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Gloria Global am 9. März 2017 Zölibat über den Einzelfall-Trick kippen Vatikan. In einem Interview mit der antiklerikalen "Zeit" deutete Papst Franziskus eine Abschaffung des Zölibats durch den bekannten …Mehr
Gloria Global am 9. März 2017

Zölibat über den Einzelfall-Trick kippen

Vatikan. In einem Interview mit der antiklerikalen "Zeit" deutete Papst Franziskus eine Abschaffung des Zölibats durch den bekannten Einzelfall-Trick an. Zitat: "Wir müssen darüber nachdenken, ob Viri probati eine Möglichkeit sind. Dann müssen wir auch bestimmen, welche Aufgaben sie übernehmen können, zum Beispiel in weit entlegenen Gemeinden."

Fragezeichen Frauendiakone

Franziskus äußerte sich auch über Frauendiakone. Er wolle das Thema erforschen, aber keine Türe öffnen. Die Frage sei nicht, ob es Diakoninnen gegeben habe, sondern was ihre Aufgaben waren. Im März will er ein Treffen der Kommission über Frauendiakone besuchen.

Grundlegende Zweifel

Franziskus gestand ferner, dass er Momente kenne, wo er grundlegend an Gott und Jesus zweifelt. Er erfahre dunkle und leere Momente. Franziskus behauptete, dass ein Glaube, der nie eine Krise erlebt, infantil bleibe.

„Kardinal Burke konnte mit der Sache nicht umgehen“

Über Kardinal Raymond Burke sagte Franziskus, dass er diesen nicht als „Widersacher“ empfinde. Burke habe aber im Kondom-Streit des Malteserordens mit der Sache nicht umgehen können. Franziskus will bei den Maltesern - Zitat - „ein wenig aufräumen“. Darum habe er einen Delegierten geschickt, der – Zitat: „über ein anderes Charisma verfügt als Burke". "Anderes Charisma" bedeutet in diesem Fall eine andere kirchenpolitische Ausrichtung.

Benedikt XVI. ist auf „enormen Druck“ zurückgetreten

Italien. Benedikt XVI. ist wegen enormem Druck von innerhalb und außerhalb des Vatikan zurückgetreten. Das sagte der emeritierte Erzbischof Luigi Negri, der Benedikt XVI. seit seiner Emeritierung mehrfach besucht hat. Es sei kein Zufall, dass Präsident Trump um eine Untersuchung gebeten wurde, um zu prüfen, ob der US-Geheimdienst im Vatikan einen Regime-Change angezettelt habe.
alfredus
@Viandora ... Jesus weiß warum er den Kinderglauben will ..! Gleich nach dem Konzil, wie konnte es auch anders sein, kam der Slogan auf : .. wir müssen den kindlichen Glauben ablegen .. ?! Mit der Herausstellung und der Rolle des emanzipierten Laien, konnte man wie man meinte, den sehr frommen Glauben, Gebete und Lieder dem Kirchenvolk nicht mehr länger zumuten. Nach dem Motto : .. wir haben auch …Mehr
@Viandora ... Jesus weiß warum er den Kinderglauben will ..! Gleich nach dem Konzil, wie konnte es auch anders sein, kam der Slogan auf : .. wir müssen den kindlichen Glauben ablegen .. ?! Mit der Herausstellung und der Rolle des emanzipierten Laien, konnte man wie man meinte, den sehr frommen Glauben, Gebete und Lieder dem Kirchenvolk nicht mehr länger zumuten. Nach dem Motto : .. wir haben auch einen pädagogischen Auftrag zu erfüllen .. ? wurde deshalb alles umgekrempelt. Ob Evangelium, Lesung, Gesangbücher und nicht zuletzt die Kirchensprache Latain, wurde alles durchforstet, um zu fromme Gebete und Lieder zu entfernen und einfach zeitgemäß zu machen. Ökumene wurde groß geschrieben und manches Liedgut mit Sprachgebrauch, aus dem Protestantischen übernommen. Denn es war die Zeit der Progressisten über denen der Geist des Jesuiten Karl Rahner schwebte und immer noch schwebt. 👍 ✍️ 🤬
alfredus
@Nachtwache ... aus der Kirche austreten .. ? Das wäre mit Sicherheit ein großer Fehler, denn dadurch würden wir diese Modernisten stärken, weil wir an Zahl kleiner würden. Wir müssen im Gegenteil den Platz den uns Gott zugewiesen hat, mit allen Mitteln verteidigen, besonders durch das Gebet. Wer in diesen schweren Zeiten durchhält und den Glauben bewahrt, wird gerettet werden ! 🙏 🙏 🙏
Eugenia-Sarto
".... befindet sich seit nunmehr fast 500 Jahren rotglühend in der Hölle."
So etwas darf man nicht sagen, weil die Kirche es nicht sagt!
Bleiben wir bitte immer der Kirche ergeben und haben wir keine Meinung, die es besser wissen will. Bitte!Mehr
".... befindet sich seit nunmehr fast 500 Jahren rotglühend in der Hölle."

