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Psychologie des Zölibats. Vortrag von Raphael Bonelli bei der Tagung "Zölibat" des Instituts RPP am letzten Samstag in Heiligenkreuz. Jeder Mensch sehnt sich nach Freiheit. Dabei geht es vordergründig …Mehr
Psychologie des Zölibats.

Vortrag von Raphael Bonelli bei der Tagung "Zölibat" des Instituts RPP am letzten Samstag in Heiligenkreuz.

Jeder Mensch sehnt sich nach Freiheit. Dabei geht es vordergründig um innere Freiheit von Ängsten oder Süchten oder vielleicht von der Meinung anderer. Tiefe innere Freiheit heißt aber auch frei sein von der Enge der eigenen Ichhaftigkeit, vom Kontrollzwang über das eigene Leben, von eigenen Launen, Luxus- und Machtstreben, Triebhaftigkeit, vom Anspruch auf eigene Fehlerlosigkeit, vom Groll und von der Fremdbeschuldigung. Aber der Preis für diese Freiheit ist vielen zu hoch. Interessant, dass auf der Suche nach der inneren Freiheit auch buddhistische Mönche den Weg des Zölibats entdeckt haben, gleich wie die ägyptischen Wüstenväter von 1700 Jahren diese Lebensform gewählt haben, um durch größtmögliche Freiheit Weisheit zu erlangen und zur Wahrheit vorzudringen.
Der zölibatäre Mensch ist innerlich frei, wenn er lebt, was er ist. Er hat die Maximalvariante menschlicher Freiheit dann erreicht, wenn sein Konzept aufgeht, sein Leben gelingt. Freilich kann er auch kläglich scheitern, weil jede Liebe ein Wagnis ist, und es viele Wegkreuzungen gibt, auf denen man falsch abbiegen kann. Oft muss man umkehren. Je höher man steigt, umso tiefer kann man fallen. Denn innere Freiheit ist nach Pestalozzi nicht das Freisein von etwas, sondern eine Freiheit für etwas. Freiheit ist also kein Selbstzweck, sie verlangt eine Richtung, die Hingabe an etwas frei gewähltes Großes, sonst bleibt sie unfruchtbar. Der große Freiraum muss gefüllt werden, sonst bleibt er leer und hohl. Das menschliche Herz ist für die Liebe geschaffen, und wenn der Mensch auf das menschliche Glück einer partnerschaftlichen Liebe verzichtet, dann nur wegen einer höheren Liebe, der er sich ganz hingibt. Das unterscheidet den Zölibatären vom engherzigen Junggesellen und der verbitterten alten Jungfer, die aus der Enge ihrer Ichhaftigkeit menschliche Liebe nie gewagt haben. Die Ichhaftigkeit und die eigene Nabenschau sind demnach die natürlichen Feinde der inneren Freiheit.
Gelungenes zölibatäres Leben leuchtet, ist anziehend, hat Vorbildfunktion. Ein Zeichen dafür ist die affektive Reife. Das bedeutet, seine eigenen Gefühle beurteilen zu können und sich nicht immer von seinen „Bedürfnissen“ treiben lassen zu müssen. Sichtbar wird die affektive Reife in der Fähigkeit, sich nach den eigenen Werten zu orientieren und nicht nach den eigenen Launen - also langfristiges Glück statt kurzfristige Befriedigung. Dafür steht der Zölibatäre, inmitten der Spaßgesellschaft, die das nicht für möglich hält. Sigmund Freud nannte diese Fähigkeit „Triebverzicht“ und betonte, erst dieser habe die großen Kulturleistungen der Menschheit möglich gemacht. Nur ein freier Menschen kann sich für das Gute entscheiden, und je freier, umso besser. Je freier umso mehr kann der Mensch lieben, umso mehr sich hingeben. Das verleiht ihm Leichtigkeit, Unabhängigkeit, Flexibilität und eine natürliche Autorität. Statt Sklave der Meinung der Masse oder seiner eigenen Gefühle zu sein, entscheidet er unmanipuliert in seiner Freiheit.
Zölibatäres Leben in innerer Freiheit handelt sich allerdings auch Probleme ein, denn mit gesellschaftlichem Erfolg ist es nicht gleichzusetzen. Besonders das Freisein von Ängsten und Abhängigkeiten wirkt auf andere Menschen mitunter unheimlich bis bedrohlich. Nur ängstliche Menschen sind manipulierbar, weshalb Diktatoren ihre Herrschaft stets auf Angst errichten. Wer sich dem öffentlichen Druck nicht beugt, löst bisweilen Aversionen bei den unkritischen Mitläufern aus. Deswegen eckt auch das Konzept des Zölibats bei durchschnittlichen Gemütern immer an.
bernadette.m.
Sehr guter Vortrag! 👏 Danke!
Genau das richtige in der jetzigen Situation der Kirche: Klartext reden! 😇
Eva teilt das
8
Fachtagung: Zölibat.
Fachtagung des Instituts 'RPP'
16. Oktober in HeiligenkreuzMehr
Fachtagung: Zölibat.

