Tina 13
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Ecce Crucem Domini! Fugite partes adversae! Vicit Leo de tribu Juda, Radix David! Alleluia! Bannspruch des hl. Antonius von Padua: Ecce Crucem Domini! Fugite partes adversae! Vicit Leo de tribu Juda, …Mehr
Ecce Crucem Domini! Fugite partes adversae! Vicit Leo de tribu Juda, Radix David! Alleluia!
Bannspruch des hl. Antonius von Padua:
Ecce Crucem Domini!
Fugite partes adversae!
Vicit Leo de tribu Juda,
Radix David! Alleluia!
Sieh das Kreuz des Herrn! Fliehet, ihr feindlichen Mächte! Gesiegt hat der Löwe aus Juda, die Wurzel Davids! Halleluja!

(Papst Sixtus V. ließ den Bannspruch am Fuße des großen Obelisken auf dem Petersplatz zu Rom einmeißeln. Zitiert in: Gebete mit Verheißungen, Alois Hueber, Verlag Anton S. Schmid, Pro Fide Catholica, Durach, S. 230) Lernt, den an Papst Leo XIII. gegebenen, Exorzismus auswendig, als Kampfgebet. Vor den Nachstellungen des Teufels, bewahre uns, o Herr! Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit! - "Die Wahrheit ist wie ein Löwe. Man muss sie nicht verteidigen. Lass sie einfach los. Sie wird sich selbst verteidigen,” spricht der Hl. Augustinus. Die GEGNER von Marienerscheinungen oder anderer HEUTIGER Propheten lehnen die Botschaften ab …Mehr
Tina 13
🙏🙏🙏
Tina 13
🙏
Tina 13
Die echten warnen vor der Gefahr und dem Teufel, aber sie werden und wurden zu allen Zeiten als Störenfriede verfolgt, geköpft und gekreuzigt, wie Jesus!
Lwati
Betrachte diese Marienerscheinungen, die Botschaften, die für das Volk gemeint sind, zu übermitteln. Das bedeutet, dass Maria (und auch die Stimme Gottes) sich wünscht, dass das Volk diese öffentliche Offenbarungen annehmen sollte, um für ihr Volk bzw. das Land zu beten.
diana 1
Mt 11,25 In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.
"Es ist besser die Privatoffenbarung zu glauben, als sie abzulehnen. Denn wenn sie echt sind, wirst du dich überglücklich schätzen, weil du an sie glaubtest, als unsere Heilige Mutter es so verlangte. Und wenn es sich …Mehr
Mt 11,25 In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.

"Es ist besser die Privatoffenbarung zu glauben, als sie abzulehnen. Denn wenn sie echt sind, wirst du dich überglücklich schätzen, weil du an sie glaubtest, als unsere Heilige Mutter es so verlangte. Und wenn es sich herausstellt, dass sie falsch waren, du bekommst all die Segnungen, als ob sie echt gewesen wären." Papst Urban VIII., 1636

Nur mal kurz überlegt sollten sich die Warner vor den "Botschaften der Gottesmutter" irren, so arbeiten sie gegen Gottes Plan und werden sich dafür vor Ihm verantworten müssen UND für jeden der ihnen folgte.
Tina 13
🙏
Bibiana
Irgendwie ein unglückliches Wort, worauf sich die Kirche, ich vermute mal besonders heute, immer so gern beruft:
Die Offenbarungen Gottes sind mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen.
Wer hat das denn so verkündet?
Wir sollen an die Heilige Schrift glauben. Richtig. Aber deshalb bleibt es dem Himmel doch unbenommen, sich auch weiterhin zu offenbaren oder einzugreifen etc.
Gott ist allmächtig …Mehr
Irgendwie ein unglückliches Wort, worauf sich die Kirche, ich vermute mal besonders heute, immer so gern beruft:
Die Offenbarungen Gottes sind mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen.
Wer hat das denn so verkündet?

Wir sollen an die Heilige Schrift glauben. Richtig. Aber deshalb bleibt es dem Himmel doch unbenommen, sich auch weiterhin zu offenbaren oder einzugreifen etc.
Gott ist allmächtig. Steht die Heilige Schrift denn über Gott? Doch sicher nicht.

Und dürfen wir zudem dem Himmel nicht vorschreiben, WIE es zu erfolgen hat.
Dass Offenbarungen kirchlich geprüft werden müssen, ist sicher richtig und für mich persönlich auch immer sehr wichtig. Aber"Privat-Offenbarung" ist für mich ein durch und durch unpassendes Wort, selbst wenn eine Offenbarung nur an eine(n) Einzelne(n) ergeht und auch nicht an die Allgemeinheit gerichtet ist.
Vered Lavan
@DrMartinBachmaier - Ich erinnere mich da besonders an die 'Leib- und Materiefeindliche' Kephalaia der Manichäer (en.wikipedia.org/wiki/Kephalaia_of_the_Teacher) ! 😲
DrMartinBachmaier
Die Feststellung, dass „die Offenbarungen Gottes mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen sind", war eine Antwort auf die Lehren der leibfeindlichen Gnostiker in den ersten Jahrhunderten nach Christus. Diese wussten ja alles besser als das einfache Volk; das ging sogar soweit, dass manche behaupteten, Judas Iskariot hätte als einziger Jesus verstanden, denn indem er ihn dem Tod auslieferte, …Mehr
Die Feststellung, dass „die Offenbarungen Gottes mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen sind", war eine Antwort auf die Lehren der leibfeindlichen Gnostiker in den ersten Jahrhunderten nach Christus. Diese wussten ja alles besser als das einfache Volk; das ging sogar soweit, dass manche behaupteten, Judas Iskariot hätte als einziger Jesus verstanden, denn indem er ihn dem Tod auslieferte, sei Jesus vom lästigen Leib befreit worden.
Wikipedia über die Gnosis: Einige gnostische Strömungen sehen die materielle Welt inklusive menschlichem Körper als „böse“ an.

