Pfarrerinitiativen vernetzt: Im Widerspruch zu kirchenamtlichen Weisungen handeln

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(gloria.tv/ KNA) Reformorientierte Pfarrerinitiativen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben sich am Freitag in München verbündet. Zum Abschluss ihres ersten gemeinsamen Treffens wandten sich die rund 30 Delegierten «gegen die derzeitigen absolutistischen Strukturen» und erklärten, sie setzten sich «für Bürgerrechte und Transparenz in der Kirche» ein. Zugleich forderten sie reformerisch gesinnte Bischöfe ebenfalls zur Vernetzung auf.
Dies sei ein «kecker, aber ernst gemeinter Vorschlag», sagte der frühere Wiener Generalvikar Helmut Schüller (60). «Nicht die Bischöfe sind unsere Gegner, sondern das gewachsene System.» Oberstes Ziel des Zusammenschlusses ist der Abschlusserklärung zufolge «eine menschennahe Seelsorge im Geiste Jesu». Dazu halten es die Initiatoren für notwendig, auch im Widerspruch zu «derzeitigen kirchenamtlichen Weisungen» zu handeln. Mit ihrer Vernetzung wollen die Reform-Pfarrer es der Kirchenleitung zudem erschweren, gegen einzelne von ihnen Sanktionen zu …Mehr
lochner
Ich frage mich, warum unsere Bischöfe nichts gegen jene Priester unternehmen, die ihr Gehorsamsgelübde nicht mehr halten wollen und offensichtlich eine andere - vielleicht eine deutsche Nationalkirche nach protestantischem Vorbild - anstreben. Wollen die Bischöfe zuwarten bis sich immer mehr solche Gruppen bilden und immer mehr Priester sich dahinter stellen? Das alles erinnert mich sehr an die …Mehr
Ich frage mich, warum unsere Bischöfe nichts gegen jene Priester unternehmen, die ihr Gehorsamsgelübde nicht mehr halten wollen und offensichtlich eine andere - vielleicht eine deutsche Nationalkirche nach protestantischem Vorbild - anstreben. Wollen die Bischöfe zuwarten bis sich immer mehr solche Gruppen bilden und immer mehr Priester sich dahinter stellen? Das alles erinnert mich sehr an die seinerzeitige "Reformation". Auch damals ließ man die Dinge in Deutschland zulaufen ohne einzugreifen. Soweit ich weiß, gab es in diesen Jahren auch seitens der Bischöfe keinerlei Widerstand. Soll sich das heute unter unser aller Augen wiederholen? - Bischof von Galen, der Du 1941 Dein Leben riskiert hast, bitte für uns!
Jesus vive
Was genau meinen die Delegierten der Pfarrerinitiativen mit der "menschennahen Seelsorge im Geiste Jesu" ? Dass sie gegen die "absolutistischen Strukturen" sind und für "Bürgerrechte und Transparenz in der Kirche" wäre auch schon im Sinne Jesu Christi, denn der HERR sprach von sich als Vorbild des guten Hirten, dessen Schafe und Lämmer der Apostel Simon, genannt Petrus, "weiden" sollte - also nicht …Mehr
Was genau meinen die Delegierten der Pfarrerinitiativen mit der "menschennahen Seelsorge im Geiste Jesu" ? Dass sie gegen die "absolutistischen Strukturen" sind und für "Bürgerrechte und Transparenz in der Kirche" wäre auch schon im Sinne Jesu Christi, denn der HERR sprach von sich als Vorbild des guten Hirten, dessen Schafe und Lämmer der Apostel Simon, genannt Petrus, "weiden" sollte - also nicht despotisch über sie herrschen solle. Diesen Auftrag, despotisch über sie zu herrschen, hätte Er sonst den römischen Besatzern gegeben. Aber die dreifache Frage an Simon Petrus lautete: "Liebst du mich? - und: "Liebst du mich mehr als diese (anderen Jünger)? Als er das bejahte, erteilte Jesus ihm den Auftrag: "Weide meine Schafe" - und "weide meine Lämmer!"
Das unterscheidet sich dann doch sehr von einer machtorientierten Struktur, die die Zahlung einer Kirchensteuer zur Bedingung der Kirchenmitgliedschaft macht.
Ich vermute, dass die Pfarrerinitiativen u. a. auch den bedingungslosen Gehorsam gegenüber den Bischöfen und überhaupt die Hierarchie der röm. kath. Kirche meinen, die sich über Jesus Christus, den Herrn über Leben und Tod und damit Gott, stellen, wenn es nicht mehr um die Nachfolge Jesu Christi und die Befolgung Seiner Gebote geht.
...«dass die Kirche unser gemeinsames Anliegen ist und dass nicht wir die Herren der Kirche sind, sondern dass das Christus ist»

