Für heute Abend bringen wir den schon mal auf Hochglanz. Danke an bellfrell.blogspot.co.atMehr
Für heute Abend bringen wir den schon mal auf Hochglanz.
Danke an bellfrell.blogspot.co.at
elisabethvonthüringen
Da ein solches Ereignis selten eintritt, bedeutet die englische Formulierung „Once in a Blue Moon“ so viel wie „alle Jubeljahre“. Der nächste „Blaue Mond“ wird dann erst am 31. Mai 2026 zu sehen sein.
elisabethvonthüringen
und dazu heißt es beim heiligen Don Bosco:
...es wird der Regenbogen des Friedens erscheinen, bevor es in einem Blütemonat zwei Vollmonde gibt...und das ist im Mai 2026... 1. und 31. Mai.
elisabethvonthüringen
Wer den „Supermond“ am Dienstag verpasst hat, hat am 31. August noch eine Chance. Der zweite Vollmond des Monats ist mit nur 357.181 Kilometer Abstand zur Erde sogar noch näher als sein Vorgänger.
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elisabethvonthüringen
August August: Der Monat der „Supermonde“
Der Monat der „Supermonde“
Der Kosmos bietet im August ein doppeltes Spektakel: zwei Vollmonde, noch dazu „Supermonde“. Von einem „Supermond“ wird dann gesprochen, wenn sich der Mond in der Vollmondphase im oder nahe dem erdnächsten Punkt auf seiner Umlaufbahn um die Erde befindet. Der erste war in der Nacht auf Mittwoch zu sehen, der zweite folgt am 31…Mehr
August August: Der Monat der „Supermonde“
Der Monat der „Supermonde“
Der Kosmos bietet im August ein doppeltes Spektakel: zwei Vollmonde, noch dazu „Supermonde“. Von einem „Supermond“ wird dann gesprochen, wenn sich der Mond in der Vollmondphase im oder nahe dem erdnächsten Punkt auf seiner Umlaufbahn um die Erde befindet. Der erste war in der Nacht auf Mittwoch zu sehen, der zweite folgt am 31. August.
Online seit heute, 13.43 Uhr
elisabethvonthüringen
Erdbeben zu Vollmond
Interessanter Weise ist heute Vollmond. Wie ich bereits bei zahlreichen starken Erdbeben beobachten konnte, ereigneten sie sich entweder nahe am Vollmond, oder um den Neumond herum. Zu diesen Ereignissen stehen Sonne, Erde und Mond in einer Linie und die Gezeitenkräfte sind am stärksten. Ich halte es für wahrscheinlich, dass die Gezeitenkräfte Erdbeben auslösen können, wenn …Mehr
Erdbeben zu Vollmond
Interessanter Weise ist heute Vollmond. Wie ich bereits bei zahlreichen starken Erdbeben beobachten konnte, ereigneten sie sich entweder nahe am Vollmond, oder um den Neumond herum. Zu diesen Ereignissen stehen Sonne, Erde und Mond in einer Linie und die Gezeitenkräfte sind am stärksten. Ich halte es für wahrscheinlich, dass die Gezeitenkräfte Erdbeben auslösen können, wenn die Spannungen in der Erdkruste sowieso bereits groß sind. Wissenschaftliche Studien sehen allerdings nur einen geringen Zusammenhang zwischen Erdbeben und den Gezeitenkräften. Der aktuelle Vollmond ist übrigens der 2. in diesem Monat (der letzte war am 1. Oktober) und somit handelt es sich um einen „Blue Moon“, und das ausgerechnet zu Halloween. vulkane.net/blogmobil/
elisabethvonthüringen
<<<Die Hexen sind davon überzeugt, dass ihre Energie ohnehin zu Vollmond besonders kraftvoll sei. Doch alle paar Jahre kommt es zu einem Phänomen namens „Blue Moon“. Dann zeigen sich gleich zwei Vollmonde innerhalb eines Monats, so auch in diesem Oktober: Der 1. Oktober stand unter einem Vollmond und der 31. wird wieder im Zeichen des Vollmonds sein – Halloween, die letzte Nacht vor Allerheiligen …Mehr
<<<Die Hexen sind davon überzeugt, dass ihre Energie ohnehin zu Vollmond besonders kraftvoll sei. Doch alle paar Jahre kommt es zu einem Phänomen namens „Blue Moon“. Dann zeigen sich gleich zwei Vollmonde innerhalb eines Monats, so auch in diesem Oktober: Der 1. Oktober stand unter einem Vollmond und der 31. wird wieder im Zeichen des Vollmonds sein – Halloween, die letzte Nacht vor Allerheiligen. Mit der so erlangten „Extrakraft“ wollen die Hexen Donald Trump, den „Potus“ („President of the United States“) aus dem Weißen Haus werfen und Joe Biden auf den „Thron“ von Amerika verhelfen. Es könnte also richtig gruselig werden. epochtimes.de/…-gebeten-dagegen-a3368839.html
elisabethvonthüringen
Warum Ostern eigentlich schon vorbei ist
Die Berechnung des Ostertermins hat ihre Tücken: In diesem Jahr widersprechen einander astronomische Fakten und Kalender – es besteht ein Osterparadoxon. Rein astronomisch gesehen ist Ostern nämlich schon längst vorbei.
