charisma
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Lefebvre. Der FilmMehr
Lefebvre.
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a.t.m
@CSc : Was wollen sie mit ihren Kommentar genau aussagen und ausdrücken, worauf wollen sie hinaus?
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
@CSc : Was wollen sie mit ihren Kommentar genau aussagen und ausdrücken, worauf wollen sie hinaus?

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-pia
Wenn der Katholik nicht geächtet wird von Weltmenschen, dann ist das ein schlechtes Zeichen.
Plaisch
Der jetzige Papst hat da unleugbare Verdienste, in dem er den Röntgenschutzmantel von der Bruderschaft wegnimmt, so dass junge Priester unbeschwerterweise diskret die FSSpX kontaktieren können.
Im offiziellen Verkehr bleibt man nach wie vor geächtet, sehe es bei uns.Mehr
Der jetzige Papst hat da unleugbare Verdienste, in dem er den Röntgenschutzmantel von der Bruderschaft wegnimmt, so dass junge Priester unbeschwerterweise diskret die FSSpX kontaktieren können.

Im offiziellen Verkehr bleibt man nach wie vor geächtet, sehe es bei uns.
Eugenia-pia
@Plaisch Ja, der Klerus. Woher sollen die jungen Priester ihn auch kennen, wenn sie ständig mit Verurteilungen des katholischen EB Lefebvre konfrontiert werden. Und die Aelteren unter der Geistlichkeit könnten sich ja allmählich ein gerechtes Urteil bilden. Wie leicht wäre das angesichts des Niederganges in der sichtbaren Kirche. Da könnten sie ja mal auf die Idee kommen, umzudenken:"Hatte er …Mehr
@Plaisch Ja, der Klerus. Woher sollen die jungen Priester ihn auch kennen, wenn sie ständig mit Verurteilungen des katholischen EB Lefebvre konfrontiert werden. Und die Aelteren unter der Geistlichkeit könnten sich ja allmählich ein gerechtes Urteil bilden. Wie leicht wäre das angesichts des Niederganges in der sichtbaren Kirche. Da könnten sie ja mal auf die Idee kommen, umzudenken:"Hatte er vielleicht doch Recht?"
Plaisch
Ja, aber die Seinen sind auch der Klerus, und dieser steht ihm grossenteils noch ablehnend gegenüber. 🤬 🤬
Eugenia-pia
@Plaisch Es haben den guten EB schon viele aufgenommen. Wenn man bedenkt, dass 27 % der Franzosen hinter ihm standen! Eine sehr grosse Zahl. Bei seinen Vorträgen und Predigten gab es Tausende von Gläubigen, die von weither kamen, um ihn zu hören. Einmal waren es 23 Tausend.
Plaisch
@Eugenia-pia
Mit der neuen Messe liegt zweifellos ein Fluch auf der Kirche. Gott wollte "eingreifen" (wie viele Botschaftenapostel fordern) und schickte EB Lefebvre, aber die Seinen nahmen Ihn nicht auf.
Wer mich vor den Menschen bekennt, den werde ich vor meinem VAter bekennen.
Dieser SAtz des Heilandes kann man auch heute anwenden, wenn es darum geht, für die Wahrheit einzustehen. Wer den …Mehr
@Eugenia-pia
Mit der neuen Messe liegt zweifellos ein Fluch auf der Kirche. Gott wollte "eingreifen" (wie viele Botschaftenapostel fordern) und schickte EB Lefebvre, aber die Seinen nahmen Ihn nicht auf.

Wer mich vor den Menschen bekennt, den werde ich vor meinem VAter bekennen.

