Zeiten ändern sich nicht. 1869 und 2010, die Rolle der antikirchlichen Medien kann leicht verglichen werden. Auch 2010 kam es nach der Hetze, der Verleumdung und dem Hass Schüren in den Medien zu …Mehr
Zeiten ändern sich nicht.
1869 und 2010, die Rolle der antikirchlichen Medien kann leicht verglichen werden. Auch 2010 kam es nach der Hetze, der Verleumdung und dem Hass Schüren in den Medien zu Übergriffen auf Kirchengebäude, wenn auch nicht zu einem Sturm von 3.000. Aber das liegt auch nur daran, dass der Anteil bequemer Sesselpupser an der Bevölkerung so riesig ist. Die lassen sich zwar geistig aufhetzen, kriegen aber den eigenen Hintern nicht hoch.
1869 und 2010, die Rolle der antikirchlichen Medien kann leicht verglichen werden. Auch 2010 kam es nach der Hetze, der Verleumdung und dem Hass Schüren in den Medien zu Übergriffen auf Kirchengebäude, wenn auch nicht zu einem Sturm von 3.000. Aber das liegt auch nur daran, dass der Anteil bequemer Sesselpupser an der Bevölkerung so riesig ist. Die lassen sich zwar geistig aufhetzen, kriegen aber den eigenen Hintern nicht hoch.
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Sankt Michael
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Wie soll da Evangelisierung einsetzen???
"Mitten in der Berliner Innenstadt, versteckt in einer Seitenstraße, in einem Wohnviertel in Moabit, steht seit dem 19. Jahrhundert ein Kloster. Das katholische Dominikanerkloster St. Paulus ist selbst vielen Bewohnern des Stadtteils kaum bekannt, denn die Mönche, die hier Pater oder Brüder genannt werden, sind im Straßenbild nicht als solche zu erkennen."Mehr
Wie soll da Evangelisierung einsetzen???
"Mitten in der Berliner Innenstadt, versteckt in einer Seitenstraße, in einem Wohnviertel in Moabit, steht seit dem 19. Jahrhundert ein Kloster. Das katholische Dominikanerkloster St. Paulus ist selbst vielen Bewohnern des Stadtteils kaum bekannt, denn die Mönche, die hier Pater oder Brüder genannt werden, sind im Straßenbild nicht als solche zu erkennen."
"Mitten in der Berliner Innenstadt, versteckt in einer Seitenstraße, in einem Wohnviertel in Moabit, steht seit dem 19. Jahrhundert ein Kloster. Das katholische Dominikanerkloster St. Paulus ist selbst vielen Bewohnern des Stadtteils kaum bekannt, denn die Mönche, die hier Pater oder Brüder genannt werden, sind im Straßenbild nicht als solche zu erkennen."