Medjugorje ist und bleibt ein Phänomen, von Anfang an umstritten und als unglaubwürdig bekämpft. In der Tat gibt es kein vergleichbares Geschehen und Beispiel. Allein wenn man an die Seher denkt, die ein normales Leben, zum Teil in Luxus, führen. Auf der anderen Seite mehren sich die Wunder, Bekehrungen und Beichten. Allein die Tatsche der vielen Beichten, legen nahe, dass das nicht von der Hölle kommen kann. Gefühlsmäßig kann man sagen, dass wohl keine Entscheidung erfolgen wird, denn die ganze und ungewöhnliche Situation verlangt eine gewisse Zurückhaltung. Was aber bedeuten muss, dass man den Gläubigen keinerlei Hindernisse in den Weg legen darf und sich freuen sollte, über den großen Glauben den man heute noch selten findet.

@Anemone Das bezieht sich auf die aktuell gültige kirchenamtliche Aussage, weil es seit damals noch keine weitere gab:

Erstens, man hat nicht gesagt: "Constat de supernaturalitate - Hier ist etwas Übernatürliches."Zweitens, man hat aber auch nicht gesagt: "Constat de non supernaturalitate - Es steht fest, dass nichts Übernatürliches da ist", sondern man hat drittens die Formel gewählt: "Non constat de supernaturalitate - Es steht nicht fest, dass da Übernatürliches ist." (Kardinal Ratzinger am 28. August 1991 über das Dekret der Jugoslawischen Bischofskonferenz vom 10. April 1991 bezüglich Medjugorje)
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Hier dasselbe nochmals erklärt: Was Kardinal Schönborn von Medjugorje hält (2012)

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Ich bin erst nach Ostern wieder für dieses Thema zu haben.
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@Anemone "Viel Feind- Viel Ehr" und ich weis ja von wo aus mit Durcheinanderwerden, Faktenverdrehen, Verleumden, Verwirren und Lügen gewütet wird.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@a.t.m. Danke für ihren beherzten Kommentar. Gerti Harzl beschuldigt Sie der Verleumdung. Das ist eine Frechheit! Mir unterstellt Sie Unsachlichkeit! Werden verdiente User von Gloria.TV nun die ganzen Kartage von dieser Fanatikerin beschimpft und der Kanal mit Medjugorjethemen geflutet?
@Gerti Harzl
Sie zitierten mich schon wieder und meinen aggressiv fanatisch, es sei nicht von Bedeutung, was ich für einen Wallfahrtsort halte, sondern Rom. Da haben Sie ausnahmsweise mal recht. Rom akzeptiert ihr Medjugorje nicht als Wallfahrtsort! Dann wäre es nämlich eine kirchlich anerkannte Gebetsstätte! Sie verdrehen aber alles in ihrem Sinne und schämen sich nicht einmal kirchliche Würdenträger in ihre Konstrukte verkehrt einzubauen. Kardinal Müller hat ( wohl in seiner Ratlosigkeit wie es den Fanatisierten schonend beizubringen ist) den gescheiten Schachzug formuliert, dass der Ort sich nur Gebetsstätte nennen darf, wenn man zu der Entscheidung gelangt, dass die sog. Erscheinungen echt sind. Man kann das aber erst definitiv sagen, wenn es keine sog.Erscheinungen mehr gibt, die ja angeblich noch andauern!
Papst BenediktXVI. hat Medjugorje nicht anerkannt. Sie tun so, als hätte dieser Papst sich mit dem "non est supernaturaliter" ( meint: das, was da abgeht ist nichts Übernatürliches, also auch keine Marienerscheinung!) positiv geäußert! Geht es Ihnen überhaupt noch um den Glauben oder nur noch darum, unbedingt Recht zu bekommen uín ihren Überzeugungen, die für mich und viele andere unmassgeblich sind! Vielleicht besinnen Sie sich mal auf die Bedeutung der Karwoche!

Die Frühsexualisierung der Kleinkinder ist Programm. Die UNO gibt hier insgeheim die Vorgaben. Die einzelnen Regierungen sind gehalten diese Un-Gesetzte umzusetzen. Das Ziel ist die Verdrängung und Ausrottung jeglichen Gottes-Glauben. Diese Leute wissen, dass die Kleinkinder mit der Sexual-Aufklärung nicht nur verstört werden, sondern für den christlichen Glauben nicht mehr empfänglich sind. Deshalb müssten die Bischöfe aus ihrem Schlaf erwachen und laut protestieren.