Die Gnostiker konnten natürlich ihre Lehre mit Offenbarungen an sie belegen. Und so sollte sich die kirchliche Lehre dementsprechend ändern. Doch die Kirche antwortete, indem sie dem einen Riegel vorschob: "„die Offenbarungen Gottes sei mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen sind.“ Und das gilt in Bezug auf die Lehre der Kirche, die damals durch die Gnostiker bedroht war. Diese Angwort ist "nur" eine sententia certa (zuverlässige Meinung) und kein Dogma. Um Dogma zu sein, ist es wohl zu unscharf formuliert, da hätte ein "in Bezug auf die Lehre der Kirche" drin sein müssen. Da dieser Bezug im damaligen historischen historischen Kontext zwar klar war, aber in der sententia certa doch nicht formuliert ist, kann dieser Satz losgelöst von diesem Kontext so verstanden werden, als offenbarte sich Gott nach dem Tod des letzten Apostels niemandem mehr.

In Anbetracht des historischen Hintergrunds mit den Gnostikern heißt dieser Satz: die katholische Lehre wird nicht mehr aufgrund von Offenbarunge nach dem letzten Apostel geändert. Oder anders ausgedrückt: Es wird nie ein Dogma in der katholischen Kirche geben, welches sie mit einer Offenbarung an eine spätere Person begründet.
So folgte etwa die Marien-Erscheinung in Lourdes auf das Dogma der Unbefleckten Empfängnis von Pius IX. Der Ausspruch "ich bin die Unbefleckte Empfängnis" ist sozusagen eine Bestätigung dieses Dogmas. In umgekehrter Reihenfolge geschah das nicht. Die Kirche hat nicht das Dogma der Unbefleckten Empfängnis mit der Marienerscheinung in Lourdes begründet.
Tina 13
Carlus teilt das
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69. Privatoffenbarungen-zweifelhaft.
hier werden Beiträge, Filmmaterial und ähnliches abgelegt, welche nicht anerkannte und zweifelhafte Privatoffenbarungen zum Inhalten haben.Mehr
69. Privatoffenbarungen-zweifelhaft.

hier werden Beiträge, Filmmaterial und ähnliches abgelegt, welche nicht anerkannte und zweifelhafte Privatoffenbarungen zum Inhalten haben.
Tina 13
Tina 13
"Die Gegner von Marienerscheinungen oder anderer heutiger Propheten lehnen die Botschaften ab mit der Begründung, dass „die Offenbarungen Gottes mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen sind.“ Damit haben sie zwar recht, aber ganz so einfach, wie ihre Begründung lautet, ist es eben nun auch nicht.
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Die heutigen Propheten und die Botschaften der Gottesmutter verkünden kein neues Evangelium …Mehr
"Die Gegner von Marienerscheinungen oder anderer heutiger Propheten lehnen die Botschaften ab mit der Begründung, dass „die Offenbarungen Gottes mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen sind.“ Damit haben sie zwar recht, aber ganz so einfach, wie ihre Begründung lautet, ist es eben nun auch nicht.
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Die heutigen Propheten und die Botschaften der Gottesmutter verkünden kein neues Evangelium oder eine andere Offenbarung Gottes (sonst wären sie abzulehnen); sie haben den gleichen Zweck und Aufgabe wie die Propheten des Alten Testaments, die die Stimme und Mahnung Gottes verkündeten, wenn die Israeliten, das Volk Gottes, den rechten Weg verlassen hatten und Irrlehrern, falsche Propheten oder fremden Göttern nachliefen.
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Die Gegner der heutigen außerordentlichen Botschaften durch die Mutter des Herrn oder andere begnadete Seher, Seherinnen und Propheten sollten sich die Heilige Schrift wirklich einmal näher betrachten, dann würden sie feststellen, dass die Alttestamentlichen Propheten (Joel) und Jesus selbst (vgl. Mt 23,34) Seher und Propheten für das Christentum vorhergesagt haben. Dann würden sie bedenken, was der Apostel Paulus gesagt hat, als er feststellte, dass die Kirche auf die Apostel und die Propheten auferbaut ist und zwar auch auf die Propheten des Christentums, wie der ehemalige Kardinal Ratzinger, heute Papst Benedikt, in einem Aufsehen erregenden Interview bestätigt hat." (Auszug)
5 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
So sagte Jesus zu den Juden und genauso sagte Er es der heutigen Christenheit: „Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt! Siehe, euer Haus soll wüst werden“ (Mt 23,37-38)
Tina 13
Tina 13
Die Meckerfritzen werden immer ein Haar in der Suppe finden, sonst würde ihnen ja was fehlen. Und vor allen Dingen , sie müssten sich ja ändern! Das ist es doch leichter und bequemer Botschaften in ein schlechtes Licht zu rücken. Aber am Ende hat auch der letzte Rücker einfach ausgerückt! 😁
Tina 13
"Die GEGNER von Marienerscheinungen oder anderer HEUTIGER Propheten lehnen die Botschaften ab mit der Begründung, dass „die Offenbarungen Gottes mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen sind.“ Damit haben sie zwar recht, aber ganz so einfach, wie ihre Begründung lautet, ist es eben nun auch nicht."