Fachtagung des Instituts 'RPP'
16. Oktober in Heiligenkreuz
HimmelaufErden
Tante Klara
Relevi
Hier einen lesenswerten Beitrag von Bischof Williamson zu diesem Thema:
Eleison Kommentare CCVXII. ― Samstag, den 10. September 2011
Tomaten-Stangen
Die Mutter einer Familie erzählte mir vor einer Weile, wie schwer ihr das Gespräch mit ihrem Ehemann fiel. Die beiden konnten fast nicht mehr miteinander über ihre Schwierigkeiten reden, ohne daß sie aufeinander wütend wurden. Ich ortete das …Mehr
Relevi

Hier einen lesenswerten Beitrag von Bischof Williamson zu diesem Thema:

Eleison Kommentare CCVXII. ― Samstag, den 10. September 2011

Tomaten-Stangen

Die Mutter einer Familie erzählte mir vor einer Weile, wie schwer ihr das Gespräch mit ihrem Ehemann fiel. Die beiden konnten fast nicht mehr miteinander über ihre Schwierigkeiten reden, ohne daß sie aufeinander wütend wurden. Ich ortete das Problem dieser Mutter, zurecht oder zu unrecht, in der universellen, bewußten und teuflischen Verneinung der wunderbar ergänzenden Rolle, welche Gott für Mann und Weib in der Ehe vorgesehen hat. Im Folgenden zitiere ich meinen Brief an diese Mutter. Sie antwortete, daß er ihr half – möge er auch anderen helfen. Aber bitte denken Sie nicht, verehrte Damen, daß nach meiner Einschätzung das ganze Problem allein an Ihnen liegt!

»Mit Bedauern vernehme ich von einer schwere Phase in Ihrer Ehe. Doch betrachten wir die Regel Nummer eins: Streiten Sie niemals vor Ihren Kindern oder in deren Reichweite mit Ihrem Mann. Denn die Kinder sind am wichtigsten. Wenn Sie Ihren Gatten vor den Kindern zusammenstauchen oder mit ihm streiten, können Sie Ihrer Familie nicht helfen, sondern nur schaden.

Zweite Regel: Achten Sie Ihren Mann, selbst wenn er es nicht immer verdienen sollte. Die Frau ist vor allem auf die Liebe, der Mann hingegen besonders auf Selbstvertrauen angewiesen. Darin liegt ein großer Unterschied. Deswegen sagt der Hl. Paulus – Wort Gottes – : „Ihr Weiber, seid Euren Männern untertan. Ihr Männer, liebt Eure Eheweiber.“ Welch ein Unterschied! Wenn der Mann seiner Ehefrau Liebe entgegenbringt, und die Frau ihren Mann achtet, so ist normalerweise das Wichtigste für eine glückliche Ehe vorhanden. Sollte der Ehemann Ihnen keine Liebe entgegenbringen, so bemühen Sie sich wenigstens, liebenswert zu sein. Wenn Sie mit ihm streiten, erreichen Sie dies jedoch niemals.

