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Diskussion zum COMPACT 9/2017: Die kalte Kanzlerin. Frau Merkel plant einen neuen Migranten-Deal mit Libyen, derselbe wie mit der Türkei. Wir zahlen wieder Millionen/Milliarden, damit die Migranten …Mehr
Diskussion zum COMPACT 9/2017: Die kalte Kanzlerin.

Frau Merkel plant einen neuen Migranten-Deal mit Libyen, derselbe wie mit der Türkei. Wir zahlen wieder Millionen/Milliarden, damit die Migranten in Libyen angemessen in Flüchtlingslagern untergebracht werden, um dann auf unsere Kosten nach Deutschland ausgeflogen zu werden, genauso wie beim Deal mit Herrn Erdogan!!!
Theresia Katharina
Der Plan von Herrn Soros, die weißen christlichen Völker Europas auszutauschen gegen ein Heer von farbigen jungen muslimischen Migranten aus Afrika, und anderswo her, wurde noch vor einigen Jahren als "Hirngespinst" der Patrioten bezeichnet.
Jetzt gibt Herr Soros diesen Plan offen zu.
www.compact-online.de/george-soros-un…
Der 7-Punkte Plan von Herrn Soros
1. „Erstens muss die EU eine beträchtliche …Mehr
Der Plan von Herrn Soros, die weißen christlichen Völker Europas auszutauschen gegen ein Heer von farbigen jungen muslimischen Migranten aus Afrika, und anderswo her, wurde noch vor einigen Jahren als "Hirngespinst" der Patrioten bezeichnet.

Jetzt gibt Herr Soros diesen Plan offen zu.
www.compact-online.de/george-soros-un…
Der 7-Punkte Plan von Herrn Soros
1. „Erstens muss die EU eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen direkt aus den Frontstaaten aufnehmen, und zwar auf sichere und geordnete Weise.“ (Man beachte das Wort „muss“)
2. „Zweitens muss die EU die Kontrolle über ihre Grenzen zurückgewinnen. Es gibt kaum etwas, das die Öffentlichkeit stärker verprellt und ängstigt als Szenen des Chaos.“ (Mit Kontrolle über die Grenzen ist bei Soros natürlich keine Abweisung von Migranten gemeint. Es sollen lediglich chaotische Szenen vermeiden und eine geordnete Einwanderung sichergestellt werden.)
3. „Drittens muss die EU ausreichende finanzielle Mittel auftun, um eine umfassende Migrationspolitik zu finanzieren. Laut Schätzungen werden hierzu für eine Anzahl von Jahren mindestens 30 Milliarden Euro jährlich benötigt.“ Frage: Ob die Verschuldung unserer europäischen Nationen im Zuge der(Auch hier wieder das Wörtchen „muss“. Flüchtlingskrise dem Spekulant Soros und seinen Freunden von der Hochfinanz wohl nützt?)
4. „Viertens muss die EU gemeinsame Mechanismen zum Schutz der Grenzen, zur Entscheidung von Asylanträgen und zur Umsiedlung von Flüchtlingen entwickeln.“ (Hier bitte besonderes Augenmerk auf die Formulierung „Umsiedlung“ legen. Soros sieht in den Neuankömmlingen nämlich keine Flüchtlinge oder Asylanten, die nach dem Ende des Konflikts in ihre Heimatländer zurückkehren sollen. Er will sie auf dem europäischen Kontinent ansiedeln – für immer.)
5. „Fünftens bedarf es eines freiwilligen Abstimmungsmechanismus für die Umsiedlung der Flüchtlinge. Die EU kann die Mitgliedstaaten nicht zwingen, Flüchtlinge zu akzeptieren, die sie nicht wollen, und sie kann die Flüchtlinge nicht zwingen, an Orte zu gehen, wo sie unerwünscht sind.“ (Die Betonung der Freiwilligkeit ist wohl ein schlechter Scherz, denn: Die Umsiedlung ist für Soros beschlossene Sache. Durch den erwähnten Abstimmungsmechanismus soll der faktische Zwang zur Aufnahme von Flüchtlingen in ein demokratisches Mäntelchen gekleidet werden.)
6. „Sechstens muss die EU Länder, die Flüchtlinge aufnehmen, deutlich stärker unterstützen, und sie muss in ihrem Ansatz gegenüber Afrika großzügiger sein. Statt Entwicklungshilfegelder so einzusetzen, dass sie ihren eigenen Bedürfnissen zugutekommen, sollte die EU eine echte „große Lösung“ anbieten, die sich auf die Bedürfnisse der Empfängerländer konzentriert.“ (Was Soros hier meint: Es sollen finanzielle Anreize für die Aufnahme von Flüchtlingen gesetzt werden, um den Volksaustausch lukrativ zu machen. Was aber mit der „großen Lösung“ gemeint ist, bleibt offen.)
7. „Die letzte Säule ist die langfristige Schaffung eines einladenden Umfeldes für Wirtschaftsmigranten. Angesichts der alternden Bevölkerung in Europa überwiegen die mit der Migration verbundenen Vorteile die Kosten der Integration der Migranten deutlich.“