Dieser SAtz des Heilandes kann man auch heute anwenden, wenn es darum geht, für die Wahrheit einzustehen. Wer den Apostelglauben nicht verteidigt (und diejenigen die dafür sterben damit) hat ein Glaubensproblem. jesus steht IMMER bei, wenn es darum geht Ihn zu verherrlichen - in der geistlichen Verteidigung.
Eugenia-pia
Bitte auswendig lernen, was der heilige Papst Pius V. zumBewahren und Befolgen des überlieferten römischen Messritus gelehrt hat. Er ist ein Lehrer, dem wohl niemand irgendeine Häresie nachweisen kann. Die Entschiedenheit seiner Aussage dürfte wohl für alle Nachfolger als verbindlich gelten.
"Überhaupt keinem Menschen also sei es erlaubt, dieses Blatt, auf dem Erlaubnis, Beschluss, Anordnung, …Mehr
Bitte auswendig lernen, was der heilige Papst Pius V. zumBewahren und Befolgen des überlieferten römischen Messritus gelehrt hat. Er ist ein Lehrer, dem wohl niemand irgendeine Häresie nachweisen kann. Die Entschiedenheit seiner Aussage dürfte wohl für alle Nachfolger als verbindlich gelten.
"Überhaupt keinem Menschen also sei es erlaubt, dieses Blatt, auf dem Erlaubnis, Beschluss, Anordnung, Auftrag, Vorschrift, Bewilligung, Indult, Erklärung, Wille, Festsetzung und Verbot von Uns aufgezeichnet sind, zu verletzen oder ihm im unbesonnenem Wagnis zuwiderzuhandeln. Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, dass er den Zorn des Allmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus auf sich ziehen wird."
Plaisch
@Carlus
Somit erübrigt sich der ständige Hinweis "wie uns das 2. VK sagt", das 1. Pastoralkonzil hat vieles gesagt und jedes gesagt Wort war eines zuviel und hat die Kirche geschwächt
"Docet haec sacrosancta Synodos" ist die stereotypische Formulierung, welche auch von konservativen Bischöfen übernommen wird: das zweite Vatikanische Konzil leert....
ego autem dico vobis
Tempus advenisse nos …Mehr
@Carlus
Somit erübrigt sich der ständige Hinweis "wie uns das 2. VK sagt", das 1. Pastoralkonzil hat vieles gesagt und jedes gesagt Wort war eines zuviel und hat die Kirche geschwächt
"Docet haec sacrosancta Synodos" ist die stereotypische Formulierung, welche auch von konservativen Bischöfen übernommen wird: das zweite Vatikanische Konzil leert....

ego autem dico vobis
Tempus advenisse nos veritatis seguaces effici. Gebt den Illusionisten endlich den Gnadenstoss.

Die Konzilsväter hatten insofern etwas zu sagen, als sie das (theoretische) Recht hatten, sich zu äussern. Aber das ist ja die Grosszügigkeit von Paul VI, sich dem Menschen zuzuwenden, dass man ihn im entscheidenden Moment trotzdem nicht ernstnimmt.
Carlus
Plaisch
@-David-
.................... Ja vielleicht nach den Juden nicht: wir dürfen nicht töten. Aber sie liessen Pilatus sprechen. Und Paul VI. liess die Konzilsväter sprechen. ..............
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1. die Konzilsväter hatten nichts zu sagen, es wurden die Tagesordnungen so gestaltet und in kurzer Zeit mit einer Vielzahl von Dokumenten überhäuft, daß diese nichts sagen konnten, …Mehr
Plaisch

@-David-

.................... Ja vielleicht nach den Juden nicht: wir dürfen nicht töten. Aber sie liessen Pilatus sprechen. Und Paul VI. liess die Konzilsväter sprechen. ..............

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1. die Konzilsväter hatten nichts zu sagen, es wurden die Tagesordnungen so gestaltet und in kurzer Zeit mit einer Vielzahl von Dokumenten überhäuft, daß diese nichts sagen konnten,

2. gesprochen haben die Herren Theologen, die vor dem 1. Pastoral- und Gründungskonzil von Besetzter Raum durch die Heilige Mutter Kirche ein Verbot für theologische Veröffentlichungen hatten,

2.1. Ursache hierzu waren deren teilweise sehr stark häretische Abweichungen vom Glauben der Kirche,

3. diese modernistischen, häretischen und progressistischen Theologen erhielten durch Johannes XXIII. (2ter) und Paul VI. den Auftrag als Konzilstheologen,

4. deren Taktik z.B. Rahner, Bea, Küng u.v.a.m. war es die Ordnung so zu strukturieren, daß die Konzilsväter teilweise nicht geahnt haben, um was es sich handelt,