Achten Sie Ihren Ehemann um jeden Preis. Denn er benötigt Ihre Achtung stärker als Ihre Liebe, während Sie wiederum seine Liebe stärker brauchen als seine Achtung. Seien Sie ihm untertan. Verhindern Sie, daß er denken muß, Sie gäben ihm Befehle. Wirken Sie auf ihn dahingehend ein, daß er es ist, der die Entscheidung trifft, die Ihnen am besten für die Familie scheint. Nun ist es nicht gut, wenn die Ehefrau außer Haus arbeitet; vor allem dann nicht, wenn sie mehr verdient als ihr Mann. Doch wenn Sie als Ehefrau wirklich draußen verdienen müssen, und wenn Sie in der Tat mehr verdienen, dann spielen Sie diese Tatsache niemals aus, sondern verbergen Sie sie. Der Ehemann will sich selber als Brotverdiener ansehen, weil er Haupt des Hauses sein soll. Sie als Ehefrau hingegen sind das Herz des Hauses, welches für die Familie genauso wichtig oder noch wichtiger ist – jedoch das Haupt sind Sie nicht. Sollten Sie manchmal gezwungen sein, wie das Haupt des Hauses zu handeln, so zeigen Sie dies nicht, sondern verbergen Sie es.

Es würde mich sehr überraschen, wenn Sie Ihre Ehe nicht in Gang bringen könnten. Denn normalerweise paßt die Frau sich dem Mann an, anstatt andersherum. Ein russisches Sprichwort lautet: „Wie die Stange zur Tomatenpflanze (welche sich um die Stange rankt), so der Mann zur Frau.“ Wenn Ihr Ehemann keine „Stangennatur“ ist, so setzen Sie alles daran, daß er eine wird. Sollte dies nicht gelingen, so verbergen Sie diesen Mangel. Der liebe Gott schuf das Weib anpassungsfähiger als den Mann, so daß sie sich ihrem Mann anzupassen vermag.

Sie schrieben mir einmal, daß Ihre Familie Geld für die schulische Erziehung braucht. Doch ist Ihnen schon aufgefallen, daß die beste und wichtigste Erziehung der Töchter in Mutters Küche geschieht? Unter der Voraussetzung, daß Sie als Mutter daheim sind, können Sie den Töchtern durch Ihr Vorbild weitaus mehr geben, als jede Schule außerhalb des Zuhauses dies vermag. Geben Sie den Kindern das wertvolle Vorbild einer Frau und Mutter, welche ihren Mann achtet und ihm untertan ist – trotz aller Schwierigkeiten. Kinder sind sehr aufmerksame Wesen, und somit ist Ihr Vorbild von entscheidender Bedeutung für das Glück ihrer zukünftigen Ehen und Heime.

Streiten Sie mit Ihrem Ehemann, wenn Sie es tun müssen – aber tun Sie dies auf ruhige, ehrerbietige Weise und fernab der Kinder. Sagen Sie bitte nicht: „Auch ich war den ganzen Tag bei der Arbeit draußen und brauche deswegen zuhause ebenfalls Verständnis“. Es ist nicht normal, wenn Frauen außer Haus arbeiten, und die Männer spüren dies, selbst wenn es ihre eigene Schuld sein sollte. Männer sind tatsächlich so, wie sie sind. Doch diesen Ihren Mann bestimmte Gott Ihnen zur Heirat. Seien Sie Ihren Kindern ein Vorbild, indem Sie ihn achten. Dann wird daraus ein sehr wertvolles Geschenk – vor allem für Ihre Mädchen.«


Heutzutage bedürfen die Familien besonders vieler Gebete. Oh Muttergottes, hilf!

Kyrie eleison.