Mehr dazu in religion.ORF.at
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Der Mond wird zum Supermond
Heute zwischen 17.00 und 18.00 Uhr ist es so weit: Um diese Zeit geht in Österreich der Vollmond auf – und erscheint am Himmel in maximaler Größe. Die Chancen auf wolkenlosen Himmel stehen gut.
Mehr dazu in science.orf.at/stories/2965515/
elisabethvonthüringen
Totale Mondfinsternis am Montag
Am Montag ist in Österreich bei gutem Wetter eine totale Mondfinsternis zu sehen. Es ist in Österreich für fast zehn Jahre die letzte Chance, eine totale Verfinsterung des Mondes zur Gänze zu sehen.
Mehr dazu in oesterreich.orf.at/stories/2958958/
elisabethvonthüringen
Septembermond
Max Dauthendey (1867-1918)
Nie war die eine Liebesnacht
In deinem Schoß der andern gleich,
Dein Leib ist ein Septembermond
An immer neuen Früchten reich.
Die Brüste sind ein Traubenpaar,
Und drinnen pocht der junge Wein,
Die Augen sind ein Himmelstor
Und lassen meine Wünsche ein.Mehr
Septembermond

Max Dauthendey (1867-1918)

Nie war die eine Liebesnacht
In deinem Schoß der andern gleich,
Dein Leib ist ein Septembermond
An immer neuen Früchten reich.

Die Brüste sind ein Traubenpaar,
Und drinnen pocht der junge Wein,
Die Augen sind ein Himmelstor
Und lassen meine Wünsche ein.
Eremitin
bei mir liebe Viandonta gibt's nix mehr zum Düngen: alles auf dem Balkon vertrocknet ..... trotz Gießen in Gießen ( übrigens haben wir ein Gießkannenmuseum in der Stadt)
Eremitin
den Blutmond habe ich verschlafen..... 😉
Theresia Katharina
@Vered Lavan Da man auf der Wasserkuppe/Rhön grad nichts sieht habe ich den Blutmond über einem Poseidon Tempel in Griechenland eingestellt von RT youtu.be/cY4Jus8Zg-c!
Vered Lavan
LIVESTREAM zur Mondfinsternis aus der Rhön !!!: www.br.de/nachrichten/was-sie-ueber-d… ✍️ 🤗
elisabethvonthüringen
Mondfinsternis der Superlative steht bevor
Heute Abend wird im Nachthimmel etwas Außergewöhnliches zu sehen sein: In Österreich kann man dann die längste totale Mondfinsternis dieses Jahrhunderts beobachten.
Aus astronomischer Sicht ist dieses Ereignis nicht nur bemerkenswert, weil der Mond komplett im Schatten der Erde verschwindet, sondern es werden gleichzeitig auch vier Planeten am Firmament …Mehr
Mondfinsternis der Superlative steht bevor
Heute Abend wird im Nachthimmel etwas Außergewöhnliches zu sehen sein: In Österreich kann man dann die längste totale Mondfinsternis dieses Jahrhunderts beobachten.
Aus astronomischer Sicht ist dieses Ereignis nicht nur bemerkenswert, weil der Mond komplett im Schatten der Erde verschwindet, sondern es werden gleichzeitig auch vier Planeten am Firmament erstrahlen. Außerdem wird das Zentrum der Milchstraße sichtbar. Und mit etwas Glück kann man auch eine Sternschnuppe erhaschen.