So etwas darf man nicht sagen, weil die Kirche es nicht sagt!
Bleiben wir bitte immer der Kirche ergeben und haben wir keine Meinung, die es besser wissen will. Bitte!
DrMartinBachmaier
Ich kenne jemanden, dessen Glaube nie eine Krise erlebt hat. Es ist derjenige, der im Bistum Regensburg zuerst die Seligsprechung, dann aber auch die Heiligsprechung der Anna Schäffer durchgesetzt hat. Seit seiner Jugend hat er immer die exakte katholische Lehre geglaubt und auch in der Schule vertreten, obwohl er dafür öfters belächelnd bemitleidet wurde.
Sollte nun sein Glaube deswegen infantil …Mehr
Ich kenne jemanden, dessen Glaube nie eine Krise erlebt hat. Es ist derjenige, der im Bistum Regensburg zuerst die Seligsprechung, dann aber auch die Heiligsprechung der Anna Schäffer durchgesetzt hat. Seit seiner Jugend hat er immer die exakte katholische Lehre geglaubt und auch in der Schule vertreten, obwohl er dafür öfters belächelnd bemitleidet wurde.
Sollte nun sein Glaube deswegen infantil sein, obwohl ich das keineswegs so empfinde, zumal er ja weiß, wie er von anderen angegriffen wird, dennoch: sollte dieser Glaube tatsächlich infantil sein, bleibt zu sagen: "Wenn ihr nicht wie die Kinder werdet, werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen."

Ein Papst sollte eigentlich alt genug sein, einen gefestigten Glauben zu haben. Auch als Priester mit 30 Jahren kann man sich keine Glaubenszweifel mehr leisten. Denn wer zweifelt, kann den Glauben nicht überzeugend vertreten.

Wenn sich jemand trotz Glaubenszweifel anmaßt, die katholische Kirche zu verwalten - und "Papst" Franziskus glaubt sogar, er sei das Oberhaupt der Kirche -, ist das in höchstem Grade verantwortungslos.

Luther hatte ja auch große Zweifel an dem, was er lehrte, und befindet sich seit nunmehr fast 500 Jahren rotglühend in der Hölle.

