PF sollte zuerst bei der Wandlung und bei der Eucharistischen Anbetung hinknien und nicht mehr bei Götzendienern eine Fußwaschung vornehmen und da problemlos auf die Knie fallen, dann kann er sich über das besagte Thema äußern!
Solange er das nicht ändert, sind das alles nur Nebelkerzen, um von seiner eigentlichen Agenda, der Ruinierung der katholischen Kirche, damit sie kompatibel wird für die Neue-Eine-Welt-Religion, abzulenken

Priska

es ist auch gefährlich wenn man Menschen wie Sie Papst Franziskus verurteilen...Es steht in der Bibel man darf nicht verurteilen.

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Frage an Sie liebe Priska

1. nach welcher kirchlichen Norm wurde ein Rotarier zum Papst gewählt?

2. in einem Konklave? NEIN! Siehe Konklave Ordnung und nur dies ist kirchenrechtlich gültig N° III. Sedisvakanz "nur nach dem Tod des rechtmäßigen Papst!

3,. ist Papst Benedikt verstorben?

3.1. biologisch? NEIN erlebt noch!

3.1. auf mystische Weise Niederlegung der Papstwürde, Weiterführung seines bürgerlichen Namen, Annahme eines neuen kirchlichen Amtes, Niederlegung vom Namen und der Amtsbezeichnung Papst,, Vernichtung seines Papstsiegel, NEIN er behält die Papstwürde an seine Person gebunden und Gott der Heilige Geist kann diese Würde nicht zweifach vergeben,

4. ein Rotarier ist nach der kirchlichen Ordnung für den Klerikerstand und das Priesteramt nicht geeignet.

4.1. ein nicht geweihter Mann besitzt durch die Untreue zur Kirche ein Weihehindernis, und

4.2. eine geweihte Person dagegen befindet sich im Stand einer schweren Sünde vergleichbar mit der eines Ehebrecher und ist wie ein Ehebrecher durch die Tatstrafe der Heiligen Mutter Kirche exkommuniziert und für das Priesteramt nicht mehr geeignet. Dieser Zustand besteht solange wie durch eine sakramentale Beichte die Sünde nicht vergeben ist und der Sünder nicht erneut in diese schwere Sünde "Untreue zur Heiligen Mutter Kirche und so das Zölibat weigert zu halten!"

Merke, Verletzungen in der Verpflichtung zum Zölibat werden nicht nur im sexuellen sondern bereits im geistigen Umfeld bezogen auf die Treue zur Mutter Kirche, als sakramentaler Vertreter von Jesus Christus gegenüber seiner Braut der Heiligen Mutter Kirche begangen.

