hiti
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Muslimin wird Christin. Sabatina James - pakistanische Muslimin wird Christin Sabatina verbringt die ersten 10 Jahre ihres Lebens mit ihrer Familie in Pakistan. Ihre Eltern, vor allem ihr Vater und …Mehr
Muslimin wird Christin.
Sabatina James - pakistanische Muslimin wird Christin
Sabatina verbringt die ersten 10 Jahre ihres Lebens mit ihrer Familie in Pakistan. Ihre Eltern, vor allem ihr Vater und ihr Großvater – ein muslimischer Geistlicher - sind stolz auf das intelligente Mädchen, das so herrlich Suren des Koran aufsagen kann. Nachdem ihr Vater einige Jahre als Kranführer in Österreich gearbeitet hatte, holt er seine Familie zu sich nach Oberösterreich.
Lachend erzählt sie von ihren ersten Eindrücken hier: „Vater wieso ist es bei den Ungläubigen so sauber? Warum sind sie so reich?“ Den Ungläubigen gehe es nur hier so gut, erklärt der Vater, die gläubigen Muslime würden dafür im Jenseits reich belohnt. Sabatina fragt sich aber auch, warum die Nachbarin, die uneheliche Kinder hat, nicht schon längst mit dem Tod bestraft worden sei. Sie habe doch die Ehre der Familie verletzt – offenbar ein selbstverständlicher Gedanke für ein eher liberal, muslimisch erzogenes Mädchen.
Schon bald merkt …Mehr
cyprian
Doch leider wird Sabatina James viel zu wenig gehört! Sie ist wie eine Ruferin in der Wüste! Wenn es erst mal zu spät ist, wird man sich an ihre Warnungen - die von vielen jetzt bestenfalls als Stimmungsmache gesehen werden - erinnern!
Elista
hiti
Liebe Freunde!
Es ist alles andere als einfach, für eine Muslimin zur Christin zu werden.
Wir sollten dafür beten.
Auszug aus dem Zeugnis:
...„Gott, wer bist du eigentlich? Warum hilfst du mir nicht?“ sind ihre brennenden Fragen. Dann schlägt sie das Buch irgendwo auf und liest: „Wenn ihr mich aus ganzem Herzen sucht, werde ich mich finden lassen.“ Sie ist elektrisiert. Eine Antwort hatte sie im …Mehr
Liebe Freunde!

Es ist alles andere als einfach, für eine Muslimin zur Christin zu werden.
Wir sollten dafür beten.

Auszug aus dem Zeugnis:
...„Gott, wer bist du eigentlich? Warum hilfst du mir nicht?“ sind ihre brennenden Fragen. Dann schlägt sie das Buch irgendwo auf und liest: „Wenn ihr mich aus ganzem Herzen sucht, werde ich mich finden lassen.“ Sie ist elektrisiert. Eine Antwort hatte sie im Koran noch nie bekommen. So liest sie in den nächsten Monaten immer wieder im Neuen Testament: Ein völlig anderes Weltbild als im Koran entsteht vor ihren Augen. Sie vergleicht Jesu Handlungen mit denen Mohammeds. Etwa: Die Ehebrecherin wird von Jesus beschützt und begnadigt – bei Mohammed gesteinigt. Jesus sagt: Liebe deine Feinde, ja Er liebte sogar jene, die ihn gekreuzigt haben – Mohammed hingegen führte Kriege und ließ Feinde und Kritiker hinrichten. Schlagt den Ungläubigen den Kopf ab (Sure 46), hatte sie im Koran gelernt.

„Doch vor allem hat mir die Art und Weise, wie Jesus mit Frauen umgegangen ist, imponiert,“ fährt sie eifrig fort. „So war eine Frau etwa die erste Zeugin der Auferstehung, zu einer Zeit, wo das Zeugnis einer Frau bei Gericht nicht gegolten hat. Hier lernte ich einen Gott kennen, der mit Recht Vater genannt wird. Diese bedingungslose Liebe kannte ich weder von Allah, noch von meiner Familie. Aber genau nach dieser Liebe sehnte ich mich. Liebe ist eben Gottes Wesen.“
...

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com/muslimin.htm)