX-Bischof bekommen möchte...

Was aber nicht zu akzeptieren ist, sind seine Einlassungen zur Geschichte, die ja schon fast an Volksverhetzung grenzen.
Dagegen sollte sich jeder, der bei klarem Verstand ist, gleich welcher Konfession, verwehren.
Dies Domini
Ich finde es einen Skandal, dass ein Lutheraner hier Katholiken vorschreiben will, was sie zu tun oder zu lassen hätten. Dieses ist unabhängig von dem Beitrag hier.
Jeder kann doch selbst entscheiden, was für ihn gut ist oder nicht.
In Deutschland ist man wieder auf dem besten Wege ein neues totalitäres Regime aufzubauen.
Und wer soll entscheiden was man darf oder nicht?
Ich wäre z.B. für ein …Mehr
Ich finde es einen Skandal, dass ein Lutheraner hier Katholiken vorschreiben will, was sie zu tun oder zu lassen hätten. Dieses ist unabhängig von dem Beitrag hier.

Jeder kann doch selbst entscheiden, was für ihn gut ist oder nicht.
In Deutschland ist man wieder auf dem besten Wege ein neues totalitäres Regime aufzubauen.

Und wer soll entscheiden was man darf oder nicht?

Ich wäre z.B. für ein Totalverbot aller Protestanten! Die dürften am besten nichts mehr sagen. Ein totales Redeverbot für Kässmann, Schneider & Co. Dann müsste man sich dieses antichristliche Palaver nicht mehr anhören. Und jeder der sich hier Lutheraner nennt, dem sollte man sofort den Account sperren.

Das wäre endlich mal Meinungsfreiheit.
Lutheraner
Ich betrachte es als einen Skandal, dass gloria.tv diesem Mann eine Plattform bietet.
Die Behauptung, Churchill sei schlimmer als Hitler und mehr schuld am Krieg gewesen, ist Revisionismus der untersten Schublade. Von seinen Aussagen zum Holocaust (nachzulesen auf seiner Homepage) ganz zu schweigen, wenn er auch schlau genug ist, diesen nicht direkt zu leugnen.
Gloria.tv sollte den Account und …Mehr
Ich betrachte es als einen Skandal, dass gloria.tv diesem Mann eine Plattform bietet.

Die Behauptung, Churchill sei schlimmer als Hitler und mehr schuld am Krieg gewesen, ist Revisionismus der untersten Schublade. Von seinen Aussagen zum Holocaust (nachzulesen auf seiner Homepage) ganz zu schweigen, wenn er auch schlau genug ist, diesen nicht direkt zu leugnen.

Gloria.tv sollte den Account und sämtliche Videos dieses Herrn löschen. Selbstverständlich soll auch auf einer solchen Plattform Meinungsfreiheit herrschen, aber gloria.tv sollte Grenzen setzen, wo man sich im rechten Dunstkreis bewegt - allein schon im Interesse der Außenwirkung dieser Plattform, mit der es ja ohnehin schon nicht zum Besten steht.

Auch mit dem Motto "the more catholic the better" sind seine Ansichten unvereinbar - je mehr er die Legitimität des Papstes in Zweifel zieht, desto more ist er "less catholic" (ok, das bin ich auch, aber ich behaupte auch nix anderes :-)).

Fazit: Keine Glanzleistung!!!
elisabethvonthüringen
Die Gemeinschaft ist stark im Wachsen begriffen.
Sie besitzt rund siebzig Priester und Diakone sowie etwa vierzig Seminaristen, die immer in Soutane auftreten.
Die Gruppierung orientiert sich streng am Neuen Ritus und an dessen sonst von niemandem beachteten liturgischen Vorgaben.
Daraus entsteht de facto geradezu ein Partikulär-Ritus der Gemeinschaft.
So sagte es auch einer meiner "Priestermönche …Mehr
Die Gemeinschaft ist stark im Wachsen begriffen.

Sie besitzt rund siebzig Priester und Diakone sowie etwa vierzig Seminaristen, die immer in Soutane auftreten.

Die Gruppierung orientiert sich streng am Neuen Ritus und an dessen sonst von niemandem beachteten liturgischen Vorgaben.

Daraus entsteht de facto geradezu ein Partikulär-Ritus der Gemeinschaft.