Das Ziel Gottes ist die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands zwischen Ihm und den Menschen bevor es zum Sündenfall kam, um sie von der Trennung von Ihm und den Folgen davon, zu erlösen, um das Leben in Fülle und die Unsterblichkeit zurückzuerhalten.
Das ist der neue und ewige Bund mit Gott, der in Jesus Christus Mensch geworden ist, um sich nach dem Erlösungsplan im Alten Testament als Passahlamm zu opfern, um im himmlischen Heiligtum durch Sein Blut die Vergebung der Sünden zu erlangen.
Es ist also die Wiederherstellung Adams, des Ur-Menschen, in dem das männliche und das weibliche Prinzip vereint ist, als Abbild Gottes.
Sie hebt den Mangel auf, in dem sich die Menschen seit dem Sündenfall befinden. Das zeigt sich daran, dass der mit Gott verbundene Mensch, durch die Vermählung der Seele mit Gott, nicht mehr an die Welt gebunden ist. Er sieht aber die Welt mit den Augen Gottes, denn er ist durch diesen geistlichen Bund in Christus, in Gott, und sieht die Gefahren denen die Menschen durch Satan und seine Anhänger ausgesetzt sind, die ihre Seele von Gott entfernen wollen.
Tiberias Magnus
Es sei grundsätzlich zu begrüßen, «wenn unsere Priester sich engagieren, wenn sie mitarbeiten wollen an der Reform der Kirche», sagte Bistumssprecher Bernhard Kellner im «Münchner Kirchenradio». Die Kirche müsse sich immer wieder neu auf ihre Zeit einstellen. Mit dem Zukunftsforum habe die Erzdiözese einen entsprechenden Schritt getan. Für eine konstruktive Mitarbeit seien alle Türen offen.
Ist …Mehr
Es sei grundsätzlich zu begrüßen, «wenn unsere Priester sich engagieren, wenn sie mitarbeiten wollen an der Reform der Kirche», sagte Bistumssprecher Bernhard Kellner im «Münchner Kirchenradio». Die Kirche müsse sich immer wieder neu auf ihre Zeit einstellen. Mit dem Zukunftsforum habe die Erzdiözese einen entsprechenden Schritt getan. Für eine konstruktive Mitarbeit seien alle Türen offen.

Ist ja putzig gell? Dann soll diese Herren mal konstruktiv an ihre Pflichten und Weiheversprechen erinnern.

Typische Konzils-Häresie. Folge leisten ja, aber nur da wo es passt.
Elisabetta
Reformorientierte Pfarrer-Initiativen
haben die Orientierung verloren! Herr, erbarme Dich ihrer!
Galahad
Meine Meinung:
"Refomorientierung" dieser Initiativen= Umgestaltungsorientierung = Orientierung zur Neukirche = Orientierung am Zeitgeist und Ausrichtung an der NWO (die aber nicht erfolgreich sein wird: FATIMA KOMMT!)Mehr
Meine Meinung:

"Refomorientierung" dieser Initiativen= Umgestaltungsorientierung = Orientierung zur Neukirche = Orientierung am Zeitgeist und Ausrichtung an der NWO (die aber nicht erfolgreich sein wird: FATIMA KOMMT!)
RychardLöwenherz
Reformorientierte Pfarrer-Initiativen = 🤮
elisabethvonthüringen
Für unseren leidenden und sühnenden a.t.m.
...ein kleiner Gruß von drüben.. 😉 ...von der kleinen Community...
www.diewahrheit.com/Rundbrief_nr_70.htm
diana 1
Wenn der Bischofsvikar Rupert Graf zu Stolberg weiß, dass nicht er der Herr der Kirche ist, sondern Jesus Christus, dann soll sich Herr Graf zu Stolberg auch daran halten.
Der Papst ist Petrus auf Erden, und dem hat er Gehorsam zu sein, ohne wenn und aber.
Jesus sagt. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Wer die Wahrheit will, halte Anbetung, halte Heilige Messe, halte Katechismus Stunden …Mehr
Wenn der Bischofsvikar Rupert Graf zu Stolberg weiß, dass nicht er der Herr der Kirche ist, sondern Jesus Christus, dann soll sich Herr Graf zu Stolberg auch daran halten.

Der Papst ist Petrus auf Erden, und dem hat er Gehorsam zu sein, ohne wenn und aber.

Jesus sagt. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Wer die Wahrheit will, halte Anbetung, halte Heilige Messe, halte Katechismus Stunden, Lehr die Gläubigen zu beten.
Und lass nicht zu, dass nach dem "Vater unser" kein Gegrüßt seist Du Maria" mehr in der Katholischen Kirche gebetet wird, nur noch "Denn dein".., nach dem "Vater unser"und alles wegen der Ökumene.,