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Hatune Dogan: Die Moslems haben uns Christen im Nahen Osten fast komplett ausgerottet. Sr.Hatune: Die Moslems haben uns fast ausgerottet. Einst gab es im Nahen Osten, Sr. Hatune Dogan stammt aus der …Mehr
Hatune Dogan: Die Moslems haben uns Christen im Nahen Osten fast komplett ausgerottet.

Sr.Hatune: Die Moslems haben uns fast ausgerottet. Einst gab es im Nahen Osten, Sr. Hatune Dogan stammt aus der Türkei, 70 Millionen syrisch-orthodoxe Christen, jetzt sind es weniger als 500.000 !!

Die Mohammedaner haben bestimmte Mittel, mit denen sie die Christen in die Knie zwingen und christliche Staaten in mohammedanische mutieren:

Irak-Sr.Hatune weint-Einsatz für Me.Re..Zwangskonvertierung unter Gewaltandrohung. Entweder Annahme des Islam oder Tod.

3.Wer mohammedanisch wurde, kann nie mehr zurück. Wer das versucht in mohammedanischen Staaten, wird vogelfrei. Meistens töten die Verwandten den Delinquenten wegen der Familienschande. Auf Apostasie=Glaubensabfall steht der Tod. Die Ehe eines Moslems/Moslemin ist sofort geschieden, wenn er/sie Christ werden sollte, die Kinder verliert er/sie automatisch. Dann verfällt er/sie der Strafe.

4.gezielte Vermehrung gilt als verdienstlich. Die Frauen werden dazu aufgefordert, der mohammendanischen Gemeinschaft= Umma durch zu gebärende Kinder zur Vergrößerung zu verhelfen, daher ist kaum eine mohammedanische Ehe ohne Kind. Das ist der Geburten-Dschihad.

5.gezielte Diskriminierung der Nichtmuslime. Bei Einführung der Scharia verlieren die Nichtmuslime ihre Rechte, auch die Menschenrechte, sie werden Kuffar= Untermenschen. Das Zeugnis eines Christen gilt nichts vor Gericht, der Moslem bekommt immer recht, auch wenn er den Christen grundlos ausgeraubt, getötet und sein Vermögen gestohlen hat. Ein Christ kann nicht das Vermögen eines Moslems erben. Gute Arbeitsplätze bekommen die Moslems vor den Christen, im Regierungsapparat sind ausschließlich Moslems, die Lehrer sind Regierungsangestellte und daher alle Moslems, die Qualifikation ist zweitrangig. Die Liste der Diskriminierung ist ellenlang, die Christen können sich dagegen nicht wehren. Sie müssen den Mund halten und willig die Kopfsteuer = Duldungssteuer/Dschizya zahlen. Wenn sie das mal nicht mehr können, wird ihr Vermögen eingezogen und sie werden fortgejagt.

6.Die Christen werden gezielt zermürbt durch brutale Vergewaltigung der Frauen und Mädchen und durch Entführung der Kinder. Diese werden an strenggläubige Moslems gegeben und umprogrammiert. Halbwüchsige christliche Mädchen werden entführt und dann an mohammedanische ältere Männer zwangsverheiratet. Ihre Eltern bekommen sie gar nicht mehr zu Gesicht, ihnen wird nur gesagt, die Tochter wäre konvertiert und nun verheiratet (mit 12 und 13 Jahren).
Es geht ums Überleben" 1. Teil Schwester Hatune Dogan " (Christenverfolgung)
Sr.Hatune Dogan
Syr.-Orthod. Schw. H. Dogan über Isis, Syrien, Irak - am 12.04.2015
Fischl
Daß Gott erbarm!
Tina 13
Christus erbarme Dich 🙏🙏🙏
Waagerl teilt das
8
Christenverfolgung.
ungeschminkt!Mehr
Christenverfolgung.

ungeschminkt!
Theresia Katharina
Wenn der Soros-Plan weiterhin umgesetzt wird, werden die Christen in Europa genauso ausgerottet wie im Nahen Osten!
Der Plan von Herrn Soros, die weißen christlichen Völker Europas auszutauschen gegen ein Heer von farbigen jungen muslimischen Migranten aus Afrika, und anderswo her, wurde noch vor einigen Jahren als "Hirngespinst" der Patrioten bezeichnet.
Jetzt gibt Herr Soros diesen Plan offen zu.Mehr
Wenn der Soros-Plan weiterhin umgesetzt wird, werden die Christen in Europa genauso ausgerottet wie im Nahen Osten!
Der Plan von Herrn Soros, die weißen christlichen Völker Europas auszutauschen gegen ein Heer von farbigen jungen muslimischen Migranten aus Afrika, und anderswo her, wurde noch vor einigen Jahren als "Hirngespinst" der Patrioten bezeichnet.