Bischof Richard Williamson
London, England

eleisonkommentar.blogspot.com/search
cantate
@Relevi
Wenn Sie solche Vorstellungen von einer Ehefrau haben und eine in dieser Art finden, mögen Sie beide glücklich werden.
Da Sie mit den Frauen, die Sie "aufsässige, aufmüpfige und pseudodemütige" nennen, nicht verheiratet sein müssen, können Sie jetzt auch das Schimpfen über diese sein lassen.Mehr
@Relevi

Wenn Sie solche Vorstellungen von einer Ehefrau haben und eine in dieser Art finden, mögen Sie beide glücklich werden.

Da Sie mit den Frauen, die Sie "aufsässige, aufmüpfige und pseudodemütige" nennen, nicht verheiratet sein müssen, können Sie jetzt auch das Schimpfen über diese sein lassen.
Relevi
Der gelebte Zölibat ist ein echtes Zeichen.
Man(n) dient nur dem Herrn!
Aber auch in der Ehe kann Man(n) dem Herrn dienen.
Es gibt ja doch noch viele wahrhaft gesunde und gleichzeitig liebevolle und gehorsame Frauen.
Diese wollen dem Mann in allem untertan sein, so wie es sein sollte.
Der Mann sollte eine gehorsame und liebevolle Frau beschützen und respektieren.
Es gibt aber auch gerade heute …Mehr
Der gelebte Zölibat ist ein echtes Zeichen.

Man(n) dient nur dem Herrn!

Aber auch in der Ehe kann Man(n) dem Herrn dienen.

Es gibt ja doch noch viele wahrhaft gesunde und gleichzeitig liebevolle und gehorsame Frauen.

Diese wollen dem Mann in allem untertan sein, so wie es sein sollte.

Der Mann sollte eine gehorsame und liebevolle Frau beschützen und respektieren.

Es gibt aber auch gerade heute viele aufsässige, aufmüpfige und pseudodemütige Frauen, die nicht mehr dem Mann dienen wollen.

Paulus hat diesen aber ihre feministische Suppe versalzen.
cantate
😲
🤒
🤦Mehr
😲
🤒

🤦
Relevi
@cantate
Nun, dann wünsche ich Ihnen viel Erfolg dabei.
cantate
Das ist einem offensichtlich selbst überlassen.
Relevi
@cantate
Für welche sollte man sich dann entscheiden?
cantate
"Das heisst also, man müsste mehrere Ehefrauen aufgeben."
Ja.
s. KKK 2387Mehr
"Das heisst also, man müsste mehrere Ehefrauen aufgeben."

Ja.

s. KKK 2387
Relevi
Das heisst also, man müsste mehrere Ehefrauen aufgeben.
cantate
@Relevi
"Wo vertritt Paulus lediglich nur die monogame Ehe?"
Wo vertritt er denn die Polygamie überhaupt?
"Was ist Sinn und Ziel der Ehe für Sie?"
KKK 1601 Der Ehebund, durch den Mann und Frau unter sich die Gemeinschaft des ganzen Lebens begründen, welche durch ihre natürliche Eigenart auf das Wohl der Ehegatten und auf die Zeugung und die Erziehung von Nachkommenschaft hingeordnet ist, wurde …Mehr
@Relevi

"Wo vertritt Paulus lediglich nur die monogame Ehe?"

Wo vertritt er denn die Polygamie überhaupt?

"Was ist Sinn und Ziel der Ehe für Sie?"

KKK 1601 Der Ehebund, durch den Mann und Frau unter sich die Gemeinschaft des ganzen Lebens begründen, welche durch ihre natürliche Eigenart auf das Wohl der Ehegatten und auf die Zeugung und die Erziehung von Nachkommenschaft hingeordnet ist, wurde zwischen Getauften von Christus dem Herrn zur Würde eines Sakramentes erhoben
cantate
@Relevi
KKK 2387 Man kann sich vorstellen, welchen inneren Konflikt es für jemanden, der sich zum Evangelium bekehren will, bedeutet, deshalb eine oder mehrere Frauen entlassen zu müssen, mit denen er jahrelang ehelich zusammengelebt hat. Doch läßt sich die Polygamie mit dem sittlichen Gesetz nicht vereinbaren, denn sie „widerspricht radikal" der ehelichen Gemeinschaft. „Sie leugnet in direkter …Mehr
@Relevi

