Was Gott tut, das ist wohlgetan

Was Gott tut, das ist wohlgetan; es bleibt gerecht sein Wille. Wie ER fängt meine Sachen an, will ich ihm halten stille. ER ist mein Gott, der in der Not mich wohl weiß zu erhalten; drum lass ich IHN …Mehr
Was Gott tut, das ist wohlgetan;
es bleibt gerecht sein Wille.
Wie ER fängt meine Sachen an,
will ich ihm halten stille.
ER ist mein Gott, der in der Not
mich wohl weiß zu erhalten;
drum lass ich IHN nur walten.
Was Gott tut, das ist wohlgetan, ER wird mich nicht betrügen; ER führet mich auf rechter Bahn; so lass ich mir genügen an seiner Huld und hab Geduld, ER wird mein Unglück wenden, es steht in seinen Händen. Was Gott tut, das ist wohlgetan. ER ist mein Licht und Leben, Der mir nichts Böses antun kann; ich will mich IHM ergeben in Freud‘ und Leid; es kommt die Zeit, da öffentlich erscheinet, wie treulich ER es meinet. Was Gott tut, das ist wohlgetan; dabei will ich verbleiben. Es mag mich auf die rauhe Bahn Not, Tod und Elend treiben, so wird Gott mich ganz väterlich in seinen Armen halten, Drum lass ich IHN nur walten.
Text: Samuel Rodigast (1649 – 1708) Musik: Severus Gastorius (1646 – 1682) Orgel und Chor: Was Gott tut, das ist wohlgetan ( Gl 294 / EG 372 )
Elista
Das war das Lieblingslied meiner Oma 😇