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El "sueño de las dos columnas" de Don Bosco.

El "sueño de las dos columnas" de Don Bosco

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simone
Ostia e l' Immacolata.
Sarà un caso, ma strano che chi non si inginocchia durante l' elevazione dell' Ostia , fa anche guerra all' ordine dei Francescani dell' Immacolata.
Bei tempi
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Ostia e l' Immacolata.
Sarà un caso, ma strano che chi non si inginocchia durante l' elevazione dell' Ostia , fa anche guerra all' ordine dei Francescani dell' Immacolata.

Bei tempi
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Jessi
"An einem regnerischen und nebligen Novemberabend im Jahr 1854 kommt Don Bosco allein in die Casa Pinardi zurück ... Auf einmal steht ein riesiger Hund vor ihm; er weiß nicht, woher er kommt. Es ist ein gigantisches Tier, ein furchterregender Fleischerhund mit dunkelgrauem Fell. Das Tier ist so beeindruckend, daß Don Bosco mit angehaltenem Atem und halbtot vor Angst stehenbleibt. Der Hund schaut …Más
"An einem regnerischen und nebligen Novemberabend im Jahr 1854 kommt Don Bosco allein in die Casa Pinardi zurück ... Auf einmal steht ein riesiger Hund vor ihm; er weiß nicht, woher er kommt. Es ist ein gigantisches Tier, ein furchterregender Fleischerhund mit dunkelgrauem Fell. Das Tier ist so beeindruckend, daß Don Bosco mit angehaltenem Atem und halbtot vor Angst stehenbleibt. Der Hund schaut ihn aber mit großen sanften Augen an, wedelt mit dem Schwanz, legt sich schließlich dem Priester zu Füßen und leckt ihm die Finger.
Von jenem Abend an wird der Hund, der unverzüglich den Namen Grigio (Der Graue) erhielt, Don Boscos Vertrauter. Zuerst glaubte Johannes Bosco, daß es der entlaufene Wachhund eines Nachbarn oder eines Bauern aus der Umgebung sei. Aber alle Nachforschungen blieben ergebnislos: Niemand in dieser Gegend hatte jemals ein solches Tier gesehen. Außerdem ist Grigio ein Vagabund. Er kommt wie es ihm gefällt, ohne daß jemand weiß was er zwischendurch tut.
Einige Zeit später war Don Bosco wieder einmal spät abends allein unterwegs. ... Zwei Männer gingen vor ihm her, sie drehten sich häufig um, so als ob sie sich vergewissern wollten ob er noch da ist ... Don Bosco wurde von Furcht ergriffen und wollte umkehren. ... Er versucht zu laufen. Aber seitdem er 1846 eine Lungenentzündung hatte, an der er fast gestorben wäre, hat er leider keinen Atem mehr ... Die beiden Männer, die ihn verfolgten, haben ihn unterdessen erreicht. Sie stülpen ihm einen alten Leinensack über den Kopf ... Johannes verhandelt mit schwachen Kräften ... in diesem Moment (stürzt sich) ein 80 kg schweres Muskel-, Fell- und Zahnpaket auf den Rücken der beiden Angreifer...: Grigio, wild, reißend und wie ein Verrückter bellend. Er beißt wie eine ganze Horde von Doggen... Die Verbrecher wollen von Johannes nichts mehr und suchen ihr Heil in der Flucht.
Don Bosco erlebt noch weitere Angriffe dieser Art. Jedesmal taucht Grigio von irgendwo her auf und treibt die Übeltäter - sogar wenn sie bewaffnet sind - in die Flucht.
In der Zwischenzeit sieht ihn niemand in Turin oder in der Gegend um die Casa Pinardi umherstrolchen. Wenn es vorkommt, daß er dort eintritt, so ist er mit den Kindern sanft wie ein Lamm, er läßt sich am Schwanz und an den Ohren ziehen, aber er läßt sich nie - und das ist etwas außergewöhnliches bei einem Hund - von einem Stück Fleisch oder von Süßigkeiten in Versuchung führen, wenn er mit in den Speisesaal gehen darf. Nie nimmt er einen Happen an. Grigio fraß nie etwas ...
Dieser Schutz (für Don Bosco) dauerte sehr lange, so daß die Angreifer ermüdeten. Danach verschwand Grigio genauso geheimnisvoll wie er zuvor in das Leben von Don Bosco gekommen war.
War Grigio ein Hund wie alle anderen? Der weitere Verlauf dieser Geschichte läßt kaum Platz für rationale Hypothesen...
1864 ging Don Bosco, der Grigio seit mehr als zehn Jahren nicht mehr gesehen hatte (zehn Jahre sind für einen Hund eine lange Zeit ...), zu Freunden. Er verirrte sich. Auf einmal fühlte er, wie eine raue Zunge über seine Finger fuhr; er senkte die Augen und sah, daß es Grigio war, der den Weg haargenau kannte. Er begleitete Don Bosco bis zur Tür seiner Freunde und verzog sich dann.
Weitere neunzehn Jahre vergingen. Eines Abends verirrte sich Don Bosco im Stadtviertel Bordighere. Es war im Jahr 1883. Dem Priester blieb nicht einmal Zeit, sich Sorgen zu machen: Grigio war da - lebhaft, zufrieden, noch immer mit grauem Fell und einem genauso sicheren Orientierungssinn wie früher. ...
Seitdem Grigio zum erstenmal bei seinem Meister aufgetaucht war, waren 32 Jahre vergangen ... Eine erstaunliche Langlebigkeit ..."
Anne Bernet, Die Engel unsere himmlischen Helfer.