05:28
Les Brigandes Der Große Austausch. Les Brigandes: Der Große Austausch!Mehr
Les Brigandes Der Große Austausch.

Les Brigandes: Der Große Austausch!
pacem
@Tradition und Kontinuität Es gibt natürlich Jesuiten, die mit dem katholischen Glauben nicht mehr sehr viel auf dem Hut haben - das weiß ich leider aus Erfahrung - aber es gibt genauso Benediktiner und verschiedene andere Ordensmitglieder, ganz zu schweigen von dem, was Laien so in der katholischen Kirche verbreiten. Daher finde ich es nicht gerechtfertigt, den Jesuitenorden als solchen und alleinig …Mehr
@Tradition und Kontinuität Es gibt natürlich Jesuiten, die mit dem katholischen Glauben nicht mehr sehr viel auf dem Hut haben - das weiß ich leider aus Erfahrung - aber es gibt genauso Benediktiner und verschiedene andere Ordensmitglieder, ganz zu schweigen von dem, was Laien so in der katholischen Kirche verbreiten. Daher finde ich es nicht gerechtfertigt, den Jesuitenorden als solchen und alleinig für all das verantwortlich zu machen, was in der Kirche schief läuft.
Tradition und Kontinuität
Les Brigandes gehen mit den Jesuiten und dem aktuellen Papst hart ins Gericht. Zu hart? Jedenfalls sind die Anschuldigungen nicht alle falsch. Leider gibt es in dem Interview auch antijüdische Anspielungen, von denen man sich als Katholik distanzieren muss. Es sollte auch gesagt werden, dass nicht alle Jesuiten schlecht sind und dass der Orden auch seine Verdienste hat. Trotzdem scheint mir die …Mehr
Les Brigandes gehen mit den Jesuiten und dem aktuellen Papst hart ins Gericht. Zu hart? Jedenfalls sind die Anschuldigungen nicht alle falsch. Leider gibt es in dem Interview auch antijüdische Anspielungen, von denen man sich als Katholik distanzieren muss. Es sollte auch gesagt werden, dass nicht alle Jesuiten schlecht sind und dass der Orden auch seine Verdienste hat. Trotzdem scheint mir die Kritik im großen und ganzen berechtigt. Quelle www.colportage.de:
"Die Gesellschaft vertrat .......... eine von den anderen katholischen Orden verschiedene Orientierung: ........ Internationalismus, synkretistischer Ökumenismus, eine irdische und zeitliche Konzeption von Religion, Entwicklung der materialistischen Wissenschaften, usw.
Das Thema ist kompliziert, da die Gesellschaft Jesus’ nach alle Plänen gespielt hat und auf allen Seiten war, gemäß dem Axiom „Teilen, um zu herrschen“. Wir verkaufen auf unserer Seite eine Broschüre, welche die Taten des Jesuitenordens im Detail erklärt.

Dieser Orden hat in wichtiger Weise an der Zerstörung des Katholizismus mittels des Vatikanum II mitgewirkt, welches er mit Klauen und Zähnen verteidigt. Der Jesuitenkardinal Béa hatte auch Druck auf das Konzil gemacht, ihm „antisemitisch“ vorkommende Passagen aus den Evangelien zu streichen. Schließlich hätte Jesus keine Chance gehabt, nach der Aufklärung geboren zu werden, man könne verstehen, dass er noch in einigen Dingen falsch gelegen habe...

Heute zeigt uns der jesuitische Papst die Kulmination eines lange vorbereiteten Plans, und jeder Katholik, der ein wenig der katholischen Tradition verbunden ist, kann seine ultraglobalistische, einwanderungsfreundliche und zudem technokratische Politik nur ablehnen. Es ist der erste Papst, der in den Medien „Marxist“ genannt wird, und der von Personen wie Jean-Luc Mélenchon, Fidel Castro, Barack Obama oder Madonna gefeiert wird! Selbst der sehr in den Medien vertretene Johannes Paul II. hat es nicht geschafft, die Köpfe der französischen extremen Linken zu verführen.