4.1. Kardinal Ottaviani hatte nach der kirchlichen Ordnung, durch sein Amt ein unbegrenztes Rederecht, wie dies für ein ordentliches Ökumenisches Konzil rechtens ist, diese Herren Theologen liesen ihm mehrmals als er gesprochen hatte mehrmals das Wort entziehen, stellen das Mikrophon ab und klatschen über dieser bösartigen Erfolg.,

4.2. warum dies beide Päpste duldeten ist deren Geheimnis, welches sie vor Gott zu verantworten haben

5. Richtigstellung, es handelt sich bei dieser Versammlung nicht um ein Ökumenisches Konzil, sondern gemäß der neuen Wortschöpfung der Konzilsväter im Nachgang zum Konzil um ein Pastoralkonzil, das sowohl bei der Einberufung, bei der Zielvorgabe und beim Ablauf die Normen für ein Ökumenisches Konzil nicht befolgt und eingehalten wurde.

5.1. in dieser Versammlung des
1. Pastoral- und Gründungskonzil wurden keine Wahrheit verkündet die von einem Katholiken geglaubt werden müssen.

5.2. die zu glaubenden Dogmen und Lehren wurden im Apostelkonzil und im I. bis XX. Ökumenischen Konzil verfasst und für die Kirche verbindlich verkündet. Somit erübrigt sich der ständige Hinweis
"wie uns das 2. VK sagt", das 1. Pastoralkonzil hat vieles gesagt und jedes gesagt Wort war eines zuviel und hat die Kirche geschwächt und nach und nach zerstört und Besetzten Raum die Macht gegeben sich als angebliche Kirche in den Vordergrund zu rücken.
a.t.m
Alleine seiner Exzellenz Erzbischof Lefebvre ist es zu verdanken das die "Heilige Opfermesse aller Zeiten" noch in der heutigen Zeit zelebriert wird. Denn wie sagte es der Heilige Pater PIO so trefflich "Eher kann die Welt ohne Sonne existieren als ohne das Heilige Messopfer" und da das "Heilige Messopfer" in vielen Teilen im Ungehorsam gegenüber den Papst Benedikt XVI noch immer verboten ist, so …Mehr
Alleine seiner Exzellenz Erzbischof Lefebvre ist es zu verdanken das die "Heilige Opfermesse aller Zeiten" noch in der heutigen Zeit zelebriert wird. Denn wie sagte es der Heilige Pater PIO so trefflich "Eher kann die Welt ohne Sonne existieren als ohne das Heilige Messopfer" und da das "Heilige Messopfer" in vielen Teilen im Ungehorsam gegenüber den Papst Benedikt XVI noch immer verboten ist, so durchleben wir eben gerade was in der Bulle "quo primum" des Heiligen Papstes PIUS V von diesen angedroht wurde,
Überhaupt keinem Menschen also sei es erlaubt, dieses Blatt, auf dem Erlaubnis, Beschluss, Anordnung, Auftrag, Vorschrift, Bewilligung, Indult, Erklärung, Wille, Festsetzung und Verbot von Uns aufgezeichnet sind, zu verletzen oder ihm im unbesonnenem Wagnis zuwiderzuhandeln. Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, dass er den Zorn des Allmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus auf sich ziehen wird.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Plaisch
@-David-
Ursprünglich sollte diese Erklärung (Dignitatis personae humanae questio) kürzer sein, und es wurden immer mehr Forderungen angehängt, bis schliesslich der untenstehende absurde Text abgesegnet wurde.
DAs allein ist ein Beispiel, dass Paul VI. VÖLLIG neben den Schuhen stand und es ist mir ein Rätsel wie TuK behaupten kann, er hätte den Glauben nicht angetastet.
Ja vielleicht nach den …Mehr
@-David-
Ursprünglich sollte diese Erklärung (Dignitatis personae humanae questio) kürzer sein, und es wurden immer mehr Forderungen angehängt, bis schliesslich der untenstehende absurde Text abgesegnet wurde.

DAs allein ist ein Beispiel, dass Paul VI. VÖLLIG neben den Schuhen stand und es ist mir ein Rätsel wie TuK behaupten kann, er hätte den Glauben nicht angetastet.

Ja vielleicht nach den Juden nicht: wir dürfen nicht töten. Aber sie liessen Pilatus sprechen. Und Paul VI. liess die Konzilsväter sprechen.

