@Anno

Vielleicht besser in katholische Landstriche der Neuen Bundesländer (zB Eichsfeld), die Gebiete der DDR sind viel weniger multikulturalisiert - bis jetzt zumindest. Dort gab's keine 68er mit ihren kranken Utopien...

Es reicht ja nicht, dass Multikulti gescheitert ist, wenn deren Väter keine Einsicht haben, was Entschuldigung vor dem eigenen Volk beinhalten würde. Im Gegenteil: Da wird mit der Gender-Ideologie noch eins draufgelegt. Und die Deutschen "Dichter und Denker"? Es scheint, sie sind zu "Dicken" und "Duckmäusern" entartet.
Kein Mensch hat was gegen Ausländer, die hierher kommen WOLLEN. Das hier ist aber ein vom Christentum aufgebautes Kulturland. Wer hier leben will, muss zumindest die christliche Kultur als Leitkultur voll und ganz annehmen.

cyprian.... nur ein Vorgeschmack dessen, was noch kommen wird...

Sehe ich zwar auch so. Doch gebe Gott, dass es dazu nicht kommt.

Nur Strafen für alle Nichtchristen, wenn sie das Christentum, und damit Gott, verunehren, seine Diener quälen oder töten. Ist zwar kein frommer Wunsch, aber es fällt mir halt schwer, für diese zu beten - kann ich einfach nicht!
Das mögen dann von Herzen die vielen Fremdenverteidiger tun - werden die aber auch nicht.

Also den Rosenkranz beten, aber in keinem bestimmten Anliegen, sondern den lieber zur Verfügung der lieben Gottesmutter stellen. Besser?

Ave Maria!

Maria..., die so gerne "die Frau aller Völker" sein will, ein letztes Dogma wünscht, es von der Kirche aber nicht erhält.

1. Wir haben nicht mehr die Zeit als in unserer Heimat weitgehendste nur ein Gott verherrlicht wird,
2. wir haben nun bereits mehrere Gottheiten zur Verehrung angeboten, die alle nach Deutschland gehören, wie dies die Politik zu erkennen gibt,
3. wenn es also mehre Gottheiten gibt, dann kann und darf aber nur einer und das ist allgemein gesehen der stärkerer unter den Angeboten verherrlicht werden,
4. so kann Kultur siegreich verändert werden,
5. warum dieser Weg?
6. jedem ist das Hemd näher als der Rock!

Was sagen denn dazu die Fremdenverteidiger? Ich stelle fest - gar nichts!

Aber ich bin gegen Ausschreitungen gegen Flüchtlinge wie leider in unserem Lande kürzlich geschehen, bin aber dennoch nicht für einen nie enden wollenden Flüchtlingsstrom in unser Land.
Warum? Weil ich keine Zerstörung oder Selbstaufgabe unserer Kultur will. Und das hier ist ja ein ganz übles Beispiel und sicher kein Einzelfall.