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Karl Marx war nach aller Wahrscheinlichkeit ein Satanist. Klare und unterhaltsame Rede beim Marsch für die Familie von Bischof Andreas Laun. Stephansplatz, Wien, 16. Juni 2018.Mehr
Karl Marx war nach aller Wahrscheinlichkeit ein Satanist.

Klare und unterhaltsame Rede beim Marsch für die Familie von Bischof Andreas Laun. Stephansplatz, Wien, 16. Juni 2018.
Klaus Elmar Müller
Sehr geehrter @hooton-plan: Als "mosaisches Gesetz" bezeichnet man die fünf Bücher Moses, die Tora, nicht den Babylonischen Talmud. Über Letzteren konnte ich in der Kürze der Zeit nur herausbringen, dass Jesus dort als falscher und zuletzt gesteinigter Prophet dargestellt wird; ferner lässt sich aus den bei Wikipedia bezeichneten Textabschnitten des Babylonischen Talmud`s nichts Kommunistisches …Mehr
Sehr geehrter @hooton-plan: Als "mosaisches Gesetz" bezeichnet man die fünf Bücher Moses, die Tora, nicht den Babylonischen Talmud. Über Letzteren konnte ich in der Kürze der Zeit nur herausbringen, dass Jesus dort als falscher und zuletzt gesteinigter Prophet dargestellt wird; ferner lässt sich aus den bei Wikipedia bezeichneten Textabschnitten des Babylonischen Talmud`s nichts Kommunistisches schlussfolgern, z.B. Abgabenpflicht an sozial Bedürftige, die es im Kommunismus ja gar nicht mehr geben darf, sogar an Priester -der Kommunismus ist atheistisch-, ferner viel anderes Religiöse (Festtage, Riten, Reinheitsvorschriften), zudem Familienrecht -der Kommunismus ist familienfeindlich-.
hooton-plan
@Klaus Elmar Müller Ihre Ausführungen sind interessant. Wenn Sie sich in das Thema mehr vertiefen möchten, empfehle ich Ihnen den Babylonischen Talmud (ca. 9'000 Seiten) sowie Schriften über die Kabbala zu lesen, dann können Sie die mosaischen Gesetze (nicht zu verwechseln mit den10 Geboten) auch besser verstehen.
Klaus Elmar Müller
Ergänzung zu @hooton-plan: Verstehe ich Sie richtig, dass Babylon als der Name für alles Böse gilt? So steht es ja auch in der Apokalypse des hl. Johannes. Historisch muss man aber auch sehen -ich will jetzt nicht als dauernder Besserwisser erscheinen-, dass die Könige von Babylon den Juden Daniel durchaus gerecht behandelt haben (ich denke an Belsazar im Buch Daniel, Kapitel 5); ja König Darius …Mehr
Ergänzung zu @hooton-plan: Verstehe ich Sie richtig, dass Babylon als der Name für alles Böse gilt? So steht es ja auch in der Apokalypse des hl. Johannes. Historisch muss man aber auch sehen -ich will jetzt nicht als dauernder Besserwisser erscheinen-, dass die Könige von Babylon den Juden Daniel durchaus gerecht behandelt haben (ich denke an Belsazar im Buch Daniel, Kapitel 5); ja König Darius, Herrscher über Babylon, proklamierte den Gott der Juden als Gott aller Völker - das zeigt den positiven Einfluss des Judentums auf ein gottsuchendes Babylon (Altes Testament, Buch Daniel, Kapitel 6, Verse 26 und 27).
Klaus Elmar Müller
Zu @hooton-plan: 1. Der Text beweist nicht Ihre Behauptung. 2. Das Judentum könnte babylonisches Denken befruchtet haben. 3. Ein Lexikon hat nur so viel Bedeutung wie ihre jeweiligen Verfasser, die hier alles im Vagen lassen. - Ihre Behauptungen bleiben weiter falsch, durch nichts bewiesen oder auch nur unterstützt.
hooton-plan
@Klaus Elmar Müller Lesen Sie bitte, was im Jüdischen Lexikon selbst steht:
Quelle: www.juedisches-recht.de/lex_erg_gesetze-mosaische.php
Bitte vor allem den letzten Satz lesen!
MOSAISCHE GESETZE
die im zweiten bis vierten Buche der Tora enthaltenen Gesetze rechtlicher, sittlicher und kultischer Art, die als von Gott dem Moses gegebene Offenbarung gelten. Als "schriftliche Lehre" werden sie im …Mehr
@Klaus Elmar Müller Lesen Sie bitte, was im Jüdischen Lexikon selbst steht:

Quelle: www.juedisches-recht.de/lex_erg_gesetze-mosaische.php
Bitte vor allem den letzten Satz lesen!