Mehr dazu in Astronomisches Jahrhundertereignis
elisabethvonthüringen
Hochsommer und Mondfinsternis
Epoch Times27. July 2018 Aktualisiert: 27. Juli 2018 8:18
Der Sommer legt noch einmal nach und treibt die Temperaturen weiter nach oben. Am Abend geht der Blick in den Himmel: Dann ist der Mond ganz finster.
5 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Seine maximale Ausdehnung hatte der Vollmond bereits am 2. Jänner 2018. „So gesehen kann man diesen Vollmond nur mehr als schwachen Supermond bezeichnen“, betonte Alexander Pikhard von der Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie (WAA). „Der Begriff ist eigentlich in der Astronomie unüblich, er stammt ursprünglich aus der Astrologie.“
Nachlese
Einen Text zum Thema hat auch die WAA veröffentlicht: …Mehr
Seine maximale Ausdehnung hatte der Vollmond bereits am 2. Jänner 2018. „So gesehen kann man diesen Vollmond nur mehr als schwachen Supermond bezeichnen“, betonte Alexander Pikhard von der Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie (WAA). „Der Begriff ist eigentlich in der Astronomie unüblich, er stammt ursprünglich aus der Astrologie.“
Nachlese
Einen Text zum Thema hat auch die WAA veröffentlicht: „Vollmond am 31. Jänner 2018 - Astronomische Klarstellungen“.
Der „Blue Moon“ ist nicht blau
Der Begriff „Blue Moon“ kommt aus dem Amerikanischen, seine Herkunft ist nicht zweifelsfrei geklärt. Laut dem Online Etymology Dictionary stammt die Formulierung aus dem Stück „Rede Me and Be Not Wroth“ aus dem Jahr 1528: „Yf they say the mone is blewe / We must believe that it is true.“
Gemeint ist damit der zweite Vollmond innerhalb eines Monats, eine kalendarische Besonderheit: Im Schnitt ist der Vollmond ungefähr alle zweieinhalb Jahre zweimal in einem Monat zu sehen. Derzeit hält sich der Erdtrabant im Sternbild Krebs auf.
„Blau ist der Mond dann allerdings nicht“, sagte Pikhard. Zwar könne es mitunter vorkommen, dass der Mond nach Vulkanausbrüchen durch Asche in der Atmosphäre von einem bläulichen Hof umgeben sei, so Pikhard, „doch dieses Phänomen ist unabhängig von den Mondphasen“.
Mondfinsternis: Im Schatten der Erde
Wenn der Vollmond durch den Kernschatten der Erde wandert, kommt es zu einer totalen Mondfinsternis. Sie begann am Mittwoch um 11.51 Uhr und dauert bis 17.00 Uhr. In Österreich sei die Mondfinsternis nicht zu sehen, sagte Pikhard. Bei uns gehe der Mond einfach zu spät auf - nämlich just dann, wenn sich das Spektakel seinem Ende zuneigt. Sichtbar ist die Mondfinsternis dagegen in Asien, Australien, der gesamten Arktis sowie im Pazifik östlich von Hawaii.
Auf die zweite Mondfinsternis in diesem Jahr können sich auch die Menschen in Österreich freuen: Sie fällt auf den 27. Juli und wird hierzulande fast zur Gänze sichtbar sein. „Das ist übrigens der Tag, an dem auch der Mars am besten zu sehen sein wird“, sagte Pikhard. „Das passiert nur alle 15 Jahre.“
science.ORF.at/dpa
elisabethvonthüringen
Drei Mondphänomene auf einmal
Der Mond zeigt sich heute gleich dreimal von einer besonderen Seite: als Supermond, als „Blue Moon“ sowie als Mondfinsternis. Eine Kombination dieser Phänomene gab es zuletzt vor 35 Jahren. Die Mondfinsternis ist allerdings in Österreich nicht zu sehen.
„Es ist eine kleine Kuriosität, dass wir das alles auf einmal haben“, sagte die deutsche Astronomin Carolin Liefke.…Mehr
Drei Mondphänomene auf einmal
Der Mond zeigt sich heute gleich dreimal von einer besonderen Seite: als Supermond, als „Blue Moon“ sowie als Mondfinsternis. Eine Kombination dieser Phänomene gab es zuletzt vor 35 Jahren. Die Mondfinsternis ist allerdings in Österreich nicht zu sehen.