Wir sind einverstanden damit, den Katholizismus als Ganzes zu verteidigen, wie die europäische Identität, aber man muß den Mut haben, jene anzuprangern, welche, während sie die Maske des Katholizismus tragen, diesen von innen zerstören."
augustinus 4
an pacem:
Ich schrieb unten:
"... schließlich waren sie [die Juden] das auserwählte
Volk, jedoch ist jetzt das auserwählte Volk Gottes die Kirche
Christi."
Dies hab ich mit eigenen Worten so formuliert und dann in
den nächsten Sätzen erklärt, ich meine damit nichts anderes
als die Kirche und damit dürften wir uns einig sein:
Die Juden waren im AT eindeutig das auserwählte Volk Gottes.
Die Christen …Mehr
an pacem:
Ich schrieb unten:
"... schließlich waren sie [die Juden] das auserwählte
Volk, jedoch ist jetzt das auserwählte Volk Gottes die Kirche
Christi."
Dies hab ich mit eigenen Worten so formuliert und dann in
den nächsten Sätzen erklärt, ich meine damit nichts anderes
als die Kirche und damit dürften wir uns einig sein:
Die Juden waren im AT eindeutig das auserwählte Volk Gottes.
Die Christen sind im NT eindeutig das auserwählte Volk Gottes.
Hinsichtlich der Erlösungsordnung können die Juden, die Jesus
ablehnen, nicht erlöst werden. So meinte ich das.
Ich schrieb ja auch, dass die Juden, die sich nicht gegen Jesus
stellen (also im Sinnzusammenhang), eine Heilshoffnung haben
und somit den Keim der AT-Auserwählung nutzen. Die Auserwählung der Juden liegt im AT zurück. Sie sind auserwählt, um die Gebote Gottes hochzuhalten. Aber um diese Auserwählung auch zur Erlösung zu bringen, ist es notwendig, Jesus anzunehmen, anders geht es nicht. Ich möchte hier nur das sagen, was die Kirche sagt. Ich unterstelle mich sowieso immer der Lehre der Kirche.
Dass die Juden im NT nicht auf einer Stufe mit dem Christentum stehen können, muss klar sein und das sollte eben mein Satz ausdrücken, dass sie nicht auf derselben Stufe stehen.
Ich hoffe, dass ich es damit geklärt habe.
😇
pacem
@Grignion von Montfort Ich weiß nicht genau, worauf Sie hinauswollen mit Ihrer Unterscheidung von Juden und dem Haus Israel. Wollen Sie unbedingt die ewige Herabsetzung der Juden irgendwie rechtfertigen und fortsetzen? Natürlich haben viele Juden ihren Messias noch nicht erkannt - das ist auch in der Bibel so vorhergesagt - aus welchen Gründen, weiß nur der Herr, der ihre Herzen kennt. Sie haben …Mehr
@Grignion von Montfort Ich weiß nicht genau, worauf Sie hinauswollen mit Ihrer Unterscheidung von Juden und dem Haus Israel. Wollen Sie unbedingt die ewige Herabsetzung der Juden irgendwie rechtfertigen und fortsetzen? Natürlich haben viele Juden ihren Messias noch nicht erkannt - das ist auch in der Bibel so vorhergesagt - aus welchen Gründen, weiß nur der Herr, der ihre Herzen kennt. Sie haben ja kaum die Gelegenheit die Wahrheit über Jesus je zu hören. Es gibt ein Buch eines Juden, der, als Nicht-Praktizierender in Amerika zum ersten Mal das Neue Testament gelesen hat und darin viele Antworten fand, die ihn als Kind in seiner jüdischen Umgebung bewegt hatten und so Christ wurde. ("Mitten ins Herz" ist der Titel, falls es sie interessiert. www.scm-haenssler.de/mitten-ins-herz.html auf Amazon noch zu haben....)Natürlich ist Jesus die Antwort - anders kann es nicht sein - denn ER ist der Messias, auf den sie warten und daher können Sie das gerne so nennen, daß Paulus (und jeder andere Jude, der zu Christus findet) der offenbarten Wahrheit des Alten Testaments damit treu geblieben ist. (Ich habe mich auf das Interview mit Les Brigandes bezogen und daher denselben Begriff (konvertieren) verwendet, der dort verwendet wurde). Sie zitieren ja selber weiter unten Römer 11,28 "Sie sind zwar in Hinsicht des Evangeliums Feinde um euretwillen, aber in Hinsicht der Auserwählung sind sie Lieblinge um der Väter willen." Hier steht nichts davon, daß sie erst auserwählt werden, sobald sie Christus erkennen, denn ab dem Augenblick können sie ja keine Feinde des Evangeliums mehr sein. Es finden ständig Juden zu Jesus - in Israel gibt es viele messianische Gemeinden.
