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Gloria Global am 5. Juni. Bischof Zsifkovics will Entflechtung von Aktion Leben im Blick behalten Ein jährlicher Höhepunkt naht Das Schiff Petri im Sturm Familie ist Zukunft der MenschheitMehr
Gloria Global am 5. Juni.

Bischof Zsifkovics will Entflechtung von Aktion Leben im Blick behalten
Ein jährlicher Höhepunkt naht
Das Schiff Petri im Sturm
Familie ist Zukunft der Menschheit
Josef P.
Auf das Schreiben von Bischof Zsifkovics antwortete ich am 31. 5. folgend:
Sehr geehrter Herr Bischof Dr. Zsifkovics!
Für Ihr Schreiben vom 23. Mai 2012 möchte ich Ihnen meinen besonderen Dank aussprechen!
Ich darf davon ausgehen, dass Sie als bekannt Papst- und Glaubens-treuer Bischof darauf achten werden, dass an der Pädagogischen Hochschule Burgenland, die durch die Beherbergung des schwerpunktbildenden …Mehr
Auf das Schreiben von Bischof Zsifkovics antwortete ich am 31. 5. folgend:

Sehr geehrter Herr Bischof Dr. Zsifkovics!

Für Ihr Schreiben vom 23. Mai 2012 möchte ich Ihnen meinen besonderen Dank aussprechen!

Ich darf davon ausgehen, dass Sie als bekannt Papst- und Glaubens-treuer Bischof darauf achten werden, dass an der Pädagogischen Hochschule Burgenland, die durch die Beherbergung des schwerpunktbildenden Institutes für Religionspädagogische Bildung auch eine kirchlich getragene Pädagogische Hochschule ist, keine Inhalte vermittelt werden, die der Lehre der Katholischen Kirche widersprechen, wie dies bei diesem Lehrgang „Lebensschutz-Pädagogik“ den „Aktion Leben“ der Fall ist.

Ich erinnere daran, dass es im

„Modul 3: 12. bis 13. April 2013
Unerwartet schwanger, Empfängnisregelung


in betont neutrale Sprache heißt:

„Dieses Seminar informiert über Unterstützungsmöglichkeiten im Prozess der Entscheidungsfindung im Schwangerschaftskonflikt sowie über soziale und ethische Aspekte eines Schwangerschaftsabbruchs, über die unterschiedlichen Abbruchsmethoden und die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Österreich“,

was ja, wie gesagt, nichts anderes bedeutet als dass auch bei einer Entscheidung zur vorgeburtlichen Kindstötung unterstützend sowie über die Art der Abbruchsmethoden informiert wird.

Bischof DDr. Klaus Küng hat ja wegen der, mit der Lehre der Katholischen Kirche nicht übereinstimmenden Standpunkte der „Aktion Leben“ deshalb auch an Sie den flammenden Appell gerichtet:

„In mehreren Vollversammlungen habe ich allen Diözesanbischöfen dringend empfohlen, eine Entflechtung von der ‚Aktion Leben’ vorzunehmen, die ja keine ‚Organisation der Kirche’ ist und auch nicht unbedingt katholisch.“

Auch Dr. Eduard Habsburg, Bischöflicher Medienreferent der Diözese St. Pölten teilte mir bezüglich des Lehrganges Lebensschutz-Pädagogik, der an der Kirchlich Pädagogischen Hochschule Wien/Krems stattgefunden und inhaltsgleich an der Pädagogischen Hochschule Burgenland ab März 2013 abgehalten werden soll, am 18. 5. 2012 mit:

„Sie haben recht, das klingt stellenweise nicht sehr katholisch.“

Es ist nachvollziehbar, dass Ihnen, sehr verehrter Herr Bischof, dieser „Lehrgang Lebensschutz-Pädagogik“ an der kirchlich getragenen Pädagogischen Hochschule Burgenland nicht bekannt war und ich vertaue Ihrer Versicherung, dass Sie dieser Sache, also der Abhaltung dieses Lehrganges, der ja mehrfach im Internet:

