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AlexBKaiser
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Wer in einer Beziehung wirklich die Hosen anhat. Florian Schroeder im Fernsehen.Mehr
Wer in einer Beziehung wirklich die Hosen anhat.

Florian Schroeder im Fernsehen.
Carlus
1. möge jeder in seiner eigenen Familie einmal genau betrachten wer in der Familie die Richtung festgelegt hat,
2. ich kann auf eine längere Zeit zurück blicken,
3. die Frauen und Mütter legten in meiner Familie und in den Familien meiner Schulfreunde die Richtung fest,
4. in der Familie meiner Eltern, in unserer Familie waren wir 6 Kinder, der Vater war täglich in der Zeit von 06 Uhr bis 18 Uhr …Mehr
1. möge jeder in seiner eigenen Familie einmal genau betrachten wer in der Familie die Richtung festgelegt hat,
2. ich kann auf eine längere Zeit zurück blicken,
3. die Frauen und Mütter legten in meiner Familie und in den Familien meiner Schulfreunde die Richtung fest,
4. in der Familie meiner Eltern, in unserer Familie waren wir 6 Kinder, der Vater war täglich in der Zeit von 06 Uhr bis 18 Uhr in einer Metallhütte zur Arbeit, solange Kinder in der Schule waren war die Mutter Hausfrau und mit etwas über 50 Jahre ging sie halbtags in einem Krankenhaus als Reinigungskraft arbeiten.
5. uns Kindern gegenüber wurde der Vater immer als der Herr des Hauses dargestellt, "was glaubt ihr, wen das Papa wüsste"
6. meine Eltern hatten gebaut, die Mutter hat ihre Überlegungen bereits abgeschlossen und besprach diese am Abend oder am Wochenende mit dem Vater, sehr geschickt sie zeigte auf was vorliegt sprach alle Möglichkeiten an und stellte so geschickt wie Möglich ihr Wunschbild vor, der Vater sagte dann meist, "wenn du meinst, dann machen wir es so"
7. das war nicht nur beim Hausbau sondern in fast allen Angelegenheiten, natürlich hatte der Vater das letzte Wort und das war immer das der Mutter, eigentlich bis in die Erziehung von uns Kindern.
8. früher war die Diplomatie der Frauen besser ausgeprägt, sie gaben dem Herrn des Hauses das Gefühlt, ohne ihn geht es nicht , er muß entscheiden. Sie bauten die Männer auf , denn am Arbeitsplatz hatten die Meisten auch nichts zu sagen, sondern zu spuren. Da war häufig die schwere körperliche Arbeit verlangt und die wenigsten waren Entscheidungsträger.
9. in der Familie der Chef zu sein, baute die Männer wieder auf und befähigte diese am nächsten Tag wieder als Knecht der schweren körperlichen Arbeit ohne Bestimmungsrecht zu arbeiten.
10. die Frauen trugen somit damals dazu bei, jeder Mann war bestrebt aus seinen Veranlagungen usw. das Beste herauszuholen, denn er wollte sein Frau nicht enttäuschen, als Chef der Familie wollte er vor der Frau seiner Vertreterin und auch den Kindern glänzen,
11. die Frauen haben damals ihre Männer gemacht und sie machen auch heute ihre Männer.
12. nur das heutige Männerbild, betrachte die Jugendlichen und die Jungmänner im Kampf der Geschlechter laufen sie als Verlierer herum, so fragt man sich manchmal, wie kann diese Frau mit so einem Geschöpf, Hosenschritt in den Knien usw. herumlaufen. Auch dieses hilfloses Männerbild ist ein Geschöpf der Frauen.

QUO Vadis Frau und Mann?
Tesa
So reden unverheiratete...