@Priska: Das ist bei mir schon öfters vorgekommen. Schreibe eine PN und nach der Enter-Taste ist sie auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Manchmal kommt sie aber erst nach wenigen Sekunden an, ist also dann nicht verschwunden, obwohl dies ein paar Sekunden so aussah.
DrMartinBachmaier
Und wenn man unter ernormem Druck zurücktreten muss, dann macht man den Rücktritt halt rechtsungültig, denn im Gegensatz zu enormem Druck ist eine Rechtsungültigkeit leicht nachweisbar. Den Text der Büttenrede ansehen, und die Sache hat sich.
Arthur H. Lambauer, emeritierter Rechtsanwalt und Hobby-Völkerrechts-Experte, wie ich ihn nennen möchte, ist der Entdecker der Rechtsungültigkeit des Papst …Mehr
Und wenn man unter ernormem Druck zurücktreten muss, dann macht man den Rücktritt halt rechtsungültig, denn im Gegensatz zu enormem Druck ist eine Rechtsungültigkeit leicht nachweisbar. Den Text der Büttenrede ansehen, und die Sache hat sich.
Arthur H. Lambauer, emeritierter Rechtsanwalt und Hobby-Völkerrechts-Experte, wie ich ihn nennen möchte, ist der Entdecker der Rechtsungültigkeit des Papst-Rücktritts. Er erkärte mir deutlich, dass das Ungültigkeitmachen eines Rücktritts gerade dann, wenn entscheidende Fragen bevorstehen - als Beispiel nannte er die Ehe, die ja bald darauf per Amoris laetitia tatsächlich angegriffen wurde -, gängige völkerrechtliche Praxis ist mit dem Ziel, nachfolgenden Generationen in so gewichtigen Angelegenheiten Korrekturen zu ermöglichen.
Ein weiterer Kommentar von DrMartinBachmaier
DrMartinBachmaier
Ich bin ja nicht unbedingt der Meinung, dass meine Artikel alle auf die Startseite müssen, zumal wenn ein Artikel wie der jetzige nicht besonders viel Arbeit gemacht hat. Andererseits, wenn man erlebt, wie der Name des heiligen Franziskus laufend durch den gleichnamigen "Papst Franziskus" geschändet werden darf und solche Artikel auf die Startseite kommen und verständlicherweise auch viel gelesen …Mehr
Ich bin ja nicht unbedingt der Meinung, dass meine Artikel alle auf die Startseite müssen, zumal wenn ein Artikel wie der jetzige nicht besonders viel Arbeit gemacht hat. Andererseits, wenn man erlebt, wie der Name des heiligen Franziskus laufend durch den gleichnamigen "Papst Franziskus" geschändet werden darf und solche Artikel auf die Startseite kommen und verständlicherweise auch viel gelesen werden, hätte ich schon erwartet, dass mal auch ein einfacher Artikel - ich übernahm aus dem deutschen Text eines Paters DDr. Sophronius -, der die übergroße Heiligkeit des heiligen Franz von Assisi demonstriert, mal als Gegengewicht zu "Papst Franziskus" durch Erscheinen auf der Startseite propagiert werden hätte dürfen.
Gestas
Leider keine gute Nacht Geschichte. Scheinbar hat sich wieder ein Troll bei Gloria angemeldet, der meint uns einen dummen Witz erzählen zu müssen -@Bitschagoglu
Josef O.
Mein Gott, mein Gott, diese vielen fürchterlichen Neuigkeiten. Kein Wunder, dass der Widerstand gegen Franziskus immer mehr zunimmt... Damian Thompson hat sich wieder mal rechtlich deutlich zu Wort gemeldet: The plot against the Pope. It is no secret in Rome that several cardinals want Francis to step down...
Eugenia-Sarto
Aus einer Predigt des Kirchenrechtlers Professor Georg May:
"Sünden gegen den Glauben"
Auch der freiwillige Glaubenszweifel hebt die Tugend des Glaubens auf, denn der Glaube ist nun einmal ein festes, zweifelloses Fürwahrhalten. Vorausgesetzt für den sündhaften Zweifel ist, dass man den Widerspruch des Denkens zur objektiven Norm und Pflicht des Glaubens subjektiv erkennt. Wesentlich verschieden …Mehr
Aus einer Predigt des Kirchenrechtlers Professor Georg May:

"Sünden gegen den Glauben"

Auch der freiwillige Glaubenszweifel hebt die Tugend des Glaubens auf, denn der Glaube ist nun einmal ein festes, zweifelloses Fürwahrhalten. Vorausgesetzt für den sündhaften Zweifel ist, dass man den Widerspruch des Denkens zur objektiven Norm und Pflicht des Glaubens subjektiv erkennt. Wesentlich verschieden vom Zweifel sind Schwierigkeiten im Glauben oder Versuchungen gegen den Glauben. Schwierigkeiten im Glauben sind normal, denn der Glaube verlangt von uns die Annahme von Wahrheiten, die eben nicht auf der Straße liegen. „Tausend Schwierigkeiten“, sagt der englische Kardinal Newman, „tausend Schwierigkeiten machen nicht einen einzigen Zweifel aus.“ Auch Versuchungen gegen den Glauben sind kein Glaubenszweifel. Der böse Feind weiß, wo er die Gläubigen packen muss. Und er greift sie an, indem er sie versucht. Das Erste Vatikanische Konzil hat den Satz aufgestellt, dass es „für einen Christen, der einmal den Glauben angenommen hat mit Herz und Verstand, keinen objektiven Grund geben kann, keinen gerechten Grund geben kann, den Glauben zu ändern oder in Zweifel zu ziehen.“ Wer zweifelt, meine lieben Freunde, der verliert. „Unsere Zweifel sind unsere Verräter“, heißt es bei Shakespeare. Man fasst dieses Zweifeln gewöhnlich unter dem Namen „Skepsis“. Skepsis ist die Ansicht, dass die Wahrheit unerkennbar ist; man ist skeptisch. Ein sicheres Kriterium, um eine wahre Vorstellung von einer falschen erkennbar zu machen, ein sicheres Kriterium, so sagt der Skeptiker, gibt es nicht. Aber vergessen Sie nicht, der Satz „Nichts ist mit Gewissheit erkennbar“ gerät mit sich selbst in Widerspruch, denn wer diesen Satz vertritt, nimmt ja zumindest an, dass dieser Satz zutreffend ist – also die absolute Skepsis hebt sich selbst auf. ....
Eugenia-Sarto
Glaubenszweifel sind nicht erlaubt. Wenn ein Zweifel auftritt, muss er bekämpft werden.
Der Basler Katechismus enthält im Beichtspiegel die Frage: Habe ich an Glaubenswahrheiten freiwillig gezweifelt? Wie oft? Daraus ersieht man, dass Glaubenszweifel zu beichten sind.
Das erste Vatikanische Konzil lehrt: Jene nämlich, die den Glauben unter dem Lehramt der Kirche angenommen haben, können niemals …Mehr
Glaubenszweifel sind nicht erlaubt. Wenn ein Zweifel auftritt, muss er bekämpft werden.