„Der nächste Lehrgang findet ab März 2013 an der Pädagogischen Hochschule Burgenland in Eisenstadt statt.“: www.aktionleben.at/lebensschutzpaedagogik

Online-Anmeldung zum Lehrgang Lebensschutz-Pädagogik an der PH Burgenland ab sofort
möglich“ (www.aktionleben.at)

dokumentiert ist und zu dem man sich bereits anmelden kann, „nachgehen“ werden, was ja nur heißen kann, dass diese Werbe- und Multiplikationsveranstaltung im Sinne der Fristenlösungs-Ideologie der „Aktion Leben“ in der von der katholischen Kirche mitgetragenen Pädagogischen Hochschule Burgenland nicht abgehalten werden wird.

Ich darf Sie, der Sie ja die „Entflechtung der Tätigkeit unserer Kirche vom Wirken der ‚Aktion Leben’ im Blick“ behalten, wie Sie in Treue zur Kirche, zum Glauben und zum Heiligen Vater betonen, bitten, sehr bald Ihre diesbezügliche Entscheidung mitzuteilen.

Ich bedanke mich für Ihre geschätzten Segensgrüße und Segenswünsche und bin mir der flammenden Liebe der Heiligsten Herzen Jesu und Mariae zu Ihrem und den Herzen aller von der Fristenlösung bedrohten ungeborenen Kinder gewiss!

Dr. Josef Preßlmayer

Im Namen der ungeborenen Kinder, die von dervorgeburtlichen Tötung bedroht sind - rund 3 Millionen dieser Kinder wurden bereits in Österreich, sogar unter Mitwirkung der katholischen Kirche, welche die "Fristenlösungs"-befürwortende "Aktion Leben" in ihren Pastolal-Ämtern "ergebnisoffen" beraten lässt, vernichtet - ist zu hoffen, dass es Bischhof Zsifkovics mit dem "Nachgehen" ernst meint.
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Ein Anruf bei der Pädagogischen Hochschule Burgenland innerhalb der etwa zwei Wochen bis zur Absendung des Briefes hätte ja schon genügt, um Klarheit zu erhalten!
-
Latina
ja,Gali,das stimmt und Eva soll auch mal ein kompliment bekommen,sie macht ihre sache immer gut.
Latina
alles recht und schön,liebe Eli--aber man sollte jungen menschen auch etwas vom wert des warten-könnens und der keuschheit erzählen und dass sex in der katholischen morallehre seinen platz in der ehe hat. wie viele ungewollte kinder und abtreibungen würden durch einen soliden lebenswandel vermieden.
Galahad
@Latina
schöne ohrringe,liebe Eva,sieht gut aus. 👏
Hast aber recht. Die sehen wirklich nicht schlecht aus. So etwas fällt einer Frau wohl gleich als erstes auf, nicht wahr? 😉 😁
Lieben Gruß 🤗Mehr
@Latina
schöne ohrringe,liebe Eva,sieht gut aus. 👏

Hast aber recht. Die sehen wirklich nicht schlecht aus. So etwas fällt einer Frau wohl gleich als erstes auf, nicht wahr? 😉 😁

Lieben Gruß 🤗
elisabethvonthüringen
Mutmacher für junge Fauen
Ich bin 29 und meine Tochter ist 10. Damals als ich schwanger war, war es für mich ein Schock und natürlich habe ich über Abtreibung nachgedacht. Ich bin froh, dass ich mich für mein Kind entschieden habe, auch wenn der “Vater” sich aus dem Staub gemacht hat.
Ich habe meine Ausbildung nachgeholt, als meine Tochter drei war. Es war nicht immer einfach, um genauer zu sein …
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Mutmacher für junge Fauen

