Alfred G.
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Eine erschütternde Begegnung in Malehice. Eine erschütternde Begegnung im Kloster Malehice, MozambiqueMehr
Eine erschütternde Begegnung in Malehice.
Eine erschütternde Begegnung im Kloster Malehice, Mozambique
Alfred G.
Zum Kommentar von Anno: Mozambique war mehrere 100 Jahre Portugiesische Kolonie, deswegen wird die Muttergottes von Fatima sehr verehrt. In fast jeder Kirche ist eine Statue oder ein Bildnis der Muttergottes von Fatima vorhanden. Darum wurde den kleinen Mädchen der Name Fatima bei der Taufe gegeben.
Zum Kommentar von Marie M.: Ein Rollstuhl würde der Frau bei den örtlichen Bedingungen nicht helfen …Mehr
Zum Kommentar von Anno: Mozambique war mehrere 100 Jahre Portugiesische Kolonie, deswegen wird die Muttergottes von Fatima sehr verehrt. In fast jeder Kirche ist eine Statue oder ein Bildnis der Muttergottes von Fatima vorhanden. Darum wurde den kleinen Mädchen der Name Fatima bei der Taufe gegeben.
Zum Kommentar von Marie M.: Ein Rollstuhl würde der Frau bei den örtlichen Bedingungen nicht helfen, denn es gibt in ganz Malehice und Umgebung keine asphaltierte oder gepflasterte Flächen oder Wege. Die Wege und Plätze bestehen aus losen oder gestampften Sand wie im Video zu sehen. Schon in der Trockenzeit würde die Mechanik des Rollstuhles nach einiger Zeit versagen und in der Regenzeit noch schneller.
Der gut gebaute Mann der daneben stand hätte den Gastgeber beleidigt hätte er mit Hand angelegt. Im Übrigen verrichten afrikanische Frauen täglich Schwerstarbeit und haben mehr Kraft als mancher Mitteleuropäer.
Wenn Sie den Text des Videos genau verfolgt hätten, hätten Sie bemerkt dass ich sagte "Ronnie (das ist der gut gebaute Mann) und ich halfen ihr beim Aussteigen.
Lwati
Traurig. Die Mutter braucht wirklich Hilfe, um ein neues Leben zu führen und benötigt Rollstuhl. Diese Behinderung darf nicht zu sehr eingeschränkt sein. 🙏
Eugenia-pia
Ja, wirklich erschütternd. Wie sehr muss man Gott immer danken für alle Wohltaten und für die Gesundheit. Und möge er uns verleihen, dass wir viele Werke der Nächstenliebe tun können.