Der Basler Katechismus enthält im Beichtspiegel die Frage: Habe ich an Glaubenswahrheiten freiwillig gezweifelt? Wie oft? Daraus ersieht man, dass Glaubenszweifel zu beichten sind.

Das erste Vatikanische Konzil lehrt: Jene nämlich, die den Glauben unter dem Lehramt der Kirche angenommen haben, können niemals einen triftigen Grund haben, ebendiesen Glauben zu wechseln oder in Zweifel zu ziehen. (Denz. 3014)

Mit göttlichem und katholischem Glauben ist ferner all das zu glauben, was im geschriebenen oder überlieferten Wort Gottes enthalten ist und von der Kirche - sei es in feierlicher Entscheidung oder kraft ihres gewöhnlichen und allgemeinen Lehramtes - als von Gott geoffenbart zu glauben vorgelegt wird. (Denz. 3011)


@Priska Jesus sagte zu Thomas: Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Das heisst dann umgekehrt: Die nicht glauben sind nicht selig.
MilitiaAvantgarde
"...aber wenn der Papst Franziskus gefragt wird .. was soll er dann antworten?"
na die Wahrheit natürlich. Aber wenn diese so beschaffen ist dass der Vikar Christi Glaubenszweifel hat treten wir ein in eine surreale Satire.
Nachtwache
@alfredus: Wenn am Priestertum herumgegefuchtelt und eine weitere, verhängnisvolle Verweiblichung der Kirche vorangetrieben wird, können wir uns auf eine sehr wirksame Art verteidigen. Wir treten alle aus der Kirche aus. Den Modernisten geht es nur um Macht und Geld. Wahre, gottberufene, katholische Priester (Heute bald nur noch in den traditionellen Gemeinschaften zu finden) dagegen, die keine …Mehr
@alfredus: Wenn am Priestertum herumgegefuchtelt und eine weitere, verhängnisvolle Verweiblichung der Kirche vorangetrieben wird, können wir uns auf eine sehr wirksame Art verteidigen. Wir treten alle aus der Kirche aus. Den Modernisten geht es nur um Macht und Geld. Wahre, gottberufene, katholische Priester (Heute bald nur noch in den traditionellen Gemeinschaften zu finden) dagegen, die keine Deakanatspriester sind, leben am Existenzminimum. Wir wollen doch 'mal sehen, was die progressiven Zeitgeist-Berufskatholiken machen, wenn wir ihnen das heissgeliebte Geld entziehen ...!
alfredus
Der Zölibat wird fallen. Das war einer der ersten Forderungen nach dem Konzil durch die Progressisten. Die zweite Forderung war, die Abschaffung des Weihepriestertumes und die Schaffung von Frauenpriestertum. Das Diakonenamt war in diesem Zusammenhang noch nicht im Gespräch. Was in den letzten Pontifikaten nicht erreicht werden konnte, ist jetzt unter Franziskus möglich geworden. Diese diabolischen …Mehr
Der Zölibat wird fallen. Das war einer der ersten Forderungen nach dem Konzil durch die Progressisten. Die zweite Forderung war, die Abschaffung des Weihepriestertumes und die Schaffung von Frauenpriestertum. Das Diakonenamt war in diesem Zusammenhang noch nicht im Gespräch. Was in den letzten Pontifikaten nicht erreicht werden konnte, ist jetzt unter Franziskus möglich geworden. Diese diabolischen Kräfte in Rom werden nicht ruhen, bis sie ihr Ziel erreicht haben, zumal die Bischofskonferenzen in der Mehrzahl auch dafür zu sein scheinen. 🤗 😈 🤬
Gestas
@Priska
Verstehen sie nicht? Der Bischoff von Rom (ich weigere mich ihn Papst zu nennen) kann Zweifel haben für sich, aber er darf nicht so rumposaunen. Damit verhindert er, das der einzelner Gläubiger der Zweifel hat, an sich arbeitet-Ja, wenn der Papst selber Zweifel hat, dann ist das nicht so schlimm.
St.Peter&Paul
Zweifel an der Existenz Gottes hatte ich auch noch nicht. Ich gestehe aber, mir manchmal bei verschiedenen Situationen oder Begebenheiten die Frage gestellt zu haben, warum lässt er das zu?
MilitiaAvantgarde
Ehrlich gesagt habe ich noch nie an der Existenz Gottes gezweifelt. Nach dem neuen Weg scheint das aber schlecht zu sein weil man dann ein Fundamentalist ist. Werde jetzt wohl Beichten müssen dass ich nicht Zweifle 😀
Gestas
Was ist mit der katholischen Kirche los?
Seit Franz scheint nichts mehr zu gelten was 2000 Jahre Gültigkeit hatte. Warum überhaupt noch katholisch sein?!
Es kann doch keiner Papst sein, der an Jesus zweifelt
Carlus
Ginsterbusch
Wem der Tag gänzlich verdorben werden will, lese DASwww.kath.net/news/58799
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1. Das ist der Folgeschritt und beinhaltet nicht mehr nur die Häretiker, sondern auch Gläubiger anderer Religionen(Konfessionen),
2. eine Frau, die einen Moslem, Hindu usw. (natürlich auch umgekehrt) geheiratet hat, der nicht Christ wurde darf dann mit der Ehefrau am Sonntag auch zur Kommunion …Mehr
Ginsterbusch

