Wer hören kann, der höre und schütze seine Familie und seine Kinder!!!!

Das gilt fürs ganze Bundesgebiet.

Ulfkotte macht in seinem Buch darauf aufmerksam, das die Gutmenschen inzwischen den Bordelbesuch auf Kosten der Steuerzahler diskutieren... Denn ...:

In der Detmolder Flüchtlingsunterkunft wurde im Juni 2015 ein Mädchen von einem Asylbewerber vergewaltigt.

Ende Juni 2015 wurde eine 26 Jahre alte Frau aus der Zentralschweitz so brutal von einem Asylanten vergewaltigt, das sie querschnittsgelähmt bleibt.

Eine junge Frau hat sich selbst getötet, nachdem sie von zwei Mohammedanern über Stunden in dessen Wohnung vergwealtigt wurde. Der Prozess gegen die Täter fand jetzt statt: Einer der Angeklagten erkannte das deutsche Gericht nicht an, da nur Allah sein Richter sein kann!

Im August vergewaltigte ein Nordafrikaner ein siebenjähriges Mädchen in Chemnitz.

Zwei Nodafrikaner vergewaltigten eine 21 Jahre alte Frau morgens auf dem Weg zur Arbeit. Einer der Täter schug ihr so brutal ins Gesicht das ein Gesichtsknochen brach. Die Täter standen in diesen Tagen vor Gericht.

"Aktenzeichen XY ungelöst" berichtete im Spätsommer über einen Triebtäter, der eine Jogerin vergewaltigt hat und von einer versuchten Vergewaltigung bei der er schon im Vorfeld die Hosen ausgezogen hatte, um sein Opfer schneller missbrauchen zu können! Eine Kammera hat ihn gefilmt! Die Frau konnte mit Glück endkommen! Gott sei Dank!

Vier Vergewaltigungen in einem Monat von südländischen Typen in Magdebrug!

"Sexuellen Belästigungen vor allem in Supermärkten"

"Schon jetzt höre man "aus vielen Orten in Gesprächen mit Bekannten, dass es zu sexuellen Belästigungen" komme - "vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten". Deshalb müssten sich die "verantwortungsvollen Pädagogen" des Verbandes nun fragen, wie man Mädchen ab zwölf Jahren vor Sex mit muslimischen Männern schützen könne."

www.focus.de/…/das-grenzt-an-h…

"18-Jährige bewusstlos geschlagen und vergewaltigt"

www.blickpunkt-brandenburg.de/…/18-Jaehrige+bew…

(mittelbeirische.de) Wie die Polizei bereits am 16. und 23. Juni mitteilte, kam es in den Nachmittagsstunden des 15. Juni im Bereich der Naabuferstraße in Schwandorf zu einer Vergewaltigung. Damals war die 20-Jährige, zwischen 14 und 15 Uhr, von einem ihr unbekannten Mann angesprochen und nach dem Weg zum Marktplatz gefragt worden...Den flüchtigen Täter beschrieb die junge Frau als etwa 1,70 Meter groß, 30 Jahre alt und schlank. Bekleidet war er mit einer dunkelblauen Jacke und hellblauen Jeans. Er sprach gebrochen Deutsch. Die Sachbearbeitung übernahm die Kripo Amberg. = Chiffre für Asylantenvergewaltigung

Am 10. Oktober gegen Mittag war die 20-Jährige im Bereich des Regensburger Hauptbahnhofes unterwegs und erkannte dort den Mann wieder. Unmittelbar danach wandte sie sich an das Bundespolizeirevier, das auf dem Gelände des Hauptbahnhofes untergebracht ist. Noch im Bereich des Bahnhofes nahmen Bundespolizisten den Mann fest.

Wer beschützt die christlichen Frauen vor - Vergewaltigungen durch Asylanten ?

"Medien verklausulieren immer mehr Vergewaltigungen durch Immigranten

Es kommt, was abzusehen war. Die Zahl der Vergewaltigungen in Deutschland nimmt mit den hierher kommenden "Flüchtlingen" dramatisch zu. 80 Prozent dieser sind männlich, die meisten im besten Mannesalter, und fast alle sind Moslems. Was grundsätzlich noch kein Grund zur Vergewaltigung von Frauen in dem Land ist, das sie von ihrer angeblichen Not gerettet und aufgenommen hat. Doch im Zusammenhang mit dem islamischen Glauben, der Frauen generell, "ungläubige" Frauen im Besonderen als Menschen zweiter Klasse ansieht, kommt ein geradezu explosives Gemisch einer potentiellen Bedrohung für deutsche Frauen, Mädchen und sogar Kinder zu uns. Vor wenigen Tagen vergewaltigte ein Asylant ein gerade mal 7-jähriges Mädchen in unmittelbarer Nähe des Spielplatzes in Chemnitz. (Ichberichtete). Nun traf es eine 29-jährige Frau in Dresden."

(michael-manneimer.net)

Pressesperre: Migranten vergewaltigen deutsche Mädchen

"Die Öffentlichkeit soll das alles besser nicht erfahren, denn das alles könnte ja mögliche Vorurteile gegen bestimmte Mitbürger schüren. Die Qualitätsmedien schauen – politisch korrekt – tapfer weg und gehorchen der Medienzensur."