Benedikt XVI.: Treffen heute mit den Spitzen der Dikasterien. Heute Vormittag fand im Vatikan ein Treffen zwischen Benedikt XVI. und den Kardinälen und Erzbischöfen an der Spitze der verschiedenen …Mehr
Benedikt XVI.: Treffen heute mit den Spitzen der Dikasterien.
Heute Vormittag fand im Vatikan ein Treffen zwischen Benedikt XVI. und den Kardinälen und Erzbischöfen an der Spitze der verschiedenen Dikasterien der Kurie statt. Es handelte sich um ein Treffen auf regulärer Basis, um Fragen gemeinsamen Interesses zu besprechen. Heute wurde besonders über das neue Dikasterium zur Förderung der Neuevangelisierung gesprochen, dem Msgr. Rino Fisichella vorsteht. Im Laufe des Vormittages gab es einen Austausch über Meinungen und Vorschläge zum Ziel des Dikasteriums selbst, über die Wege, wie sie erreicht werden sollen, über Initiativen und die Art und Weise der Zusammenarbeit mit anderen Dikasterien der römischen Kurie. Das Treffen fand im Sala Bologna statt, der von Papst Gregor XIII. zum Anlass des Heiligen Jahres 1575 gebaut worden war und den er als einen Saal seiner Privatgemächer mit einem kurzen geographischen Zyklus über seine Geburtsstadt und deren Umgebung schmücken ließ.
Heute Vormittag fand im Vatikan ein Treffen zwischen Benedikt XVI. und den Kardinälen und Erzbischöfen an der Spitze der verschiedenen Dikasterien der Kurie statt. Es handelte sich um ein Treffen auf regulärer Basis, um Fragen gemeinsamen Interesses zu besprechen. Heute wurde besonders über das neue Dikasterium zur Förderung der Neuevangelisierung gesprochen, dem Msgr. Rino Fisichella vorsteht. Im Laufe des Vormittages gab es einen Austausch über Meinungen und Vorschläge zum Ziel des Dikasteriums selbst, über die Wege, wie sie erreicht werden sollen, über Initiativen und die Art und Weise der Zusammenarbeit mit anderen Dikasterien der römischen Kurie. Das Treffen fand im Sala Bologna statt, der von Papst Gregor XIII. zum Anlass des Heiligen Jahres 1575 gebaut worden war und den er als einen Saal seiner Privatgemächer mit einem kurzen geographischen Zyklus über seine Geburtsstadt und deren Umgebung schmücken ließ.
elisabethvonthüringen
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Vatikansprecher Lombardi wünscht dem Papst aufmerksame Zuhörer
Benedikt XVI. "mit derselben Aufmerksamkeit zuhören", wie er es bei anderen tut
Vatikanstad (kath.net/KAP) Vatikansprecher Federico Lombardi wünscht sich aufmerksame Zuhörer für die Botschaften von Papst Benedikt XVI. Der Papst sei ein äußerst aufmerksamer, freundlicher und tiefgründiger Zuhörer: "Ich denke, dass auch wir ihm mit …Mehr
Vatikansprecher Lombardi wünscht dem Papst aufmerksame Zuhörer
Benedikt XVI. "mit derselben Aufmerksamkeit zuhören", wie er es bei anderen tut
Vatikanstad (kath.net/KAP) Vatikansprecher Federico Lombardi wünscht sich aufmerksame Zuhörer für die Botschaften von Papst Benedikt XVI. Der Papst sei ein äußerst aufmerksamer, freundlicher und tiefgründiger Zuhörer: "Ich denke, dass auch wir ihm mit derselben Aufmerksamkeit zuhören sollten, denn die Sätze, die er uns sagt, sind viel wichtiger als unsere", sagte Lombardi am Freitag in einem Interview mit "Radio Vatikan". Er führe nicht jeden Tag eine private Unterredung mit Benedikt XVI.; manchmal reiche jedoch ein Blick oder ein Wort des Papstes zur Verständigung aus. ....und darüber freut sich einer kindlich:
Erinnern wir uns:
...
Mit Blick auf das Diakonat passt das päpstliche Motuproprio «Omnium in mentem» das Kirchenrecht der katholischen Lehre des Weltkatechismus an. Dieser legt in seiner neuesten Fassung fest, dass ein Handeln «als Vertreter Christi, des Hauptes» nur Bischöfen und Priestern, nicht aber Diakonen zukommt.
Jetzt wird es also offizielle Lektorinnen geben. Da ist der Weg zum Diakonat für Frauen wirklich nicht mehr weit, wenn Diakone ohnehin nicht als Vertreter Christi, des Hauptes, handeln können.
Nach römischer Position ist ja das Handeln in persona Christi an das Mannsein gebunden.
Seht euch das an: Rom bewegt sich!
Ich freue mich darüber
Benedikt XVI. "mit derselben Aufmerksamkeit zuhören", wie er es bei anderen tut
Vatikanstad (kath.net/KAP) Vatikansprecher Federico Lombardi wünscht sich aufmerksame Zuhörer für die Botschaften von Papst Benedikt XVI. Der Papst sei ein äußerst aufmerksamer, freundlicher und tiefgründiger Zuhörer: "Ich denke, dass auch wir ihm mit derselben Aufmerksamkeit zuhören sollten, denn die Sätze, die er uns sagt, sind viel wichtiger als unsere", sagte Lombardi am Freitag in einem Interview mit "Radio Vatikan". Er führe nicht jeden Tag eine private Unterredung mit Benedikt XVI.; manchmal reiche jedoch ein Blick oder ein Wort des Papstes zur Verständigung aus. ....und darüber freut sich einer kindlich:
Erinnern wir uns:
Mit Blick auf das Diakonat passt das päpstliche Motuproprio «Omnium in mentem» das Kirchenrecht der katholischen Lehre des Weltkatechismus an. Dieser legt in seiner neuesten Fassung fest, dass ein Handeln «als Vertreter Christi, des Hauptes» nur Bischöfen und Priestern, nicht aber Diakonen zukommt.
Jetzt wird es also offizielle Lektorinnen geben. Da ist der Weg zum Diakonat für Frauen wirklich nicht mehr weit, wenn Diakone ohnehin nicht als Vertreter Christi, des Hauptes, handeln können.
Nach römischer Position ist ja das Handeln in persona Christi an das Mannsein gebunden.
Seht euch das an: Rom bewegt sich!
Ich freue mich darüber