Jetzt gibt Herr Soros diesen Plan offen zu.
www.compact-online.de/george-soros-un…
Der 7-Punkte Plan von Herrn Soros
1. „Erstens muss die EU eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen direkt aus den Frontstaaten aufnehmen, und zwar auf sichere und geordnete Weise.“ (Man beachte das Wort „muss“)
2. „Zweitens muss die EU die Kontrolle über ihre Grenzen zurückgewinnen. Es gibt kaum etwas, das die Öffentlichkeit stärker verprellt und ängstigt als Szenen des Chaos.“ (Mit Kontrolle über die Grenzen ist bei Soros natürlich keine Abweisung von Migranten gemeint. Es sollen lediglich chaotische Szenen vermeiden und eine geordnete Einwanderung sichergestellt werden.)
3. „Drittens muss die EU ausreichende finanzielle Mittel auftun, um eine umfassende Migrationspolitik zu finanzieren. Laut Schätzungen werden hierzu für eine Anzahl von Jahren mindestens 30 Milliarden Euro jährlich benötigt.“ Frage: Ob die Verschuldung unserer europäischen Nationen im Zuge der(Auch hier wieder das Wörtchen „muss“. Flüchtlingskrise dem Spekulant Soros und seinen Freunden von der Hochfinanz wohl nützt?)
4. „Viertens muss die EU gemeinsame Mechanismen zum Schutz der Grenzen, zur Entscheidung von Asylanträgen und zur Umsiedlung von Flüchtlingen entwickeln.“ (Hier bitte besonderes Augenmerk auf die Formulierung „Umsiedlung“ legen. Soros sieht in den Neuankömmlingen nämlich keine Flüchtlinge oder Asylanten, die nach dem Ende des Konflikts in ihre Heimatländer zurückkehren sollen. Er will sie auf dem europäischen Kontinent ansiedeln – für immer.)
5. „Fünftens bedarf es eines freiwilligen Abstimmungsmechanismus für die Umsiedlung der Flüchtlinge. Die EU kann die Mitgliedstaaten nicht zwingen, Flüchtlinge zu akzeptieren, die sie nicht wollen, und sie kann die Flüchtlinge nicht zwingen, an Orte zu gehen, wo sie unerwünscht sind.“ (Die Betonung der Freiwilligkeit ist wohl ein schlechter Scherz, denn: Die Umsiedlung ist für Soros beschlossene Sache. Durch den erwähnten Abstimmungsmechanismus soll der faktische Zwang zur Aufnahme von Flüchtlingen in ein demokratisches Mäntelchen gekleidet werden.)
6. „Sechstens muss die EU Länder, die Flüchtlinge aufnehmen, deutlich stärker unterstützen, und sie muss in ihrem Ansatz gegenüber Afrika großzügiger sein. Statt Entwicklungshilfegelder so einzusetzen, dass sie ihren eigenen Bedürfnissen zugutekommen, sollte die EU eine echte „große Lösung“ anbieten, die sich auf die Bedürfnisse der Empfängerländer konzentriert.“ (Was Soros hier meint: Es sollen finanzielle Anreize für die Aufnahme von Flüchtlingen gesetzt werden, um den Volksaustausch lukrativ zu machen. Was aber mit der „großen Lösung“ gemeint ist, bleibt offen.)
7. „Die letzte Säule ist die langfristige Schaffung eines einladenden Umfeldes für Wirtschaftsmigranten. Angesichts der alternden Bevölkerung in Europa überwiegen die mit der Migration verbundenen Vorteile die Kosten der Integration der Migranten deutlich.“

