Salzburger Professor wünscht sich Kardinälinnen
Der Salzburger Theologieprofessor Hans-Joachim Sander möchte Frauen als Kardinälinnen. Diesen Vorschlag machte er bei einer Debatte am Eucharistischen Kongress gestern in Köln, wie KNA berichtet. Es …Mehr
Der Salzburger Theologieprofessor Hans-Joachim Sander möchte Frauen als Kardinälinnen. Diesen Vorschlag machte er bei einer Debatte am Eucharistischen Kongress gestern in Köln, wie KNA berichtet. Es sei theologisch möglich, Kardinälinnen zu kreieren und würde in der Kirche weitreichende Veränderungen bewirken.
Bei derselben Diskussion forderte die ehemalige rheinland-pfälzische Sozialministerin Ursula Hansen (CDU) die Ordination von Frauendiakonen. Hansen ist die ehemalige Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB).
Bei derselben Diskussion forderte die ehemalige rheinland-pfälzische Sozialministerin Ursula Hansen (CDU) die Ordination von Frauendiakonen. Hansen ist die ehemalige Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB).
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Katholisator
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Solange solche Lumpen in der Theologie herumkaspern dürfen werden viele schwache Seelen zersetzt. Feinde des röm kath Glaubens haben in einer theologischen Fakultät nichts verloren. Schuld ist aber der Bischof wenn er dem Treiben solcher Kasperl keinen Einhalt gebietet und somit den Nachwuchs diesem Gift preisgibt.
liabchrist
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***Glaubt diese pharisäerischen kirchlichen Professoren nicht,
die haben schon so viele Jungpriester mit teuflischen Worten geistig verführt.
Liebe Bischöfe, als Leitungsverantwortliche nehmt euch diesen verblendeten Lehr-Seelen an. Diese PROFESSOREN sind einer der fauler Pfähle in unserer Kirche ***
die haben schon so viele Jungpriester mit teuflischen Worten geistig verführt.
Liebe Bischöfe, als Leitungsverantwortliche nehmt euch diesen verblendeten Lehr-Seelen an. Diese PROFESSOREN sind einer der fauler Pfähle in unserer Kirche ***
RichartEisenherz
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PROTESTANTISIERUNG der Kirche geht munter weiter. Dass die Protestanten bereits bankrott erklären mussten scheint die Konzilsirren nicht zu stören. Aber genau das wollen sie ja, die Vernichtung der Kirche. Widerstand leisten, kämpfen für die Kirche, das ist die Aufgabe eines jeden Katholiken.
"Es sei theologisch möglich, Kardinälinnen zu kreieren und würde in der Kirche weitreichende Veränderungen bewirken."
Ja du liebes Professorchin. Das wäre die zweite Reformation und die totale Zerstörung der heiligen katholischen Kirche. Aber eins weiß ich genau. Ihr liebt die Mächte dieser Welt und genau die werden euch vernichten. Amen.
Per Mariam ad Christum.
Ja du liebes Professorchin. Das wäre die zweite Reformation und die totale Zerstörung der heiligen katholischen Kirche. Aber eins weiß ich genau. Ihr liebt die Mächte dieser Welt und genau die werden euch vernichten. Amen.
Per Mariam ad Christum.
Monika Elisabeth
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Clara, Ihr "Beitrag" wurde gemeldet.
Bitte an alle User: klickt NICHT auf den Link von Clara80 - erspart euch diesen widerlichen, blasphemischen Anblick!Mehr
Clara, Ihr "Beitrag" wurde gemeldet.
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Clara80!
Das Kritisieren eines Strafgesetzes ist kein Aufruf zu der betreffenden Tat.
Dein Beitrag ist off-topic. Das Thema wird hier diskutiert.
Und bitte persönliche Angriffe und Beleidigungen unterlassen!Mehr
Clara80!
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Und bitte persönliche Angriffe und Beleidigungen unterlassen!
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Coelestin V
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@Clara Sie wiederholen sich.
Heiliger Wendelin
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@welli ja da hast du recht das gebet war schon immer das beste mittel!
Diakonninnen, Kardinälinnen - welch ein Schwachsinn.