Ich bin 29 und meine Tochter ist 10. Damals als ich schwanger war, war es für mich ein Schock und natürlich habe ich über Abtreibung nachgedacht. Ich bin froh, dass ich mich für mein Kind entschieden habe, auch wenn der “Vater” sich aus dem Staub gemacht hat.
Ich habe meine Ausbildung nachgeholt, als meine Tochter drei war. Es war nicht immer einfach, um genauer zu sein, manchmal ganz schön hart, aber ich hätte mir eine andere Entscheidung nie verziehen! Ich hatte ein Jahr bevor ich mit 19 schwanger wurde ein Kind abgetrieben und es sehr lange “vergessen”, bis ich eine Nacht von meiner “großen Tochter” im Himmel träumte und ihre großen dunklen und traurigen Augen sah.
Man kann das nie vergessen. Deshalb möchte ich euch allen Mut machen, egal wie alt ihr seid, ihr habt die Kraft! Lasst eure Kinder leben! Und wenn gar nichts mehr gehen sollte, dann kann man das Würmchen besser zur Adoption freigeben, es gibt unzählig viele liebe Familien, die gerne ein Kind haben möchten!
Ich habe mittlerweile noch eine Tochter, sie ist heute fünf Jahre, und zwischendurch hatte ich ein Pflegekind, das jetzt in einer Adoptivfamilie ist! Alle Kinder haben das Recht zu leben und Liebe zu empfangen, egal ob es durch die leibliche Mutter ist oder durch eine andere liebevolle Person! Ein Lächeln eures Kindes gibt euch jeden Tag die Kraft um alle Aufgaben zu meistern! Habt Mut, es lohnt sich!

Tina


gefunden auf : es- gibt- alternativen.at
einer Initiative für Schwangere in Konfliktsituationen, die es sich zum ziel gemacht hat, Frauen, in der herausforderung einer unerwarteten Schwangerschaft auf eine unaufdringliche aber positive Art echte alternativen aufzuzeigen; auf der seite finden sich erfahrungsberichte, wiec der oben gepostete, und Ähnliches mehr.
Für alle Leute mit Herz und schneller Reaktion hier ein lik-link zur Facebookseite der Aktion

Posted 3 hours ago by Georg F. Schimmerl
Labels: Leben Schwangerschaft junge Frauen Alternativen zur Abtreibung blogozese Konflikte Gesellschaft Unterstützung Kinder Hilfe Beratung
elisabethvonthüringen
Je mehr Geld, desto weniger Kinder
domradio.de: „Deutschland diskutiert gerade über das Betreuungsgeld. Der Ausbau der Kitas stockt. Warum fällt es einem so reichen Land wie der Bundesrepublik so schwer, Familien finanziell wie ideell ausreichend zu unterstützen?“
Bischof Tebartz-van Elst: „Diese Frage ist mir in diesen Tagen oft durch den Kopf gegangen. Zumal ich gesehen habe, wie stark die Länder …Mehr
Je mehr Geld, desto weniger Kinder

domradio.de: „Deutschland diskutiert gerade über das Betreuungsgeld. Der Ausbau der Kitas stockt. Warum fällt es einem so reichen Land wie der Bundesrepublik so schwer, Familien finanziell wie ideell ausreichend zu unterstützen?“

Bischof Tebartz-van Elst: „Diese Frage ist mir in diesen Tagen oft durch den Kopf gegangen. Zumal ich gesehen habe, wie stark die Länder Mittel- und Südamerikas, aber auch Afrikas und Asiens, beim Weltfamilientreffen vertreten waren. Es fällt auf, daß Europa und Nordamerika bei weitem nicht so stark vertreten waren. Man kann also sagen, daß Länder, die materiell oft bei weitem nicht so reich sind wie wir, einen viel größeren Sinn für das verbindende und verbindliche im Leben haben.“

Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst von Limburg im Interview mit dem altliberalen Kölner Domradio über das Weltfamilientreffen in Mailand am letzten Sonntag.
Tiberias Magnus
Ich glaube, ich fahre nach Altötting 👍
Waldgaenger
Geschmackssache, Latina!
🙂
Latina
schöne ohrringe,liebe Eva,sieht gut aus. 👏 ein sehr schönes foto mit papst und kind.