Grignion von Montfort
@pacem Der Herr fühlt sich zum Haus Israel gesand. Er spicht nicht von den Juden, sondern von den Kindern Israels. Das Heil kommt von den Juden, so sagt es der Herr im Johannesevangelium. Aber hier ist der Kontext zu beachten. Er spricht zu einer Frau aus Sammarien. Darum gebraucht er als Eigenbeschreibung das Wort Juden. Sonst gebraucht das Johannesevangelium das Wort als Gegenbegriff zum gläubigen …Mehr
@pacem Der Herr fühlt sich zum Haus Israel gesand. Er spicht nicht von den Juden, sondern von den Kindern Israels. Das Heil kommt von den Juden, so sagt es der Herr im Johannesevangelium. Aber hier ist der Kontext zu beachten. Er spricht zu einer Frau aus Sammarien. Darum gebraucht er als Eigenbeschreibung das Wort Juden. Sonst gebraucht das Johannesevangelium das Wort als Gegenbegriff zum gläubigen Haus Israel!
Wenn der Apostel Paulus von der Erwählung Israels spricht, dann meint der die Israelten die Christus als Sohn Gottes angenommen haben: "Dico ergo: Numquid Deus repulit populum suum? Asit. Nam est ego Israelita sum ex semine Abraham, de tribu Benjamin; non epulit Deus plebem suam, qam prescivit. - Ich frage nun: Hat denn Gott sein Volk verworfen? Das sei fern! Denn auch ich bin ein Israelit, vom Samen Abrahams, vom Stamme Benjamin. Gott hat sein Volk nicht verworfen, das er vorhergesehen hat." (Röm. 11,1 f.)
Der Apostel Paulus ist also nicht zum Christentum konvertiert, sondern ist der offenbarten Wahrheit des Hauses Israel treu geblieben. Und diese Wahrheit heißt für ihn, dass er Diener Christi und berufener Apostel des Herrn ist, auserwählt für das Evangelium, das Gott zuvor durch seine Propheten in den heiligen Schrifften verheißen hatte. (Röm. 1,1) Dieses wahre Haus Israel (die Kirche) zu dem auch der Apostel Paulus gehört ist der Weinstock in den die Heidenchristen eingepfopft und "der Wurtzel und der Fettigkeit des edlen Ölbaumes teilhaftig geworden sind." (Röm.11,17) Um eingepfopft zu werden, müssen aber auch Zweige abgebrochen worden sein. Diese Abgebochen Zweige vom Weistock Israels sind die Juden.