MOSAISCHE GESETZE

die im zweiten bis vierten Buche der Tora enthaltenen Gesetze rechtlicher, sittlicher und kultischer Art, die als von Gott dem Moses gegebene Offenbarung gelten. Als "schriftliche Lehre" werden sie im überlieferten Judentum als Grundlage der ihm gleichzeitig zuteil gewordenen mündlichen Lehre aufgefasst, die ihre schließliche Fixierung im Talmud gefunden hat (siehe Gesetz). Die Frage, ob Moses wirklich der Verkünder der seinen Namen tragenden Gesetze ist, darf nicht mit derjenigen verwechselt werden, ob Moses der Verfasser des Schriftwerks der Tora ist. Der "Tradition gilt Moses als der Autor der Tora. Wenn moderne Forschung das bestreitet, so ist damit noch nichts über die nichtmosaische Herkunft aller oder doch vieler mosaischer Gesetze gesagt. Es ist vielmehr anzunehmen, daß sich im Bestande derselben, wie ihn die Bibel und vielfach darüber hinaus der Talmud darbieten, vieles findet, was auf die älteste Zeit zurückgeht. Wo die Grenze zu ziehen ist, wird kaum je zu bestimmen sein. Aber das wird gerade von der modernen Betrachtung mit Nachdruck betont, daß, wie für viele religiöse Vorstellungen und Riten, so auch für die mosaischen Gesetze der Zeitpunkt der schriftlichen Niederlegung mit demjenigen der Entstehung nicht zusammengeworfen werden darf. Die Frage der Originalität der mosaischen Gesetze ist in jüngsterVergangenheit noch in einem anderen Zusammenhange lebhaft diskutiert worden: in dem sog. Babel‑Bibel‑Streit. Hier handelt es sich darum, ob und wieweit auch die ältesten religiösen und sittlichen Vorschriften aus babylonischer Quelle in den jüdischen Geist eingeflossen sind.
Klaus Elmar Müller
Zu @hooton-plan: Der immer noch wuchernde, intellektuell dumpfe Anti-Judaismus erschreckt mich. Das mosaische Gesetz stammt von Gott selber; wie kann es im Marxismus, Kommunismus, Sozialismus umgesetzt worden sein? "Du sollst nicht stehlen" (7. Gebot) verteidigt (gegen die drei genannten Ideologien) das Privateigentum, "Du sollst nicht töten" (5. Gebot) verbietet Lenins und des kommunistischen …Mehr
Zu @hooton-plan: Der immer noch wuchernde, intellektuell dumpfe Anti-Judaismus erschreckt mich. Das mosaische Gesetz stammt von Gott selber; wie kann es im Marxismus, Kommunismus, Sozialismus umgesetzt worden sein? "Du sollst nicht stehlen" (7. Gebot) verteidigt (gegen die drei genannten Ideologien) das Privateigentum, "Du sollst nicht töten" (5. Gebot) verbietet Lenins und des kommunistischen Russlands Abtreibungen.
hooton-plan
Ob Karl Marx ein Satanist war, ist schwer beweisbar. Was aber Fakt ist, ist, dass er einJude war. Der Marxismus wie auch der Kommunismus und der Sozialismus ist die Umsetzung des mosaischen Gesetzes.
Heilwasser
Karl Marx sagte einmal, dass er wisse,
dass er einmal in die Hölle komme,
dass er schon vorbestimmt sei o.ä.
😇
Klaus Elmar Müller
Zu @Tobias.12: Karl Marx`ens nicht bloß indirekten, sondern kultischen Satanismus (Anrede "Teufel", satanistisches Gedicht und anderes) hat Richard Wurmbrand analysiert, auf gloria tv dargestellt dank @Gunter Maria Michel am 4. Dezember 2013.