Gab es nicht, gibt es nicht und wird es niemals geben. Die Feministinnen in unserer Kirche sollen sich an der Gottesmutter orientieren, den Rosenkranz beten, dann wird ihnen geholfen.
Wir brauchen keine Zeitgeistkirche mit Glaubensschwund, wir brauchen Beter. Mehr
Diakonninnen, Kardinälinnen - welch ein Schwachsinn.
Gab es nicht, gibt es nicht und wird es niemals geben. Die Feministinnen in unserer Kirche sollen sich an der Gottesmutter orientieren, den Rosenkranz beten, dann wird ihnen geholfen.
Wir brauchen keine Zeitgeistkirche mit Glaubensschwund, wir brauchen Beter.
Gab es nicht, gibt es nicht und wird es niemals geben. Die Feministinnen in unserer Kirche sollen sich an der Gottesmutter orientieren, den Rosenkranz beten, dann wird ihnen geholfen.
Wir brauchen keine Zeitgeistkirche mit Glaubensschwund, wir brauchen Beter.
Heiliger Wendelin
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Heiliger Wendelin
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Auch das noch Beten wir zum Herrn das er es soweit nicht kommen lässt!
intellego1
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Ordinatio Sacerdotalis vom 22.5.1994
Johannes Paul II. kommt schon in seiner Einleitung zum Kern seiner Aussage, wenn er schreibt: „Die Priesterweihe, durch welche das von Christus seinen Aposteln anvertraute Amt übertragen wird, die Gläubigen zu lehren, zu heiligen und zu leiten, war in der katholischen Kirche von Anfang an ausschließlich Männern vorbehalten. An dieser Tradition haben auch die …Mehr
Ordinatio Sacerdotalis vom 22.5.1994
Johannes Paul II. kommt schon in seiner Einleitung zum Kern seiner Aussage, wenn er schreibt: „Die Priesterweihe, durch welche das von Christus seinen Aposteln anvertraute Amt übertragen wird, die Gläubigen zu lehren, zu heiligen und zu leiten, war in der katholischen Kirche von Anfang an ausschließlich Männern vorbehalten. An dieser Tradition haben auch die Ostkirchen getreu festgehalten“ (Ordinatio Sacerdotalis (OS) Nr. 1). Sein Amtsvorgänger Paul VI. hatte den Standpunkt der katholischen Kirche ebenso klar umrissen: „Sie hält daran fest, dass es aus prinzipiellen Gründen nicht zulässig ist, Frauen zur Priesterweihe zuzulassen. Zu diesen Gründen gehören: das in der Heiligen Schrift bezeugte Vorbild Christi, der nur Männer zu Aposteln wählte, die konstante Praxis der Kirche, die in der ausschließlichen Wahl von Männern Christus nachahmte, und ihr lebendiges Lehramt, das beharrlich daran festhält, dass der Ausschluss von Frauen vom Priesteramt in Übereinstimmung steht mit Gottes Plan für seine Kirche“ (OS Nr. 1.)
Johannes Paul II. kommt schon in seiner Einleitung zum Kern seiner Aussage, wenn er schreibt: „Die Priesterweihe, durch welche das von Christus seinen Aposteln anvertraute Amt übertragen wird, die Gläubigen zu lehren, zu heiligen und zu leiten, war in der katholischen Kirche von Anfang an ausschließlich Männern vorbehalten. An dieser Tradition haben auch die Ostkirchen getreu festgehalten“ (Ordinatio Sacerdotalis (OS) Nr. 1). Sein Amtsvorgänger Paul VI. hatte den Standpunkt der katholischen Kirche ebenso klar umrissen: „Sie hält daran fest, dass es aus prinzipiellen Gründen nicht zulässig ist, Frauen zur Priesterweihe zuzulassen. Zu diesen Gründen gehören: das in der Heiligen Schrift bezeugte Vorbild Christi, der nur Männer zu Aposteln wählte, die konstante Praxis der Kirche, die in der ausschließlichen Wahl von Männern Christus nachahmte, und ihr lebendiges Lehramt, das beharrlich daran festhält, dass der Ausschluss von Frauen vom Priesteramt in Übereinstimmung steht mit Gottes Plan für seine Kirche“ (OS Nr. 1.)