So sagte es auch einer meiner "Priestermönche"...wenn er sich genau an den Neuen Ritus hielte, dann wäre das schon wieder ein eigener... 😲
henri
Is this a catholic priest and the bishops he speaks about are this really catholic bishops?
Iacobus
P. Abrahamowicz kann sich gleich hier einmieten...
tigerkatzi
aha - hitler war gar nicht so böse...
und wie viel der herumgeflogen ist - einfach toll!Mehr
aha - hitler war gar nicht so böse...

und wie viel der herumgeflogen ist - einfach toll!
Picard
Erzb. Lef. sah zwar nie vor, selbst die Ungültigkeit der Päpste mit Sicherheit festzustellen und zu verkünden und distanzierte sich von solchen Ideen der "Sedisvakantisten", er gab aber zu, daß diese einige guten Argumente auf ihrer Seite hätten und schloß nicht aus, daß später einmal ein Papst oder ein Konzil die heutigen Päpste für nicht rechtmäßig erklärten.
Er selbst war nicht bereit, sich …Mehr
Erzb. Lef. sah zwar nie vor, selbst die Ungültigkeit der Päpste mit Sicherheit festzustellen und zu verkünden und distanzierte sich von solchen Ideen der "Sedisvakantisten", er gab aber zu, daß diese einige guten Argumente auf ihrer Seite hätten und schloß nicht aus, daß später einmal ein Papst oder ein Konzil die heutigen Päpste für nicht rechtmäßig erklärten.

Er selbst war nicht bereit, sich diese Autorität zuzumessen, dies mit Sicherheit zu beurteilen.

Daher ist er davon ausgegangen, die Päpste seien rechtmäßig (eben vorbehaltliche eines späteren Urteils der Kirche).

Soweit die Sachlage.
Picard
Ich bin kein "Sedisvakantist", bin nicht überzeugt von deren Argumenten -- aber daß einige hier die Löschung des Beitrags verlangen kann ich nicht verstehen.
Das ständige Ausgrenzen (FSSPX gegen Sedis, Petrus gegen FSSPX, FSSPX gegen Petrus, beide gegen die Sedis, die Sedis gegen FSSPX etcetc., .....) geht mir auf die NERVEN! 😡
Ein bisßchen mehr christliche Nächstenliebe und Großmut! Sedisvakantisten …Mehr
Ich bin kein "Sedisvakantist", bin nicht überzeugt von deren Argumenten -- aber daß einige hier die Löschung des Beitrags verlangen kann ich nicht verstehen.

Das ständige Ausgrenzen (FSSPX gegen Sedis, Petrus gegen FSSPX, FSSPX gegen Petrus, beide gegen die Sedis, die Sedis gegen FSSPX etcetc., .....) geht mir auf die NERVEN! 😡

Ein bisßchen mehr christliche Nächstenliebe und Großmut! Sedisvakantisten haben auch Argumente, bemühen sich dem Glauben treu zu sein.

Im glaubenstreuen Lager sollte man zusammenhalten bzw. zumindest Großmut und Nächstenliebe walten lassen, auch wenn man unterschiedlicher Auffassung ist.

Meine Güte!

Urteilt nicht, damit ihr selbst nicht verurteilt werdet!!
Sascha2801
Am 17. Mai 1982 sagte Erzbischof Lefebvre bei einem Vortrag in Montreal:
Zu keinem Zeitpunkt war ich gegen den Papst. Nie habe ich behauptet, daß der Papst nicht der Papst ist. Ich bin für den Papst, als Nachfolger Petri. Es liegt mir fern, mich von Rom zu trennen. Allerdings bin ich gegen den Modernismus, den Progressismus und gegen den schlechten und verhängnisvollen Einfluß des Protestantismus …Mehr
Am 17. Mai 1982 sagte Erzbischof Lefebvre bei einem Vortrag in Montreal:

Zu keinem Zeitpunkt war ich gegen den Papst. Nie habe ich behauptet, daß der Papst nicht der Papst ist. Ich bin für den Papst, als Nachfolger Petri. Es liegt mir fern, mich von Rom zu trennen. Allerdings bin ich gegen den Modernismus, den Progressismus und gegen den schlechten und verhängnisvollen Einfluß des Protestantismus in den Reformen. Diese Reformen vergiften das Leben der Gläubigen. Ich bin nicht gegen den Papst. Im Gegenteil, ich komme dem Papst zu Hilfe. Ein Papst kann nicht modernistisch oder progressistisch sein. Selbst wenn er derartige Dinge zuläßt, dann geschieht das aus Schwäche. Auch der hl. Petrus zeigte vor dem hl. Paulus gegenüber den Juden eine Schwäche. Der hl. Paulus hatte ihm diese Schwäche sehr hart vorgeworfen. Zu diesem Zeitpunkt war der hl. Petrus Papst. Es war eine ernste Angelegenheit, auf diese Weise mit dem Papst zu sprechen. Auch die hl. Katharina von Siena machte den Päpsten heftige Vorwürfe. Wir nehmen die gleiche Haltung ein und sagen: „Heiliger Vater, Sie vollbringen nicht Ihre Pflicht. Wenn Sie wollen, daß die Kirche wieder aufblüht, dann müssen Sie zur Tradition zurückkehren. Wenn Sie jedoch weiterhin die Tradition durch die Kardinäle, Bischöfe und Modernisten verfolgen lassen, dann werden Sie die Kirche zerstören.“

www.fsspx.at/index.php
elisabethvonthüringen
An mich
"Du schwätzt, du kritisierst. ...
Man könnte meinen,
ohne dich
klappt nichts richtig.
Werde nicht böse,
wenn ich dir sage,
dass du dich
wie ein arroganter
Despot
aufführst."
Escriva de Balaguer, Josefmaria
Mehr
An mich

"Du schwätzt, du kritisierst. ...
Man könnte meinen,
ohne dich
klappt nichts richtig.
Werde nicht böse,
wenn ich dir sage,
dass du dich
wie ein arroganter
Despot
aufführst."