Aber auch ihnen gilt eine Verheißung: "Die Blindheit ist einem Teil von Israel zuteil geworden, bis die Fülle der Heiden eingegangen ist.(Röm.11,25) Dann wird ganz Israel durch Jesus Christus gerettet werden. "Wie geschrieben steht: Aus Sion wird der Retter kommen, der da wegnimmt und abwendet die Bosheit von Jakob.(...) Sie sind zwar in Hinsicht des Evangeliums Feinde um euretwillen, aber in Hinsicht der Auserwählung sind sie Lieblinge um der Väter willen."(Röm 11,28) Am Ende der Zeiten ist es also auch Christus der den Schleier von den Augen der Synagoge nimmt, damit auch sie gerettet werden kann! (Röm.11,28). Für die Gegenwart aber glit über die Juden: "Was Israel gesucht, das hat es nicht erlangt. Die Auserwählten (Kirche) nur haben es erlangt, die übrigen bleiben verstockt."(Röm 11,7)
pacem
@Viandonta Dazu gibt es einen sehr schönen Bibelvers:
"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel. Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott; er hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch …Mehr
@Viandonta Dazu gibt es einen sehr schönen Bibelvers:
"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel. Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott; er hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch Jesus Christus und nach seinem gnädigen Willen zu ihm zu gelangen, zum Lob seiner herrlichen Gnade." (Epheser 1,3-6) Genauso wie das Volk Israel eine ganz besondere Auserwählung und Aufgabe im Heilsplan Gottes hatte, so ist auch schon unsere Auserwählung vor Erschaffung der Welt beschlossen - die fast noch herrlicher zu sein scheint: nämlich Seine Söhne zu werden - und ich würde auch sagen, ohne die Auserwählung des Volkes Israels - ohne die Auserwählung Marias, wäre unsere Auserwählung nicht möglich gewesen... der Mensch hat immer auch einen Anteil daran, er muß seine Antwort geben. Gott ist treu, auch wenn der Mensch untreu ist - das dürfen wir glauben, für das Volk Israel und für uns selbst.
pacem
@Grignion von Montfort Mir scheint eher, daß Sie das Johannesevangelium oder den Apostel Paulus durch eine antisemitische Brille lesen, wenn Sie derartige Interpretationen hineinlegen. Jesus hat schließlich mehrfach betont, daß er zuerst für die Juden gekommen ist - und er hat da keine Unterschiede gemacht. Gut - wenn von den Pharisäern die Rede ist, dann ist klar, was gemeint ist - aber das hängt …Mehr
@Grignion von Montfort Mir scheint eher, daß Sie das Johannesevangelium oder den Apostel Paulus durch eine antisemitische Brille lesen, wenn Sie derartige Interpretationen hineinlegen. Jesus hat schließlich mehrfach betont, daß er zuerst für die Juden gekommen ist - und er hat da keine Unterschiede gemacht. Gut - wenn von den Pharisäern die Rede ist, dann ist klar, was gemeint ist - aber das hängt eigentlich mit dem Talmud nicht zusammen. Es gibt sicherlich genausoviele Christen bzw. Katholiken, die im Irdischen, Materiellen gefangen sind und sich nicht an die Gebote Gottes halten - und die sich heute von Jesus dasselbe anhören müssten. Außerdem verstehe ich nicht - wenn das Problem (siehe verlinktes Video) darin besteht, daß über Jesus Christus bzw. die Christen in jüngeren Teilen des babylonischen Talmuds geringschätzig berichtet wird (übrigens wurde ebenso von römischen Geschichtschreibern geringschätzig über die "Sekte" der Christen berichtet, da sie ja auch verfolgt wurden) - dann wäre das Problem ja gelöst, wenn sich diese (Interview mit Les Brigandes) zum katholischen Glauben bekehrt haben. Hier wird behauptet sie wären zu materiell ausgerichtet. Aber ich denke, dazu müssen wir nicht die Juden als Sündenböcke hernehmen - das Problem haben wir auch so... @augustinus 4 Die Ersatztheologie ist eindeutig von der Kirche abgelehnt worden. Die Juden sind und bleiben das auserwählte Volk. Die Heidenchristen sind die wilden Zweige, die in den edlen Ölbaum eingepropft worden sind....(Römer 11,17ff)
augustinus 4
An Ottov.Freising:
Danke für den Link:
Juden, die dem babylonischen Talmud mit
seinen Blasphemien folgen, können unmöglich
dem AT folgen, daher hat das mit Judentum
des auserwählten AT-Volkes natürlich nichts
zu tun.
