Sibylle Lewitscharoff - "Dresdner Rede" vom 02.03.2014

Die beim linksliberalen Establishment von Kultur und Medien für Aufruhr sorgende Rede der Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff, die deutliche Kritik an wissenschaftlicher Einflussnahme auf den Beginn …Mehr
Die beim linksliberalen Establishment von Kultur und Medien für Aufruhr sorgende Rede der Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff, die deutliche Kritik an wissenschaftlicher Einflussnahme auf den Beginn und das Ende des menschlichen Lebens geübt hat, hier auf gloria.tv zum Nachhören und zum Nachlesen.
Gehalten am 02.03.2014 auf der Bühne des Staatsschauspiels Dresden.
Tradition und Kontinuität
Ich bin sehr wütend auf diese Frau. Die Art, wie sie sich über Menschen äußert ist unerträglich und erinnert an finstere Zeiten. Ihren Eltern gegenüber ist sie pietätlos. Ich bin auch wütend, weil eine Person, die den Mut hat (Respekt!) gegen den Strom zu schwimmen, sich dann in den Kampf mit imaginären Scheckgespenstern, wie künstliche Befruchtung oder Onanie begibt, anstatt die wahren Probleme …Mehr
Ich bin sehr wütend auf diese Frau. Die Art, wie sie sich über Menschen äußert ist unerträglich und erinnert an finstere Zeiten. Ihren Eltern gegenüber ist sie pietätlos. Ich bin auch wütend, weil eine Person, die den Mut hat (Respekt!) gegen den Strom zu schwimmen, sich dann in den Kampf mit imaginären Scheckgespenstern, wie künstliche Befruchtung oder Onanie begibt, anstatt die wahren Probleme wie Abtreibung oder Homo-Lobbyismus aufzugreifen. Eine verpasste Chance!
mphcev
Ich meine, sie kann durch ihre treffsichere und Tiefen-anrührende Dichtersprache die ganz normal gewordene Durchschnittsgleichgültigkeit gegenüber dem Tod ohne Gott und der teuflischen Reproduktionsmedizin wieder in Richtung Grausen, Schrecken oder zumindest Unbehagen umwandeln, vielleicht damit auch Denken und Handeln von Menschen aufrütteln? Hoffentlich. Und hoffentlich wird sie von den getroffenen …Mehr
Ich meine, sie kann durch ihre treffsichere und Tiefen-anrührende Dichtersprache die ganz normal gewordene Durchschnittsgleichgültigkeit gegenüber dem Tod ohne Gott und der teuflischen Reproduktionsmedizin wieder in Richtung Grausen, Schrecken oder zumindest Unbehagen umwandeln, vielleicht damit auch Denken und Handeln von Menschen aufrütteln? Hoffentlich. Und hoffentlich wird sie von den getroffenen unbehaglich Berührten nicht zerfleischt.
Behüt sie Gott gut, aber ja, das tut Er und Er wird ihr auch noch die letzten Erkenntnisse zur "Pille danach" und dem Paragraphen 218 schenken.
Ich mag sie sehr und danke herzlich für die Preisgabe von soviel Eigenem, besonders auch für ihre Großmutter.
Sankt Michael
Für mich ist es eine einfache und glasklare Sache hier zu differenzieren zwischen einer Aussage, die allgemein getroffen wird, und der einzelnen Person bzw. dem einzelnen Kind. Ja, sicher ist da jedes Wort kakuliert, nur wohl leider zu präzise kalkuliert, dass es nicht jeder versteht, in einer Gesellschaft, die immer da differenziert, wo es nichts zu differenzieren gibt und da gleich setzt, wo man …Mehr
Für mich ist es eine einfache und glasklare Sache hier zu differenzieren zwischen einer Aussage, die allgemein getroffen wird, und der einzelnen Person bzw. dem einzelnen Kind. Ja, sicher ist da jedes Wort kakuliert, nur wohl leider zu präzise kalkuliert, dass es nicht jeder versteht, in einer Gesellschaft, die immer da differenziert, wo es nichts zu differenzieren gibt und da gleich setzt, wo man unterscheiden muss.
Sankt Michael
Naja, "Gedanken darüber machen".
Eher einstimmen in den Chor der "Nein, nein, nein, das geht zu weit"-Sänger.
"Frau L" nennt sie der Herr von Radio Vatican, das ultimative Mittel, sie als Persona non grata darzustellen.
Warum? Weil sie aus ihrem Herzen keine Mördergrube gemacht hat. Weil sie als gebildete Frau weiß, dass Wissenschaft, die am Menschen herumdoktert, immer mindestens mit einem Bein …Mehr
Naja, "Gedanken darüber machen".
Eher einstimmen in den Chor der "Nein, nein, nein, das geht zu weit"-Sänger.

"Frau L" nennt sie der Herr von Radio Vatican, das ultimative Mittel, sie als Persona non grata darzustellen.

Warum? Weil sie aus ihrem Herzen keine Mördergrube gemacht hat. Weil sie als gebildete Frau weiß, dass Wissenschaft, die am Menschen herumdoktert, immer mindestens mit einem Bein auf dem Feld des Monströsen läuft.

Wer diese Rede falsch versteht, offenbart sich als ungebildet. Dazu gehört auch Bischof Koch von Dresden, der sich unqualifiziert zu Wort gemeldet hat, und die kath.net-Redaktion, die auf schändliche Weise ebenso eine "Frau L"-Technik anwendet.
elisabethvonthüringen
Herzlichen Dank St. Michael...echt super von Ihnen. Die Dame kannte ich gar nicht...jetzt habe ich allerdings eine Menge durch sie gelernt!!
Wie sich auch viele andere darüber Gedanken machen... 😲Mehr
Herzlichen Dank St. Michael...echt super von Ihnen. Die Dame kannte ich gar nicht...jetzt habe ich allerdings eine Menge durch sie gelernt!!

Wie sich auch viele andere darüber Gedanken machen... 😲