Ja, Sie haben richtig gehört. Auch Wirtschaftsmigranten sollen nach Europa eingeladen werden.
Was vor einiger Zeit noch als Verschwörungstheorie angesehen wurde – nämlich die Behauptung, dass ultrareiche Globalisten wie der Clinton-Unterstützer George Soros die Massenmigration fordern und herbeisehnen –, ist nach diesen Aussagen wohl nicht mehr zu bezweifeln.
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
2020 werden die deutschen Männer zwischen 20 und 35 Jahren in ihrem eigenen Land bereits eine Minderheit sein, wenn der Migrantenstrom so weitergeht, wie bisher! Mit dem Familiennachzug wird es dann für alle noch schneller gehen, wir werden dann zu diesem Zeitpunkt bereits 20 Millionen Migranten im Lande haben!
Diese Zahlen wurden im European Magazine veröffentlicht und von Prof. A. Kovacs, Uni …Mehr
2020 werden die deutschen Männer zwischen 20 und 35 Jahren in ihrem eigenen Land bereits eine Minderheit sein, wenn der Migrantenstrom so weitergeht, wie bisher! Mit dem Familiennachzug wird es dann für alle noch schneller gehen, wir werden dann zu diesem Zeitpunkt bereits 20 Millionen Migranten im Lande haben!
Diese Zahlen wurden im European Magazine veröffentlicht und von Prof. A. Kovacs, Uni Frankfurt/M überprüft.
Theresia Katharina
Wir kriegen inzwischen alles weggesteuert, um die Migranten durchfüttern zu können. Die öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäuser und Schulen fahren inzwischen auf Minimalniveau! Und da stellt sich Frau Merkel in himmelblauen und rosa Jäckchen hin, um uns eine rosrarote/himmelblaue Zukunft auszumalen mit dem Wahl-Slogan "Gut und gerne in Deutschland leben !!!! Ich frage mich, wie kann sie …Mehr
Wir kriegen inzwischen alles weggesteuert, um die Migranten durchfüttern zu können. Die öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäuser und Schulen fahren inzwischen auf Minimalniveau! Und da stellt sich Frau Merkel in himmelblauen und rosa Jäckchen hin, um uns eine rosrarote/himmelblaue Zukunft auszumalen mit dem Wahl-Slogan "Gut und gerne in Deutschland leben !!!! Ich frage mich, wie kann sie eigentlich noch morgens in den Spiegel schauen?!
Herr Udo Ulfkotte
(+ der Herr habe ihn selig!), schrieb vor Jahren ein Buch: Das fröhliche Migrantenstadel, Armut für alle! Man muss das korrigieren: Armut für uns Deutsche!