a.t.m
Auch in der Zeit bevor Gott der Herr Jesus Christus als wahrer Mensch und wahrer Gott unter uns Menschen weilte und uns allen die Allerheiligste Dreifaltigkeit Offenbarte, siehe Neues Testament, hat Gott der Herr diejenigen aus seinen außerwählten Volk hart bestraft und gezüchtigt wenn sie von IHM abgefallen sind, siehe Altes Testament. Aber uns als Katholiken soll es egal sein was die "Juden" …Mehr
Auch in der Zeit bevor Gott der Herr Jesus Christus als wahrer Mensch und wahrer Gott unter uns Menschen weilte und uns allen die Allerheiligste Dreifaltigkeit Offenbarte, siehe Neues Testament, hat Gott der Herr diejenigen aus seinen außerwählten Volk hart bestraft und gezüchtigt wenn sie von IHM abgefallen sind, siehe Altes Testament. Aber uns als Katholiken soll es egal sein was die "Juden" machen, sondern wir "Katholiken" als Neues auserwählte Volk, sollten zuallererst vor der Eigenen Haustüre Kehren. Denn nicht die heute lebenden Juden sind das Problem, sondern das wahre Problem sind Wir selber. Also zuerst die eigenen Probleme bewältigen und erst dann auf die Probleme anderer angehen. Und wir sind auf dem Besten Wege ebenfalls von Gott dem Herrn hart gezüchtigt und bestraft zu werden, weil eben viele derjenigen die sich als "Katholiken und Hirten im Namen Gottes unseres Herrn " ausgeben, schon zumindest Geistig von Gott dem Herrn und seiner Kirche abgefallen sind.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Ottov.Freising
@augustinus 4
"Jeder, der sich heute Jude nennt, muss wegen
seiner Auffassung als "Jude" respektiert werden..."
Jeder, der sich heute Jude nennt - sofern gläubig und nicht sekular - scheinen aber anscheinend auch folgende komische nach Christus entstandene Texte Geltung zu besitzen... Dieser ganze "interreligiöse Dialog", insbesondere mit den beiden monotheistischen Weltregionen, scheint mir immer …Mehr
@augustinus 4
"Jeder, der sich heute Jude nennt, muss wegen
seiner Auffassung als "Jude" respektiert werden..."
Jeder, der sich heute Jude nennt - sofern gläubig und nicht sekular - scheinen aber anscheinend auch folgende komische nach Christus entstandene Texte Geltung zu besitzen... Dieser ganze "interreligiöse Dialog", insbesondere mit den beiden monotheistischen Weltregionen, scheint mir immer mehr eine sehr einseitige Geschichte der katholischen Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil zu sein...
Jesus in der Hölle? Kommentare des babylonischen Talmud zum Neuen Testament
augustinus 4
Man kann sich nennen wie man will, aber
ohne Christus wird man nicht erlöst.
Das ist doch sehr wichtig !