An alle F-Beifall-Klatscher, die immer wieder nachfragen, weshalb er denn ein Häretiker wäre:
Die durch Schrift- und Wortmeldungen und Unterlassungen von Franziskus geschaffene Ausgangslage:
Grundthese der Häretiker: Der Mensch kann nicht alles verstehen, erkennen, erfüllen. Das klingt zunächst gut und ist richtig, schafft aber Raum für Ausreden!
Norm wird zum unerreichbaren Ideal verklärt und als unerreichbar erklärt: das Ideal ist nicht ALLES, so heißt es.
Norm ist daher nicht immer bindend, die Einführung einer dynamischen „von Fall zu Fall“ Moral, werde dem Menschen gerecht.
Selbst wenn man die Norm kennt, kann man mit persönlicher Gewissenentscheidung entschuldigt sein.
Der Bereich des Handelns ist damit vom Bereich der allgemeinen Wahrheit verschieden.
Fazit: Nicht alle, die „irregulär“ sind, leben auch in der Todsünde.
Aufhebung von feiner Grenze von regulär und irregulär schafft gewünschte Grauzone.
Das Gute ist hervorzuheben und wertzuschätzen auch wenn das Ideal nicht erreicht wird - ändert allerdings nichts am Stand der Todsünde der betreffenden Person. Verschärft diesen Zustand.
Die „unerbitterliche Pastoral“ muss von der „barmherzigen Pastoral“ abgelöst werden, so heißt es. Wie? Durch Verschleierung der Gebote und der Kirchengebote, die beständig zu allen Zeiten gelehrt wurden.
Logik der Eingliederung im Evangelium Jesu maßgebend, nicht Logik der Grenzen und der Ausgrenzung. Grenzen hat Gott gesetzt und sind nicht variabel. Außerdem hat Jesus sehr wohl Grenzen gesetzt und auch ausgegliedert!
Die sieben Häresien:
1. Es ist überhaupt nicht möglich im Stand der Hl. Gnade alle Gebote Gottes zu halten
2. WvG sind nicht unbedingt im Stand der Todsünde
3. Eine Gewissensentscheidung gegen Gottes Gebote muss nicht unbedingt zur Todsünde führen
4. Der Gehorsam gegen Gottes Gebote kann auch ein straffreies sündigen mit einschließen
5. WvG können im Gewissen beurteilen, ob ihre Taten gut, erforderlich oder von Gott geboten sind
6. In Gottes Geboten ist kein absolutes Verbot von Handlungen zu finden
7. Jesus Christus will, dass die WvG ohne Vorsatz und Reue die Absolution erhalten und Kommunion
Urhäresie: „Gottes Gebote sind nicht absolut zu verstehen.“ Kernthese der Häretiker!

Deshalb: „Die moralischen Gebote Gottes sind anzupassen.“
Weil: „Man kann die Gebote Gottes sowieso nicht halten“.
Wie? „Das Gewissen kann von den Geboten Gottes verschieden entscheiden ohne zu sündigen.“
Deshalb ist Kritik an Franziskus ist erlaubt:
1. Naturgesetz. Untergebene gehorchen den Vorgesetzten. Vorgesetze müssen aber nach Gesetz regieren.
2. Gesetz Christi. Paulus kritisiert Petrus (Gal 2). Correctio ist legitim aufgrund der Gefahr des Ärgernisses für Glauben und Sitten.
3. Gesetz der Kirche (CIC 212): Recht und Plicht, Missstände zum Wohl der Kirche den Oberen zu melden.
Erstes Vatikanisches Konzil: Lehren sind gewissenhaft zu behüten und zu bewahren. Kein Recht neue Lehren einzuführen. Macht des Papstes ist beschränkt. Er muss ein treuer Diener sein.

@Priska

aber bitte nicht beleidigt sein, bei ihnen muss man auch vorsichtig sein, nicht nur beim Papst.
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Nö! Beleidigt bin ich nicht! Weswegen denn?
Worauf begründet sich Ihre Vorsicht bei mir?

Mein Eindruck ist leider, dass auch Franziskus das Kreuzzeichen eher schlampig macht. So erinnert es eher an ein umgedrehtes Kreuz: www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/…/petruskreuz.html
Ich hoffe, das ist keine Absicht. Aber ich traue ihm mittlerweile alles zu.

Mir wurde als Kind beigebracht, dass man 3 Kreuzzeichen macht, jeweils eines auf Stirn, Kinn und Brust. Und dieses kindliche bekreuzigen mache ich auch heute noch, mit meinen nun schon 57 Jahren.

Hab mir nur ein paar Sekunden des Videos angesehen. Weil ich F. nicht "packe". Ergo kann ich nichts weiter dazu sagen, als dass, was ich schon immer gesagt habe: Er spricht mit "gespaltener Zunge". Einmal verwirrt er oder spricht häretisches aus; ein andermal wieder Glaubenswahrheiten. Somit werden diejenigen, die ihn (noch) nicht durchschaut haben, immer wieder verwirrt werden, weil sie sagen: "Also, ich weiß nicht. Er hat wieder soviel Schönes und Wahres gesagt". Vielleicht ist er ja doch ganz gut?! Vorsicht: Nicht überall, wo Hl. Vater draufsteht, ist auch Hl. Vater drin!
Typisches Verwirrspiel des Widersachers!