Das ist wahrscheinlich die krasseste Falschaussage des Konzils. Andere sind gefährlicher, weil nicht als solche erkannt.
a.t.m
Jeder der Vollinhaltlich das VK II verteidigt und auch Ja zu den antikatholischen und häretischen Aussagen in den Dokumenten des VK II sagt, der sagt auch JA zu den Unheiligen Früchten dieses "Pastoralkonzils" und auch JA zu der durch dieses Konzil heraufbeschwörte Glaubens - Gottlosigkeit und somit sagt dieser auch NEIN zu Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen …Mehr
Jeder der Vollinhaltlich das VK II verteidigt und auch Ja zu den antikatholischen und häretischen Aussagen in den Dokumenten des VK II sagt, der sagt auch JA zu den Unheiligen Früchten dieses "Pastoralkonzils" und auch JA zu der durch dieses Konzil heraufbeschwörte Glaubens - Gottlosigkeit und somit sagt dieser auch NEIN zu Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, und dieses NEIN haben auch die VK II Päpste als auch die Nach VK II Päpste ausgesprochen, wenn auch nicht öffentlich ausgesprochen, weil sie eben die Unheiligen Früchte des VK II mit ihren Verhalten Nährten und Vermehrten.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Glaubenstreu
Nur wer bis zum Ende ausharrt wird gerettet werden. Also muss jeder Katholik bis zu seinem Lebensende dem wahren katholischen Glauben treu bleiben, wenn er gerettet werden will. Es ist ein Willensakt des Menschen die Gnade anzunehmen oder zu
verwerfen.
Das V II hat willentlich den wahren Glauben verfälscht, umgedeutet und der Welt angepasst. Wer Ohren hat zu hören und wer Augen hat zu sehen, hat …Mehr
Nur wer bis zum Ende ausharrt wird gerettet werden. Also muss jeder Katholik bis zu seinem Lebensende dem wahren katholischen Glauben treu bleiben, wenn er gerettet werden will. Es ist ein Willensakt des Menschen die Gnade anzunehmen oder zu
verwerfen.
Das V II hat willentlich den wahren Glauben verfälscht, umgedeutet und der Welt angepasst. Wer Ohren hat zu hören und wer Augen hat zu sehen, hat diese Irrtümer erkennen können, wenn er nur wollte. Leider war das V II so raffiniert getarnt vorgegangen, dass die meisten Katholiken, in die gestellte "Grube" gefallen sind und haben dem wahren Glauben den Rücken gekehrt und sind schlimmer geworden als die Protestanten. Ich schreibe das so klar, weil ich dannzumal Mitte der zwanziger-Lebensjahre war und eigentlich wie alle anderen Jungen, in diesem Alter, das Leben vor mir hatte. Trotzdem erkannte ich durch die Gnade Gottes, die Fallstricke und die Zerstörung des katholischen Glaubens. Dank einzelner treuen älteren Priester hatte ich das Glück, fast immer die tridentinische heilige Messe zu besuchen und die heiligen Sakramente gültig zu empfangen.
Mir muss heute niemand behaupten wollen, dass das V II gut und katholisch sei und sein wollte! Nein das V II ist die Zerstörung in sich selber und hat der katholischen Kirche und dem zweitausendjährigen wahren Glauben den Garaus gemacht. Darum stellte Jesus zu seinen Aposteln die Frage: "Werde ich noch Glauben finde, wenn ich widerkomme?" Heute nach fünfzig Jahren Glaubensabfall und Zerstörung, findet man kaum noch Glauben an den Herrn und König Jesus Christus, ausserhalb der traditionellen Glaubensgemeinschaften. Diese Gemeinschaften, inklusive die Priesterbruderschaft St. Pius X, müssen sehr auf der Hut sein, dass sie nicht auch noch in den Abgrund fahrenden Zug, mit dem "Zugführer Franziskus" aufspringen und ins Verderben stürzen. Es wäre jammerschade um die guten Früchte die durch Erzbischof Lefebvre entstanden sind.
Das Werk der Priesterbruderschaft ist ein Werk Gottes, ich kann nicht nachvollziehen, dass ein Teil der Priesterbruderschaft sich sehnt mit dieser Afterkirche des V II vereint zu werden. Meine Familie und ich, mit mehreren Berufungen, sind sehr dankbar, dass wir in der Priesterbruderschaft daheim sein dürfen.
DrMartinBachmaier
Ab ca. Stunde 1:28, Betreff: Einigung:
EB Lefebvre war überrascht, dass ihm die tridentinische Messe zugestanden wurde, und die Weihe eines Bischofs wurde genehmigt. Kardinal Ratzinger hatte doch alles getan, was verlangt werden konnte.
Doch dann kam die Rauszögerungs-Taktik, die ja nicht nur die zeitliche Verschiebung, sondern auch die Prüfung des oder der Kandidaten beinhaltete. Das hätte …Mehr
Ab ca. Stunde 1:28, Betreff: Einigung:
EB Lefebvre war überrascht, dass ihm die tridentinische Messe zugestanden wurde, und die Weihe eines Bischofs wurde genehmigt. Kardinal Ratzinger hatte doch alles getan, was verlangt werden konnte.
Doch dann kam die Rauszögerungs-Taktik, die ja nicht nur die zeitliche Verschiebung, sondern auch die Prüfung des oder der Kandidaten beinhaltete. Das hätte natürlich ein endloses Gezeter entstehen können. Der Kandidat hätte als nicht geeignet abgestempelt werden können.