Escriva de Balaguer, Josefmaria
elisabethvonthüringen
Iacobus...sind halt sonderbare Polterer, die gehören schon auf die erste Seite...man blättert dann schnell weiter... 😀
Der sonderbare Polterer
„Die Kirche ist auf dem Weg zu einer lateinische Formeln murmelnden Sekte unterwerfungssüchtiger und sexualneurotischer Sonderlinge. Wir stehen unter dem Diktat einer verstockten vatikanischen Bürokratie, die weder gewillt noch fähig ist, den Auftrag des …Mehr
Iacobus...sind halt sonderbare Polterer, die gehören schon auf die erste Seite...man blättert dann schnell weiter... 😀

Der sonderbare Polterer

„Die Kirche ist auf dem Weg zu einer lateinische Formeln murmelnden Sekte unterwerfungssüchtiger und sexualneurotischer Sonderlinge. Wir stehen unter dem Diktat einer verstockten vatikanischen Bürokratie, die weder gewillt noch fähig ist, den Auftrag des Herrn in unserer Zeit zu erfüllen.“ (siehe "Die Presse")

Mit diesem sich selbst erklärenden Unsinn verabschiedet sich dankenswerter Weise Herbert Kohlmaier von der ohnehin völlig belanglosen, selbsternannten „Laieninitiative“, deren Selbstanspruch von vorneherein vermessen war.
ich als katholischer Laie habe mich nie und in keiner Weise von dieser Gruppe vertreten gefühlt; ich denke sogar, den allermeisten katholischen Laien ging es so (12624 Unterstützer in fast drei Jahren ist nun wirklich sehr bescheiden. Das ergibt ja maximal eine Personalgemeinde ) und offenbar hat Kohlmeier das nun auch endlich gerafft.
Dass er für seinen Abgang wieder in die seine alte Mottenkisten greifen musste- war das nötig?
Dies Domini
@a.t.m.
Der Vatikan hat die "Heiligen Messen im außerordentlichen römischen Ritus" von der Priesterbruderschaft St. PIUS X, für gültig erklärt, und festgestellt das beim Besuch dieser Messen die Sonntagpflicht erfüllt wird. (Msgr. camille Perl)

Bei gültig geweihten katholischen Priestern und einer Messe die alle Väter, Ausnahme der "VII Generation", gehalten haben, muss man so etwas erst gar …Mehr
@a.t.m.
Der Vatikan hat die "Heiligen Messen im außerordentlichen römischen Ritus" von der Priesterbruderschaft St. PIUS X, für gültig erklärt, und festgestellt das beim Besuch dieser Messen die Sonntagpflicht erfüllt wird. (Msgr. camille Perl)


Bei gültig geweihten katholischen Priestern und einer Messe die alle Väter, Ausnahme der "VII Generation", gehalten haben, muss man so etwas erst gar nicht feststellen. Das ist selbstverständlich.
Iacobus
Wer hat dieses Video auf die erste Seite gesetzt?? 😎
elisabethvonthüringen
60. Weihetag des Papstes: Kleruskongregation ruft zu Gebet auf
Die US-amerikanische Bischofskonferenz greift dies mit einer Reihe von Veranstaltungen auf.
Washington (kath.net) Die vatikanische Kleruskongregation ruft zur Feier des 60.-jährigen Priesterjubiläums von Papst Benedikt XVI. zu einem 60-stündigen Eucharistischen Gebet um Berufungen auf. Papst Benedikt wird den Jahrestag seiner Priesterweihe …Mehr
60. Weihetag des Papstes: Kleruskongregation ruft zu Gebet auf

Die US-amerikanische Bischofskonferenz greift dies mit einer Reihe von Veranstaltungen auf.

Washington (kath.net) Die vatikanische Kleruskongregation ruft zur Feier des 60.-jährigen Priesterjubiläums von Papst Benedikt XVI. zu einem 60-stündigen Eucharistischen Gebet um Berufungen auf. Papst Benedikt wird den Jahrestag seiner Priesterweihe am Hochfest Peter und Paul am 29. Juni feiern.

Die amerikanische Bischofskonferenz hat dies aufgegriffen und die US-Diözesen werden an vielen Orten Gebetsveranstaltungen dazu anbieten. Der New Yorker Erzbischof Timothy Dolan, Präsident der US-amerikanischen katholischen Bischofskonferenz: „Ein Anwachsen sowohl in der Zahl wie auch in der Heiligkeit von Priestern im Dienst unserer Diözese ist ein Zeichen der Gesundheit und der Vitalität der Kirche.“