Ja, Sie haben richtig gehört. Auch Wirtschaftsmigranten sollen nach Europa eingeladen werden.
Was vor einiger Zeit noch als Verschwörungstheorie angesehen wurde – nämlich die Behauptung, dass ultrareiche Globalisten wie der Clinton-Unterstützer George Soros die Massenmigration fordern und herbeisehnen –, ist nach diesen Aussagen wohl nicht mehr zu bezweifeln.
SvataHora
So ist es! Wer das aber selbst in unserem Land laut sagt, der ist islamophob und womöglich auch noch ein Volksverhetzer.
Melchiades
@Theresia Katharina
Es ging mir im Grunde nur darum, dass manche , die immer eine Ausrede für den Islam finden, einfach in diesem geführten Gespräch mit Sr. Hatune im Ganzen widerlegt werden. Denn dass der Islam, im Gegensatz zu allen Schönreden von der Politik bis in die Spitze unser Kirche, vollständig totalitär in seiner Machtausübung ist, ist mir bekannt und bewußt. Doch geht es nicht um mich …Mehr
@Theresia Katharina
Es ging mir im Grunde nur darum, dass manche , die immer eine Ausrede für den Islam finden, einfach in diesem geführten Gespräch mit Sr. Hatune im Ganzen widerlegt werden. Denn dass der Islam, im Gegensatz zu allen Schönreden von der Politik bis in die Spitze unser Kirche, vollständig totalitär in seiner Machtausübung ist, ist mir bekannt und bewußt. Doch geht es nicht um mich, sondern auch um die Schönredern unter uns Katholiken.
Theresia Katharina
@Vered Lavan Ja, die Visegrad Staaten sind die einzigen, die die Moslem-Gefahr erkennen!
Vered Lavan
@Theresia Katharina - Danke für den Link. Der Orban hat noch mit als Einzigster in Europa den Verstand beinander. 🙂
Theresia Katharina
Schützt die Christen im Nahen Osten, sonst kommt die Christenverfolgung zu uns.
www.freiewelt.net/…/schuetzt-die-ch…
Theresia Katharina
@Melchiades Sr. Hatune sagt, dass die Lehrer in ihrem rein christlichen Dorf in der Türkei alles Moslems waren, weil Christen kein Recht haben Lehrer zu sein, da die Lehrer Regierungsangestellte sind und daher Moslems sein müssen. Das ist eine Bestätigung der einzelnen aufgeführten Punkte, was die Methoden des Islam betrifft!
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
@pio molaioni Ich hatte die Zahl aus dem Video übernommen, aber jetzt auf den Nahen Osten angewendet. Die Türkei hat derzeit knapp 80 Millionen Einwohner!
Elista teilt das
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50 - syrisch-orthodoxe Ordensschwester Hatune Dogan.
Hatune Dogan lebte bis zu ihrem 15. Lebensjahr als Mitglied der verfolgten Minderheit der syrisch-orthodoxen Christen in der Osttürkei[3], dann floh sie mit ihrer Familie nach Deutschland. Mit 18 Jahren trat sie in den Orden von „St. Ephraim der Syrer“ mit dem Mutterhaus in Glane ein. Ihre Ausbildung zur Gemeindereferentin absolvierte Hatune …Mehr
50 - syrisch-orthodoxe Ordensschwester Hatune Dogan.

Hatune Dogan lebte bis zu ihrem 15. Lebensjahr als Mitglied der verfolgten Minderheit der syrisch-orthodoxen Christen in der Osttürkei[3], dann floh sie mit ihrer Familie nach Deutschland. Mit 18 Jahren trat sie in den Orden von „St. Ephraim der Syrer“ mit dem Mutterhaus in Glane ein. Ihre Ausbildung zur Gemeindereferentin absolvierte Hatune Dogan an der Katholischen Fachhochschule Mainz. Ab 1982 arbeitete sie in syrisch-orthodoxen Gemeinden im Raum Paderborn. Sie unterrichtete Religion und Deutsch. Ab 1992 arbeitete sie an einem deutsch-aramäischen Wörterbuch, das 1997 veröffentlicht wurde.
Hatune Dogan engagiert sich auch in Krisenregionen. Von 1991 bis 1999 arbeitete Schwester Hatune Dogan mit freien Gruppen zusammen. Bereits hier wurde der Grundstein für eine Stiftung gelegt. Seit 1992, als sie das erste Mal in Indien war, sammelte sie dort Informationen und kümmerte sich um die Verteilung von Sach- und Geldspenden. Zur Optimierung dieser Hilfe gründete sie in Indien 2003 die Sister Hatune Foundation (welche 2005 international anerkannt wurde) mit dem Ziel, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. 2006 gründete sie in Paderborn den Verein Helfende Hände für die Armen e.V.. Im Jahr 2011 wurde die Schwester-Hatune-Stiftung – Helfende Hände für die Armen ins Leben gerufen und am 22. November 2011 durch die Bezirksregierung Detmold anerkannt.