Wer hätte damals die Weihe vornehmen sollen? Wer war denn dieser Rauszögerer? Mit "Von Rom kam..." kann ich nichts anfangen.
Hätte da nicht EB Lefebvre zu Kardinal Ratzinger gehen können und ihm diese Taktiererei vorwerfen können?
Ratzinger jedenfalls behauptete ja im Nachhinein, dass man mit ihm habe sprechen können.
Tradition und Kontinuität
Für mich ist klar: das Problem ist und bleibt Papst Franziskus. Johannes Paul und Benedikt waren treue Verteidiger der immerwährenden Lehre. Mag ja sein, dass J. Bergoglio ohne das Konzil nicht Papst geworden wäre, aber nun haben wir ihn, und müssen schauen wie wir mit ihm fertig werden. Franziskus geht weit über das Konzil hinaus, er greift die katholische Lehre zum Teil in seiner Essenz an. Das …Mehr
Für mich ist klar: das Problem ist und bleibt Papst Franziskus. Johannes Paul und Benedikt waren treue Verteidiger der immerwährenden Lehre. Mag ja sein, dass J. Bergoglio ohne das Konzil nicht Papst geworden wäre, aber nun haben wir ihn, und müssen schauen wie wir mit ihm fertig werden. Franziskus geht weit über das Konzil hinaus, er greift die katholische Lehre zum Teil in seiner Essenz an. Das gilt es zu bekämpfen. Ursachenforschung kann dann auch noch später betrieben werden.
Eugenia-pia
@schwizer84 Man muss wirklich unterscheiden zwischen Lehre und Disziplin. Der Lehre darf man niemals untreu werden. Sie ist göttliche Wahrheit. Und das ist geschehen. Darum geht es doch. Dass es vor dem Konzil schon dauernd Versuche von Modernisten und Progressisten, Freimaurern gab, die Lehre zu zerstören, ist ja bekannt. Deshalb kämpften die Päpste Pius IX. Pius X. bis Pius XII ständig mit …Mehr
@schwizer84 Man muss wirklich unterscheiden zwischen Lehre und Disziplin. Der Lehre darf man niemals untreu werden. Sie ist göttliche Wahrheit. Und das ist geschehen. Darum geht es doch. Dass es vor dem Konzil schon dauernd Versuche von Modernisten und Progressisten, Freimaurern gab, die Lehre zu zerstören, ist ja bekannt. Deshalb kämpften die Päpste Pius IX. Pius X. bis Pius XII ständig mit Lehrschreiben gegen diese und duldeten die Verfälschung der Lehre nicht. Dieser Abwehrkampf gegen die Häresie hörte nach PIus XII. auf, man liess die falschen Ideen, die Liberalen zu, verurteilte die Häresien nicht mehr, sondern sie wurden gefördert.