„Es ist eine kleine Kuriosität, dass wir das alles auf einmal haben“, sagte die deutsche Astronomin Carolin Liefke. Ihr zufolge fielen alle drei Ereignisse zuletzt am 30. Dezember 1982 auf einen Tag. Das nächste Mal werde es am 31. Januar 2037 so weit sein.
Wo der Mond zu sehen ist
Sichtbar wird der Mond heute vor allem östlich von Salzburg sein - sofern der Hochnebel Himmelsbeobachtern keinen Strich durch die Rechnung macht. Die besten Chancen bestehen laut der ORF-Wetterredaktion in der Obersteiermark und in Oberösterreich sowie in Teilen Niederösterreichs, etwa im Mostviertel. In Osttirol und Kärnten, abseits des Klagenfurter Beckens, wird der Himmel ebenfalls für einige Zeit klar sein. Auch in Wien sieht es laut neuesten Entwicklungen nicht schlecht aus, der Hochnebel lichtet sich in der Bundeshauptstadt schneller als erwartet.
Supermond: Nah wie nie
Wenn der Punkt, an dem Mond und Erdbahn besonders nah beieinander stehen, genau zum Vollmond getroffen wird, gibt es den Supermond. „Der Vollmond erscheint dann vergleichsweise groß“, sagte Liefke.
Dieses Phänomen tritt alle 14 Monate auf. Der Abstand beträgt dann nur etwa 360.000 Kilometer, zum Vergleich: Im Mittel liegt die Distanz Mond - Erde bei 384.000 Kilometern. Das liegt an der Bahn, auf der der Mond um die Erde kreist. Diese ist nämlich nicht genau rund.
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Erstmals seit 150 Jahren: Supermond, Blue Moon und Blutmondfinsternis in einer Nacht
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Sternschnuppenregen der Perseiden Mitte August
Zwischen dem 11. und 13. August ergießt sich dann der alljährliche Meteorschauer der Perseiden. Jedes Jahr Mitte August kreuzt die Erde die Bahn des Kometen Swift-Tuttle, dessen Staubspur den Sternschnuppenregen der Perseiden erzeugt.
Himmelsereignisse beobachten
Die WAA lädt Interessierte und Hobbyastronomen in Wien jeweils bei Schönwetter am Abend …Mehr
Sternschnuppenregen der Perseiden Mitte August
Zwischen dem 11. und 13. August ergießt sich dann der alljährliche Meteorschauer der Perseiden. Jedes Jahr Mitte August kreuzt die Erde die Bahn des Kometen Swift-Tuttle, dessen Staubspur den Sternschnuppenregen der Perseiden erzeugt.
Himmelsereignisse beobachten
Die WAA lädt Interessierte und Hobbyastronomen in Wien jeweils bei Schönwetter am Abend der Mondfinsternis (ab 19.45 Uhr) sowie in den Nächten vom 11. bis zum 13. August ab 21.00 Uhr zur gemeinsamen Beobachtung der Perseiden auf die Sofienalpe in Penzing. Das Astronomische Büro Wien bietet im Sterngarten Georgenberg in Liesing ab 20.00 Uhr Beobachtungen der Mondfinsternis an.
Der Name kommt daher, dass es so aussieht, als würden Sterne aus dem Sternbild des Perseus fallen. Der Meteorstrom wird auch „Tränen des Laurentius“ genannt, weil sein Erscheinen mit dem Namenstag des Märtyrers Laurentius am 10. August zusammenfällt und als Tränen des Himmels über dessen Martyrium gedeutet wurde.
Die heuer eingeschränkte Beobachtbarkeit hängt mit der Tatsache zusammen, dass der partiell verfinsterte Vollmond vom 7. August auch wenige Nächte danach schon vor Mitternacht aufgeht und dann noch immer relativ hell leuchtet. Trotzdem dürfte sich der Blick zum Himmel vor allem zum Maximum des Meteorenstromes zwischen dem 12. August um 16.00 Uhr und dem 13. August um 4.30 Uhr lohnen.
elisabethvonthüringen
Jaja....die Zeichen der Zeit! 😉 🤗