Wem der Tag gänzlich verdorben werden will, lese DASwww.kath.net/news/58799

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1. Das ist der Folgeschritt und beinhaltet nicht mehr nur die Häretiker, sondern auch Gläubiger anderer Religionen(Konfessionen),

2. eine Frau, die einen Moslem, Hindu usw. (natürlich auch umgekehrt) geheiratet hat, der nicht Christ wurde darf dann mit der Ehefrau am Sonntag auch zur Kommunion, damit diese Ehe stabilisiert und von Gott reich gesegnet wird,

3. so landen wir bei der Einheitsreligion, wo eine Religion die andere bereichert,

4. die Eine Heilige Katholische und Apostolische Kirche dagegen erstickt und ermordet.
DrMartinBachmaier
In meiner Donnerstagreihe heute ein paar Blindenheilungen des heiligen Franz von Assisi, vor allem das staunenswerte Blindenwunder Nummer 7a, das erst vom späteren Papst Nikolaus IV. einer Schrift des hl. Bonaventura hinzugefügt wurde.
Hier auf der Nachrichtenseite: gloria.tv/news/
Pilgrim_Pilger
Das jesuitische Geplapper von Papst Bergoglio wird immer unerträglicher die sich selbst widersprechende Dialektik des Relativismus und des Subjektivismus sind des Amtes eines Papstes nicht würdig. Schuld daran hat nicht der jesuitische Relativismus in dem Papst Bergoglio gefangen ist. Sondern jene, die nachdem das Papsttum von Benedikt XVI. von den Mächtigen der Welt und der Medien zerbrochen wurde …Mehr
Das jesuitische Geplapper von Papst Bergoglio wird immer unerträglicher die sich selbst widersprechende Dialektik des Relativismus und des Subjektivismus sind des Amtes eines Papstes nicht würdig. Schuld daran hat nicht der jesuitische Relativismus in dem Papst Bergoglio gefangen ist. Sondern jene, die nachdem das Papsttum von Benedikt XVI. von den Mächtigen der Welt und der Medien zerbrochen wurde, Jorge Mario Bergoglio im Sinn des Welt und des Zeitgeistes zum Bischof von Rom gewählt haben. Deshalb ist das Problem nicht auf Papst Bergoglio begrenzt sondern es erfasst einen erheblichen Teil des Klerus. Der die Lehre der Kirche im Sinn des Welt und des Zeitgeistes interpretieren möchte. Wer die Treue zu Gott über den Gehorsam gegenüber eines durch den Welt und des Zeitgeistes beeinflussten gewählten Bischof von Rom stellt, kann sich nur angewidert abwenden.

Und beten

Θεοτόκε Παρθένε, χαῖρε, κεχαριτωμένη Μαρία, ὁ Κύριος μετὰ σοῦ. εὐλογημένη σὺ ἐν γυναιξί, καὶ εὐλογημένος ὁ καρπὸς τῆς κοιλίας σου,ὅτι Σωτῆρα ἔτεκες τῶν ψυχῶν ἡμῶν

Ave Maria, gratia plena, Dominus tecum. Benedicta tu in mulieribus, et benedictus fructus ventris tui, Iesus. Sancta Maria, Mater Dei, ora pro nobis peccatoribus nunc et in hora mortis nostrae.

Amen.