😇
augustinus 4
Die Juden hatten an einen Messias geglaubt und als Er
da war, der König der Juden, hatten ihn viele abgelehnt,
einige aber angenommen. Es hätten Ihn noch viel mehr
angenommen, hätten die Wirtschaftsjuden (so nenn ich
das mal = Pharisäer, die an Ihren eigenen Vorteil wegen
Ehre / Geld / Machtposition dachten) nicht die demütigen
Juden so massiv vom Glauben abgehalten. Mit Ablehnung
Jesu Christi, …Mehr
Die Juden hatten an einen Messias geglaubt und als Er
da war, der König der Juden, hatten ihn viele abgelehnt,
einige aber angenommen. Es hätten Ihn noch viel mehr
angenommen, hätten die Wirtschaftsjuden (so nenn ich
das mal = Pharisäer, die an Ihren eigenen Vorteil wegen
Ehre / Geld / Machtposition dachten) nicht die demütigen
Juden so massiv vom Glauben abgehalten. Mit Ablehnung
Jesu Christi, des Königs der Juden, hat man die Verheißungs-
Linie verlassen. Jeder, der sich heute Jude nennt, muss wegen
seiner Auffassung als "Jude" respektiert werden, wenn er wenigstens
die 10 Gebote hochhält, schließlich waren sie das auserwählte
Volk, jedoch ist jetzt das auserwählte Volk Gottes die Kirche
Christi. Solange die Juden den wahren Messias, Jesus Christus,
nicht anerkennen, können sie nicht erlöst werden. Die Erlösung
ist daran gebunden, weil die 10 Gebote nicht erlösen können,
sondern "nur" die Sünde aufhalten, wie Paulus schreibt. Die Tafeln
des Bundes sind ein "Zuchtmeister", ein "Pädagoge" im reinsten
Sinne also. Alle anderen, die sich Juden nennen, aber die 10 Gebote
nicht aufrecht erhalten, weil sie anderen Ideologien dienen, sind keine
wahren Juden.
Grignion von Montfort
@pacem Das Johannesevangelium macht diese Unterscheidung ganz deutlich und auch der Apostel Paulus! Achten Sie bitte einmal darauf, wann das Johannesevangelium von DEN Juden spricht! Es sind immer die Menschen gemeint, die vom Glauben ihrer Väter abgefallen sind und auch der Apostel Paulus spricht in dieser Weise von DEN Juden im Römerbrief! Eine modernistische Exegese und das II Vaticanum haben …Mehr
@pacem Das Johannesevangelium macht diese Unterscheidung ganz deutlich und auch der Apostel Paulus! Achten Sie bitte einmal darauf, wann das Johannesevangelium von DEN Juden spricht! Es sind immer die Menschen gemeint, die vom Glauben ihrer Väter abgefallen sind und auch der Apostel Paulus spricht in dieser Weise von DEN Juden im Römerbrief! Eine modernistische Exegese und das II Vaticanum haben uns für die richtige Lesart der Hl. Schrift blind gemacht. Literatur: Laur. Reinke: Die messianischen Weissagungen bei den großen und kleinen Propheten des AT (1861),Knabenbauer: Erklärung des Propheten Jesajas (1881), Schegg: Der Prophet Jesajas 1850, Beisping: Erklärung des Evangeliums nach Johannes, Kurzgefaster Commentar zum Evangelium des heiligen Johannes 1893, Kardinal Innitzer: Das Evangelium nach Johannes, Anton Orel: Der deutsche Prophet (Richard Wagner) Bn. 4 Lohengrin. Der Irrtum des Rationalismus.
pacem
@Grignion von Montfort Ich habe von so einer Unterscheidung unter den Juden noch nie etwas gehört - können Sie dazu nähere Informationen angeben.....gab es sie schon zur Zeit Jesu? Dann hätte er doch sicher auch etwas dazu gesagt....