KKK 2387 Man kann sich vorstellen, welchen inneren Konflikt es für jemanden, der sich zum Evangelium bekehren will, bedeutet, deshalb eine oder mehrere Frauen entlassen zu müssen, mit denen er jahrelang ehelich zusammengelebt hat. Doch läßt sich die Polygamie mit dem sittlichen Gesetz nicht vereinbaren, denn sie „widerspricht radikal" der ehelichen Gemeinschaft. „Sie leugnet in direkter Weise den Plan Gottes, wie er am Anfang offenbart wurde; denn sie widerspricht der gleichen personalen Würde von Mann und Frau, die sich in der Ehe mit einer Liebe schenken, die total und eben deshalb einzig und ausschließlich ist" (FC 19) [Vgl. GS 47,2]. Ein Christ, der einst mehrere Frauen hatte, untersteht der strengen Gerechtigkeitspflicht, den finanziellen Verpflichtungen gegenüber seinen ehemaligen Frauen und seinen Kindern nachzukommen.
Relevi
@cantate
Ich hatte Sie bereits erwartet.
Wo vertritt Paulus lediglich nur die monogame Ehe?
Was ist Sinn und Ziel der Ehe für Sie?Mehr
@cantate

Ich hatte Sie bereits erwartet.

Wo vertritt Paulus lediglich nur die monogame Ehe?
Was ist Sinn und Ziel der Ehe für Sie?
cantate
@Relevi
Uups, da haben Sie aber schnell noch etwas in Klammer angefügt ...
Ja, was denn für "andere Dinge"?
Bei den "anderen" Dingen ist es vielleicht nicht so egal, wie viele Ehepartner man hat. Ginge es nur um Kinder, stünde der Polygamie (oder der "freien" Liebe überhaupt) wirklich nichts im Wege ... wie damals, als wir noch auf den Bäumen lebten ...
"In Anbetracht einiger emanzipierten Userinnen …Mehr
@Relevi
Uups, da haben Sie aber schnell noch etwas in Klammer angefügt ...
Ja, was denn für "andere Dinge"?
Bei den "anderen" Dingen ist es vielleicht nicht so egal, wie viele Ehepartner man hat. Ginge es nur um Kinder, stünde der Polygamie (oder der "freien" Liebe überhaupt) wirklich nichts im Wege ... wie damals, als wir noch auf den Bäumen lebten ...

"In Anbetracht einiger emanzipierten Userinnen, die die Worte des Paulus anscheinend kaum ertragen können, wenn es um Unterordung und Gehorsam in der Ehe geht, würde ich das Thema polygame Ehe lieber beenden."

Ach. Paulus plädiert für die Polygamie?
Relevi
@Tante Klara
Kinder (Und noch einige andere Dinge)
Und für Sie?Mehr
@Tante Klara

Kinder (Und noch einige andere Dinge)

Und für Sie?
Relevi
Zum Abschluss, so sollte meiner Meinung nach eine Frau sein und handeln.Sprüche 31,10-13
@elisabethvonthüringen
Wollte das Thema beenden, abgesehen davon habe ich mich nicht getrennt. Als muss Peter Wurm ohne mich feiern.Mehr
Zum Abschluss, so sollte meiner Meinung nach eine Frau sein und handeln.Sprüche 31,10-13

@elisabethvonthüringen

Wollte das Thema beenden, abgesehen davon habe ich mich nicht getrennt. Als muss Peter Wurm ohne mich feiern.
Tante Klara
Ja, klar, Relevi, schade -
- vielleicht noch ein Frage zum Schluss?
Was ist der Sinn und das Ziel der Ehe?Mehr
Ja, klar, Relevi, schade -

- vielleicht noch ein Frage zum Schluss?

Was ist der Sinn und das Ziel der Ehe?