Nur wenige bekennen offen : .. Luther war ein Häretiker, Chaot, depressiv und psychisch krank. Was hier Kardinal Brandmüller sagt, ist in der heutigen Situation und Lutherphobie eine mutige Aussage. Nachdem Luther nicht nur die Kirche entzweit hat, sonder gerade in den letzten Lebensjahren einen unchristlichen Lebenswandel durch Übermäßigkeit, Trinksucht und unflätigen Tischreden, geführt hat, kann kein klar denkender Mensch es nachvollziehen, wie Luther jetzt umarmt und in den Himmel, den er nicht erreicht hat, gehoben wird. Man muss jetzt davon ausgehen, dass die Dämonen ( La Salette ) die meisten der katholische Autoritäten, bis in die Spitze, mit Dunkelheit und Verwirrung erfasst haben.

Ich zitiere aus einem Kommentar von @Anemone "Die Bedeutung von Wallfahrtsorten ist von immens wichtiger seelsorgerlicher Bedeutung.
Wallfahrtsorte sind Fatima ( Heiligsprechungen am 13. Mai!), Lourdes, Altötting usw. Ein Wallfahrtsort ist für mich dabei ein kirchlich anerkannter Ort, nicht ein Konstrukt wie Medjugorje. "
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In diesem Fall ist auch nicht von Bedeutung, was für Sie ein Wallfahrtsort ist. Es gilt, was in Rom entschieden wurde: Album Neu zuständig für Wallfahrtsorte: Der Päpstliche Rat zur Förderung der Neuevangelisierung. Die Kompetenz, so wird es allgemein gedeutet, ist auch für Medjugorje dem Rat zur Förderung der Neuevangelisierung übertragen worden. Bleiben wir doch bitte sachlich. Hier das Dokument: press.vatican.va/…/00471.html

1. Besetzter Raum outet sich immer mehr und auch die zu ihm gehörenden Personen, die in diesem Feuersee als katholische Traditionalisten zu gelten haben, damit alle Hausecken abgedeckt werden können.

2. dies ist wichtig damit niemand auf die Idee kommt sich gegen den häretisch und protestantischen Haufen aufzulehnen sondern still und gehorsam den Weg des Verderbens einzuschlagen,

3. der angebliche Traditionalist spricht nun in allem die die Heilige Mutter Kirche schuldig, damit das Authentische und Oberste Lehramt und somit Gott den Heiligen Geist,

3.1. Martin Luther dagegen wird freigesprochen und bereits jetzt schon in den Rang des Kirchenlehrer erhoben,

Sie die Mitteilung aus dem Vatikan

Müller: Ablasshandel zur Lutherzeit war „Betrug“

Kardinal Gerhard Ludwig Müller gibt Martin Luther Recht: Der kirchliche Ablasshandel der frühen Neuzeit war „Betrug an den Gläubigen". Das sagte der Präfekt der römischen Glaubenskongregation in einem Interview. Die Kirche habe den Fehler gemacht, Luther zu exkommunizieren, ohne auf seine Anliegen eingegangen zu sein. „Man hätte kritischer unterscheiden müssen, was er eigentlich will“, so Müller. Anders äußert sich der emeritierte deutsche Kurienkardinal Walter Brandmüller. Er betrachte Luther als „Häretiker“, der „zu Recht aus der Kirche ausgeschlossen“ wurde, so der ehemalige Leiter des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaft. Luther sei hochintelligent und genial veranlagt gewesen, habe aber unter psychischen Problemen gelitten. (kna)

Heute ist Karmittwoch.

Aus der zweiten Lesung:
"In jenen Tagen sprach Isaias: "O Herr, wer hätte je geglaubt, was wir jetzt vernehmen? und wem ist offenbar geworden der Arm des Herrn? Er ( der Messias) wuchs empor wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Nicht Schönheit hat Er noch Gestalt; sieht man Ihn an, so hat Er nichts Anziehendes, dass man Sein begehrte. Verachtet ist Er und der Letzte unter den Menschen; ein Mann der Schmerzen, der weiss, was Siechtum ist. Wie verhüllt ist Sein Antlitz und verachtet, sodass man Ihn nicht ansehen mag. Wahrlich, unsere Leiden trug Er, und unsere Schmerzen nahm Er auf Sich. Wir hielten Ihn für einen Aussätzigen, für einen, den Gott geschlagen hat. Er aber ist verwundet worden um unserer Missetaten willen; Er ist zerschlagen wegen unserer Sünden; unseres Friedens wegen hat Ihn die Züchtigung getroffen, und durch Seine Wunden sind wir geheilt. Wir alle sind wie Schafe abgeirrt; ein jeder wich von seinem Wege. Da legte der Herr auf Ihn unser aller Missetaten. Er ward geopfert, weil Er selbst es wollte; und Er öffnete Seinen Mund nicht; wie ein Schaf, das man zur Schlachtbank führt, ..."

Präfekt der Glaubenskongregation kündigt lange Entscheidungsfindung zu Medjugorje an.

system.ekai.pl/kair/