Grignion von Montfort
@pacem
Die Apostel sind nicht vom Judentum zum Katholizismus konvertiert, sonst währe der Gott des Alten Testamentes nicht der Gott des Neuen Testamentes und der Prophet Jesaja nicht das fünfte Evangelium. Die Gottesmutter, die Apostel und die übrigen Jünger des Herrn sind dem ursprünglichen Glauben Israels treu gebliben, von dem die talmudischen Juden abgefallen sind. Um diese Juden, die nicht …Mehr
@pacem
Die Apostel sind nicht vom Judentum zum Katholizismus konvertiert, sonst währe der Gott des Alten Testamentes nicht der Gott des Neuen Testamentes und der Prophet Jesaja nicht das fünfte Evangelium. Die Gottesmutter, die Apostel und die übrigen Jünger des Herrn sind dem ursprünglichen Glauben Israels treu gebliben, von dem die talmudischen Juden abgefallen sind. Um diese Juden, die nicht wirklich ihrem falschen Glauben wiedersagt haben geht es den Brigandes bei den Jesuiten
pacem
Die ersten Juden, die zum Katholizismus konvertierten, sind ja streng genommen die Apostel und Jünger. Deren Briefe und Evangelium lesen und hören wir Tag für Tag in der Hl.Messe....schlimm!! Die Damen werfen da wohl einiges durcheinander (was in der heutigen Zeit allerdings fast verständlich ist) - einerseits auf die Jesuiten schimpfen und andererseits eine "christliche Freimaurerei" verteidigen …Mehr
Die ersten Juden, die zum Katholizismus konvertierten, sind ja streng genommen die Apostel und Jünger. Deren Briefe und Evangelium lesen und hören wir Tag für Tag in der Hl.Messe....schlimm!! Die Damen werfen da wohl einiges durcheinander (was in der heutigen Zeit allerdings fast verständlich ist) - einerseits auf die Jesuiten schimpfen und andererseits eine "christliche Freimaurerei" verteidigen.... da gibt es außer dem Bannfluch von Papst Clemens XII. und weiteren Enzykliken als letztes Dokument die vom damaligen Präfekten Joseph Kardinal Ratzinger unterzeichnete und von Papst Johannes Paul II. genehmigte Erklärung Declaratio de associationibus massonicis (‚Erklärung zu den freimaurerischen Vereinigungen‘), welche im Wesentlichen lautet:
Ein Katholik darf nicht Freimaurer sein. Ohne weitere Begründung wird festgestellt, dass die Mitgliedschaft von Katholiken in einer freimaurerischen Vereinigung eine "schwere Sünde" bedeutet, was zur Unmöglichkeit der Teilnahme an der Eucharistie führt.
Kirchliche Autoritäten, beispielsweise Bischöfe, dürfen öffentlich keine hiervon abweichenden Meinungen äußern.
augustinus 4
Es gibt keine Freimaurerei, die sich "christlich" nennen kann,
denn nur Jesus Christus bestimmt, was sich "christlich" nennen
kann:
Mt 12,30 Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Lk 11,23 Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Und:
Mt 6,24 Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen …Mehr
Es gibt keine Freimaurerei, die sich "christlich" nennen kann,
denn nur Jesus Christus bestimmt, was sich "christlich" nennen
kann:
Mt 12,30 Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Lk 11,23 Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Und:
Mt 6,24 Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.
😇
Tradition und Kontinuität
a.t.m.
Also, ich werde heute nicht klug aus Ihren Statements. Manchmal frage ich mich: bin ich blöd, oder liegt der a.t.m. völlig daneben? Wenn ich richtig verstanden habe, und ich bin des Deutschen durchaus mächtig, kritisieren die Brigandes das "unselige VK II". Sie aber schreiben, dass sie Opfer einer davon ausgehenden innerkirchlichen Indoktrination wurden. Dieses Unverständnis einfachster …Mehr
a.t.m.
Also, ich werde heute nicht klug aus Ihren Statements. Manchmal frage ich mich: bin ich blöd, oder liegt der a.t.m. völlig daneben? Wenn ich richtig verstanden habe, und ich bin des Deutschen durchaus mächtig, kritisieren die Brigandes das "unselige VK II". Sie aber schreiben, dass sie Opfer einer davon ausgehenden innerkirchlichen Indoktrination wurden. Dieses Unverständnis einfachster Zusammenhänge wie man es periodisch hier vorfindet macht mich krank. Deshalb ziehe ich mich für heute zurück. Ich weiß nicht ob Sie jetzt für oder gegen die Brigandes sind. Ist mir ehrlich gesagt auch egal.
Grignion von Montfort
Das mit der christlichen Freimaurei ist aber komisch! Wollen die die etwa verteidigen????