Galahad
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Zwillingsforschung widerlegt Mär vom Homo-Gen

Kommt man bereits homosexuell auf die Welt oder wird man erst homosexuell? Das ist die Kernfrage in der Homosexualitätsdiskussion und damit auch in der Diskussion um die Gender-Theorie. Homosexuellenverbände …Mehr
Kommt man bereits homosexuell auf die Welt oder wird man erst homosexuell? Das ist die Kernfrage in der Homosexualitätsdiskussion und damit auch in der Diskussion um die Gender-Theorie. Homosexuellenverbände vertreten die These, daß man „von Natur aus“ homosexuell sei und nicht erst dazu werde. Die Gründe für diese Behauptung liegen auf der Hand. Treten bei einem Menschen erst irgendwann in seinem Leben homosexuelle Neigungen auf, muß es einen auslösenden Grund für diese Verhaltensänderung geben. Die logische Folge wären Ursachenforschung und Behebung des auslösenden Problems. Natur oder sexuelle Identitätsstörung? Das ist also die Frage.
Was ist mit dem Homo-Gen?
… Die Kampagne rund um ein solches Gen entpuppte sich als pseudowissenschaftlich. Die Existenz eines Homo-Gens gilt inzwischen als wissenschaftlich widerlegt. …
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Melchiades
( Ironie an) O, wie gemein ! Nachdem die olle Biologie den Genderunsinn schon widerlegt hat, jetzt auch noch die Zwillingsforschung. Nö echt, dass macht doch keinen Spaß mehr ständig widerlegt zu werden ! Ha, aber schließlich hat man ja, Dank seiner Lobby, die Unbildung ( Uni´s), die Politik und Medien fest im Griff und kann den Unsinn getrost weitertreiben ! Bäh ( Ironie aus)
IZAAC.
Glaube ich gerne, dass man dazu aus seinem Umfeld gemacht werden kann.
Die Heilige Schrift / Paulus (Römerbrief) besagt aber auch, dass es eine Strafe GOTTES sein kann!
Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.
19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar;…
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Glaube ich gerne, dass man dazu aus seinem Umfeld gemacht werden kann.

Die Heilige Schrift / Paulus (Römerbrief) besagt aber auch, dass es eine Strafe GOTTES sein kann!

Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.

19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart.

20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben.

21

Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.

22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden

23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahin gegeben in die Unreinheit, sodass ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden,

25 sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt [der aufklärerische Humanismus in seinen verschiedenen Formen gehört sicher dazu!] und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.


26

Darum hat sie Gott dahin gegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen;

27 desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen.


28

Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist,

29 voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger,

30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam,

31 unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.

32 Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.
Iacobus