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Gloria Global am 5. Februar 2018 Kardinal Marx führt seine Kirche in den Abgrund In den sozialen Netzwerken kocht die Kritik an Kardinal Marx über, weil er Homo-Segnungen durchsetzen will. Professor …Mehr
Gloria Global am 5. Februar 2018
Kardinal Marx führt seine Kirche in den Abgrund
In den sozialen Netzwerken kocht die Kritik an Kardinal Marx über, weil er Homo-Segnungen durchsetzen will. Professor Chad Pecknold von der katholischen Universität von Amerika stellte fest, dass Marx einen Weg geht, der unabhängig von der katholischen Kirche ist. Zitat: "Dafür gibt es ein Wort." Pecknold überlässt es seinen Followern, das Wort zu schreiben. Diese schwanken zwischen Häresie, Schisma und Apostasie. Der Kolumnist Ross Douthat schreibt: "Anglikanismus".
Saudi Arabien hat mehr Gläubige als Deutschland
Der Journalist John Zmirak von "The Stream" erklärte zur Marx-Forderung nach Homo-Segnungen, dass die deutsche Kirche nur noch aus der Kirchensteuer und einigen alten Gebäuden bestehe. Es gebe sogar in Saudi Arabien - wegen der philippinischen Hausangestellten - mehr Gläubige als in Deutschland.
Marx erntet Spott
Der Twitter-User "Vox Cantoris" fragt angesichts des Marx-Skandals, wann Marx gedenke …Mehr
Katharina Maria
@Juno June
Es tut mir für Sie leid, dass Sie ein Troll-Leben führen.
Sie werden schon noch verstehen.
Gestas
Troll @Juno June
Franziskus führt die katholische Kirche in den Abgrund. Marx hilft ihm
Katharina Maria
@Juno June
Ja, so ist es eben heute. Die Leute suchen sich das heraus, was ihnen an Jesus am Besten gefällt und in ihr Leben passt.
Will heißen: Ich biege mir Jesus und SEINE Lehren so hin, dass er gefälligst zu mir passt. ER soll sich meinem Leben anpassen!
Aber ER ist eben auch Gerechtigkeit.
Das wird gerne vergessen.
Auch von Herrn Marx.
Aber der lernt es spätestens am eigenen Leibe: Den …Mehr
@Juno June
Ja, so ist es eben heute. Die Leute suchen sich das heraus, was ihnen an Jesus am Besten gefällt und in ihr Leben passt.
Will heißen: Ich biege mir Jesus und SEINE Lehren so hin, dass er gefälligst zu mir passt. ER soll sich meinem Leben anpassen!
Aber ER ist eben auch Gerechtigkeit.
Das wird gerne vergessen.
Auch von Herrn Marx.
Aber der lernt es spätestens am eigenen Leibe: Den Unterschied zwischen Barmherzigkeit und Gerechtigkeit!
Katharina Maria
@Juno June
So wie es zu Lebzeiten Jesu Verräter und Schuldige an IHM gab, gibt es sie natürlich heute - in den letzten Zeiten - auch wieder.
Ich persönlich mag keine Verräter!
Tina 13
😇 🤗
alfredus
Vielen Dank für diese Information von @Tina 13 und @geringstes Rädchen über Pater Pio und den drei finsteren Tagen. Obwohl diese Prophezeiungen schon seit Generationen bekannt sind, durch Jesus, der Muttergottes, Anna Katharina Emmerik und eben auch durch Pater Pio, sind sie relativ unbekannt. Viele, wie auch auf diesem Portal, haben davon noch nichts gehört. Hier ist Pater Pio ein Zeuge aus …Mehr
Vielen Dank für diese Information von @Tina 13 und @geringstes Rädchen über Pater Pio und den drei finsteren Tagen. Obwohl diese Prophezeiungen schon seit Generationen bekannt sind, durch Jesus, der Muttergottes, Anna Katharina Emmerik und eben auch durch Pater Pio, sind sie relativ unbekannt. Viele, wie auch auf diesem Portal, haben davon noch nichts gehört. Hier ist Pater Pio ein Zeuge aus jüngster Zeit und viele haben ihn noch gekannt. Deshalb ist dieses Thema hochaktuell und sollte verbreitet werden. Dabei stören sich viele an der meistens bezeichneten Formulierung : .. es wird bald geschehen .. ? ! und bedenken nicht, dass bei Gott die Zeit relativ ist. Niemand kennt die Stunde des " Vaters ", morgen, in 10 oder 100 Jahren, nur Gott allein weiß es. Jesus warnt : .. seid bereit .. ! Von Interesse ist auch, was Pater Pio zur Zeit des II.Vatikanums gesagt hat : .. was machen die da in Rom .. ? und weiter sagte er : .. in der Tradition bleiben, in der Tradition bleiben .. ! ! 🙏 🙏 🙏
4 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
Tina 13
geringstes Rädchen
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Tina 13
Vered Lavan
Eugenia-Sarto
Geistliches Wort vom hl. Papst Gregor dem Grossen:
"Das Gut, das der eine besitzt, lässt er dem anderen zuteil werden. Wer irdische Güter empfing, lindert die Not der bedürftigen Armen. Wer von der Gnade der Gelehrsamkeit erfüllt ist, erhellt das Dunkel des unwissenden Nächsten mit dem Wort seiner Verkündigung.
Wer weltliche Macht besitzt, befreit die Bedrängten aus der Gewalt. Wer vom Geiste …
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Geistliches Wort vom hl. Papst Gregor dem Grossen:

"Das Gut, das der eine besitzt, lässt er dem anderen zuteil werden. Wer irdische Güter empfing, lindert die Not der bedürftigen Armen. Wer von der Gnade der Gelehrsamkeit erfüllt ist, erhellt das Dunkel des unwissenden Nächsten mit dem Wort seiner Verkündigung.
Wer weltliche Macht besitzt, befreit die Bedrängten aus der Gewalt. Wer vom Geiste der Prophetie erfüllt ist, wendet drohendes Unheil durch guten Rat vom Leben des Nächsten ab. Wer die Gnade der Heilung erhielt, der dient durch seine glaubensstarke Fürsprache in Demut der Gesundung der Kranken. Wer von irdischen Aufgaben frei ist und allein für Gott leben darf, betet für die sündigen Nächsten.
Es geschieht aber oft, dass jemand, der von irdischem Besitz allzusehr in Beschlag genommen wird, weniger Zeit für das Gebet hat, als er haben sollte. Ebenso geschieht es öfter, dass wer von allen irdischen Lasten frei allein Zeit für das Gebet zu Gott lebt, das Lebensnotwendige nicht hat. Doch gewährt der Reiche dem Armen Kleider und Nahrung, und der Arme lässt sein Gebet der Seele des Reichen zuteil werden. ... Denn wir besitzen unsere Güter nicht für uns selbst. Wir haben sie vielmehr von dem empfangen, der uns auch unser Dasein gab. Also dürfen wir sie umso weniger als Eigentum festhalten, je tiefer wir einsehen, dass sie uns von unserem Schöpfer zum gemeinsamen Nutzen gegeben sind."